Viscount vs Johannus

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21.01.2013 13:08
avatar  rmarci ( gelöscht )
#1 RE: Viscount vs Johannus
rm
rmarci ( gelöscht )

Herzliche Grüße an allen Mitgliedern des Forums!

Als Neuling, bitte um Euren Rat: bin (wer hätte es wohl gedacht,) vor einem Kauf einer Digitalorgel.
Meine Möglichkeiten reichen bis zur Preisklasse der Einsteiger-Liga. Also, das Trio von Viscount (Vivace 40VC, Chorale 2VC, oder Chorale 3) oder die frischere Sorte: Studio 150 von Johannus.

Nach einem Briefwechsel und ein Telefonat mit Herrn Breslmayr hat er mich überzeugt, daß die Viscount-Modelle zwar nicht mehr so jung sind, aber imer noch aktuell.

Selber habe nur ein Opus 25 ausprobiert, und meine Gefühle waren gemischt:
- die kunststoff Tasten gehen nicht besonders leise
- die Klangfarben - akzeptabel, aber vom Volumen an (in der Lautstärke hat man weit nicht die Vielfalt einer Pfeifenorgel) fehlt noch einiges
- präziser Anschlag - alle Töne klingen pünktlich

Also, die Reihenfolge im Thema Wichtigkeit:
- Preis: bei 4.000 Euro
- Anschlag: man sollte schon in etwas Widerstand stößen
- Haltbarkeit: kann man bei heutigen Instrumenten mit einem Lebensdauer von ca. 10 Jahren noch rechnen, ohne Hauptbestandteile tauschen zu müssen, oder ist es laut Konsumenten-Gesellschaft ein Unsinn?
- Die Farben können später via PC und Software aufgerüstet werden.

Bei früheren Themen, wo der Studio 150 noch nicht im Visier war, wäre die Entscheidung vielleicht um einiges Einfacher gewesen.

Hat jemand beide Orgeln schon angetastet? Spürt man an der technischen Seite auch den Unterschied von 5-6 Jahren?
Wohne etwas Entfernt von St. Martin im Mühlkreis, deshalb ist eine "Probefahrt" an beiden Pferden nicht so leicht.
Hat vielleicht jemand in der nähe von Eisenstadt eine Viscount-Orgel?

Danke für die vielen Infos, was ich bereits auf dieser Seite lesen konnte!
Bin gespannt auf Eure Meinungen.

lg
rmarci


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21.01.2013 13:54
#2 RE: Viscount vs Johannus
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Administrator

Hallo rmarci,

zunächst: Willkommen im Forum! [smile]

Ich versuche mal, mich deinen Fragen zu nähern, ausgehend von den Eckdaten, die du genannt hast:

Zitat
Preis: bei 4.000 Euro


Da stehen doch einige Modelle zur Wahl: Johannus Studio 150, Viscount Chorale 2 oder 3, Gloria Cantus 238 Jubiläum (ähnlich der Chorale 3). Ins Auge fassen könntest du auch die brandneue Gloria Klassik 226 Jubiläum, diese liegt zwar schon bei knapp unter 5000 Euro, bietet aber eine recht ansehnliche Ausstattung.
Du sprichst davon, dass du auch eine Opus 25 getestet hast und dass deren Klang für dich 'akzeptabel' war. Wenn es dir um höhere Klangqualität geht, wäre es auch eine Überlegung wert, noch ein wenig anzusparen. Um EUR 6.000,- sieht manches schon wieder ganz anders aus. Das ist freilich nur meine bescheidene Idee dazu. Ich selber habe oft die Orgel gewechselt; hätte ich gleich zu Beginn mehr Geld investiert, wäre meine Zufriedenheit vermutlich höher gewesen und ich hätte mir in Summe Einiges erspart. [wink]

Zitat
Anschlag: man sollte schon in etwas Widerstand stößen


Diese Anforderung weist meiner Meinung nach eindeutig in Richtung Viscount bzw. Gloria Cantus (gebaut von Viscount).

Zitat
Haltbarkeit: kann man bei heutigen Instrumenten mit einem Lebensdauer von ca. 10 Jahren noch rechnen, ohne Hauptbestandteile tauschen zu müssen


Davon gehe ich aus (ohne es aber garantieren zu können).

Zitat
Die Farben können später via PC und Software aufgerüstet werden.


Das ist bei allen aktuellen Modellen möglich, da sie alle mit MIDI ausgerüstet sind.

Ich könnte dir eventuell einen Termin zur Besichtigung einer Vivace 40 vermitteln ---> abends bekommst du dazu eine PN von mir.


Auf Orgelsuche.

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21.01.2013 15:24
#3 RE: Viscount vs Johannus
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Moderator

Die besten Standard-Tastaturen kriegst Du in dieser Preisklasse bei Viscount oder bei der Gloria Cantus auf Viscount-Plattform. Letztere hat m.E. die bessere Disposition. Die klangliche Ästhetik ist reine Geschmackssache. Mir gefallen die Glorias besser.
Wichtig ist, dass DU mit der Entscheidung leben kannst.

Weises Entscheiden wünscht
Michael


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21.01.2013 15:33
avatar  rmarci ( gelöscht )
#4 RE: Viscount vs Johannus
rm
rmarci ( gelöscht )

Liebe Kollegen,

danke für die Antworte. War schon - ohne einen potentiellen Kandidat angefasst zu haben -, mir in der Entscheidung fast schon sicher. Jetzt bin ich eher wieder am Anfang. Aber, die Meinung habe auch ich: kein Kleidungsstück, was man nach Saisonende wieder tauscht, falls nicht mehr gefällt. Bei mir bestimmt nicht.
Die Glorias kriegt man ürigens nur bei Kisselbach in Deutschland. Stimmt?

lg
Márton/Martin.


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21.01.2013 17:16
#5 RE: Viscount vs Johannus
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Administrator

Was wäre denn deine Entscheidung gewesen, bevor wir dich hier wieder an den Anfang zurückgeworfen haben?

Zitat von rmarci
Die Glorias kriegt man ürigens nur bei Kisselbach in Deutschland. Stimmt?


Richtig.


Auf Orgelsuche.

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21.01.2013 21:41
#6 RE: Viscount vs Johannus
cl

Hallo rmarci,

Zitat von rmarci
....kein Kleidungsstück, was man nach Saisonende wieder tauscht, falls nicht mehr gefällt. Bei mir bestimmt nicht. Die Glorias kriegt man ürigens nur bei Kisselbach in Deutschland. ....


Breslmayrs Vivace 40 ist schon eine Klasse für sich, und mit der handelsüblichen Vivace 40 vom Klangergebnis her nicht unbedingt vergleichbar. Als Breslmayr seine Vivace 40VC auf den Markt brachte, hatte einer der angesehensten namhaften kath. Organisten aus der Wiener Diöcese sich eine Vivace 40VC gekauft. Ich durfte sie damals ausgiebig testen und war damals wirklich von diesem Örgelchen begeistert. Dies Instrument wird immer noch täglich von seinem Erstbesitzer kräftigst traktiert. Ein Besuch bei Vox coelestis ist sicher sehr lohnend. Von ihm intonierte Instrumente brauchen den Vergleich mit den Glorias in keiner Weise zu scheuen. Die Viscountklaviaturen sind m.E. nach wie vor das Beste, was an Serienklaviaturen auf dem Markt geliefert wird. Sollte es ein Instrument aus der Viscountfamilie werden, dann plane bitte gleich zwei Zusatzboxen, die Du in Ohrenhöhe plazierst mit ein (Die dazugehörigen eingebauten Verstärker gibt es als Option!). Sie veredeln den Klang ganz erheblich.

Eine Serienvivace differiert übrigens im Klang erheblich zur Gloriaversion und nochmals zu VC Version. Um eine kluge Entscheidung zu fällen, bleibt Dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als alle 3 Instrumententypen zur Probe zu bespielen. Da ist vieles reine Geschmackssache und des eigenen Hörempfindens.
Von den Dispositionen/Datenbanken entspricht die Vivace 40 der Chorale 2 (31 Register mit 110 Stimmen in der Datenbank). (Der Gloria 230/230 Jubiläum fehlt eines dieser Register!)
Die Chorale 3 entspricht der Vivace 50 (mit Rolldeckel) mit 38 Registern und 170 STimmen in der Datenbank.

Übrigens kann man in der Viscountfamilie aus einem normalen Schweller ggf. ein Registercrescendo (über das Hauptmenue) machen und umgekehrt. Die Verfahrensweise dazu ist in keinem Handbuch zu lesen, die genauen Anweisungen dazu bekommst Du vom Händler Deines Vertrauens.
Die Menues und teilweise die Daumenpistonbelegung, Dispositionen bei den Gloria differieren (od. fehlen ganz) im Vergleich zur originalen Chorale.
Irgendwo muß der geringere Preis ja herkommen

Die Datenbank bei der Chorale 3 bezw. der Vivace 50 ist sehr clever angelegt. Gerade, wenn Du Dir mal andere Styles (Dispositionen) zusammenstellen möchtest. Nach dem Motto "Variatio delectat".

Bei den von Dir eingangs geschilderten Vorgaben wäre in der angestrebten Preisklasse Vivace 50, Chorale 3, Gloria 238 (ähnlich Vivace 50) oder 238 Jubiläum (ähnlich Chorale 3) von mir in die engere Wahl zu ziehen.

Letztlich wirst Du auf Deine Ohren und Dein Gefühl achten müssen. Und wenn das Geld um ein paar 100€ noch nicht reicht, um das erreichbare Traumziel zu erreichen, dann würd ich noch ein wenig sparen und warten. Bei mir wurde schließlich aus der ursprünglich mal angestrebten Vivace 90 eine Prestige 80. Nicht zuletzt, weil ich auf Breslmayrs Rat gehört habe. Über diese Entscheidung freue ich mich jeden Tag.

Lieben Gruß
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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21.01.2013 21:59
#7 RE: Viscount vs Johannus
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Administrator

Hallo Clemens,

die Vivace 40 VC hatte ich bereits selbst unter den Fingern. Ein Klangunterschied zu den 'normalen' Vivaces war für mich nicht auszumachen. Proprium der Vivace VC ist doch die doppelte Registerbeschriftung. Oder wurde von Breslmayr auch am Klang gefeilt? Kannst du mehr dazu sagen? Soweit ich weiß, unterscheiden sich bei Vox Coelestis nur die Prestige-Orgeln von den Viscountschen Standardmodellen - die aber gewaltig. Der Klang der Prestige Serie 5 kann sich hören lassen: http://orgelzentrum.at/Downloads/downloads.html

Die Gloria Cantus 238 klang jedoch in einigen Registern (speziell unter den Flöten) ganz erheblich anders als eine Vivace oder Chorale; der Klang wirkte 'aufgebohrter', obertonreicher, aus meiner Sicht deutlich heller und markanter als bei den zugrundeliegenden Viscount-Orgeln.


Auf Orgelsuche.

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21.01.2013 22:20
#8 RE: Viscount vs Johannus
cl

Hinfahren und selber hören.....Vivace 40VC versus Vivace 40... Ich meine erhebliche Unterschiede vernommen zu haben. Die Unterschiede, die demonstriert Herr Breslmayr auf Nachfrage sicher gerne ....

Die von dir ausgemachten Differenzen würde ich gerne einem Blindhörvergleich unterziehen. Sonst besteht die Gefahr, daß ein Urteil subjektiv wird.
Mit den wenigen Intonationsparametern kann man eine ganze Menge Positives vollbringen, vorausgesetzt der Raum spielt mit, oder aber auch ein Fiasko anrichten.
lbG clm

Liebe Grüße vom Clemens

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21.01.2013 22:23
#9 RE: Viscount vs Johannus
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Administrator

Zitat von clemens-cgn
Hinfahren und selber hören.....


Ich war vor einer ganzen Weile dort und habe selber gespielt und gehört - und kam so zu der Einschätzung aus meinem vorherigen Posting.

Zitat von clemens-cgn
Vivace 40VC versus Vivace 40... Ich meine erhebliche Unterschiede vernommen zu haben.


Lassen sie sich benennen?


Auf Orgelsuche.

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21.01.2013 23:47
avatar  rmarci ( gelöscht )
#10 RE: Viscount vs Johannus
rm
rmarci ( gelöscht )

Lieber Gemshorn,

der Reinhold wollte unbediengt sein Kind mir empfehlen, den Vivace 40VC, mir gefiel laut Fakten die Chorale 3 aber besser (größer Klang-Datenbank, mehr Lautsprechern - habe bei Euch gelesen). Wo Ihr über ein besseres Anschlag geschieben habt, war nur noch eine einzige Fage: italienischer Herkunft. Bitte nicht falsch verstehen, bin nicht rassistisch, aber die "ragazzi" sind halt Lebenskünstler! Sage gerade ich, der schon das zwölfte Jahr einen italienern fährt!

Noch eines fällt mir ein: kann man mit den heutigen Midi-Fähigen Instrumenten interne und externe Klangfarben (mit Hauptwerk-Samples) nach Geschmack mischen? Wäre super, da hätte man wiederum keine Zeit mehr für das wichtigste: nähmlich ÜBEN!
Aaaach!

Also, wäre die Chorale 3 gewesen.
Bei uns kosten die Viscount-s ähnlich, die Orgeln aber von Johannus deutlich mehr, als in Österreich/Deutschland. Bekommt man allerdings 3 Jahre Garantie - ist auch keine Nebensache.

lg
Márton.


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22.01.2013 10:51
avatar  rmarci ( gelöscht )
#11 RE: Viscount vs Johannus
rm
rmarci ( gelöscht )

Lieber Clemens,

zuerst danke für Dein Schreiben!
Wollte gerade letzten Samstag nach St. Martin fahren, kam aber nicht einmal aus unsere Straße heraus (dies sind halt die Verhältnisse in Ungarn - nach 4 Tagen ist der Schnee von den Nebenstrassen immer noch nicht geräumt).
Bin immer mehr gespannt: Manche behaupten, keine merkbare Unterschiede zwischen Werkversion und "Aufgemotztes" zu hören, für Andere ist es doch eindeutig. Liegt beim Herrn Breslayr auch ein "unbeflecktes" 40-er MäDel zur Proberunde?

War der Promi etwa der Plany? Habe gerade von einem Freud (Domorganist in ES, Bglnd) gehört, daß auch er mal sich in seiner Wohnung eine DO angeschaffen hat. Da machte ich erst große Augen! Hätte es ihm nicht zugetraut. Dann sah ich 2 weitere ehemaligen Kollegen auf der Internetseite von VC. Sie haben sich auch neben der DO-Epoche gestellt. Da schien mein Jahrzehnte hinterlegene Vorurteil gegen DO-s plötzlich zuzugehn. (Aber, wenn es z. B. ums Musizieren im Musikverein ging, waren das immer die Spitzenmodelle, woran man spielte. Sollte man nicht vergessen.)

Zweitens, wenn ich die riesigen Preisunterschiede betrachte, dann kommen die Buchstaben von Laurie vor mir: für "nichts" kann man nix vernünftiges sich kaufen. Also, die 4.000 Euro-Liga sind die Kompromiss-Instrumente. Würde gerne ein paar Spitzenmodelle auch spielen, aber fürchte, daß die auch nicht "Das Erlebnis" wären.

Habe gestern an Gemshorn geschrieben: spielte vor einige Wochen auf ein pneumatisches Instrument im schlechtesten Zustand. Die gute Akustik der Kirche, und vor allem die falsch, aber wunderbar und lebendig klingenden Pfeifen wollten mich nicht loslassen - hätte am liebsten die ganze Nacht durchgespielt darauf. (Bin eher für die mechanische Traktur, aber was schön ist, das ist halt...)

Zum allergrößten Glück befinden sich in meiner Nähe einige schöne Instrumente, worauf ein Erlebnis ist zu Üben. Fürs Zuhause bleibt das Handwerkliche.

Noch eines: Spielte jemand die Studio 150? Sind die auch die typische Johannus-Tasten mit dem üblichen Anschlag?

Danke herzlich an Allen Kollegen im Forum Organum! Ihr erweitert mein Horizont um einiges! Es macht die Entscheidung immer schwieriger, aber viel schöner. So kommen langsam konkrete Vorstellungen, was man gerne haben möchte, und worauf man Verzichten kann.

lg
Márton.


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22.01.2013 11:17
#12 RE: Viscount vs Johannus
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Administrator

Zitat von rmarci
Noch eines: Spielte jemand die Studio 150? Sind die auch die typische Johannus-Tasten mit dem üblichen Anschlag?


Ja, die üblichen Johannus-Standard-Klaviaturen.


Auf Orgelsuche.

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22.01.2013 11:59
avatar  elim1701 ( gelöscht )
#13 RE: Viscount vs Johannus
el
elim1701 ( gelöscht )

Da schließe ich mich an. Bei den genannten "Wünschen"/Anforderungen an die Orgel würde ich auch Richtung Viscount gehen. Natürlich nicht ohne mir einen direkten Vergleich bei Johannus (und vielleicht sogar anderen Herstellern) einzuholen, aber hier würde dich ggf. der "Negativeindruck" anderer Marken auch in deiner Entscheidung bestätigen. Ich habe selbst viele Jahre eine Viscount Orgel gespielt und die Tasten bieten einen sehr deutlichen Druckpunkt. Zudem bietet Viscount auch gleich am Instrument an viele Parameter zu ändern. Wenn du dich dann sogar für die Modelle mit interner Register-Datenbank entscheidest, hast du auch gleich deine Wunschdisposition(en) inklusive.
Zum Preis würde ich auch sagen, dass du mit einem Budget von €4.000 etwas vernünftiges bekommst, aber ich teile Gemshorns Ansicht, dass es sich auf jeden Fall lohnt noch vielleicht einige Zeit zu sparen um dann eine noch größere Auswahl zu haben.
Für die entgültige Entscheidung empfehle ich aber dringend einen größeren Händler aufzusuchen um die in Frage kommenden Instrumente direkt im Vergleich zu spielen. Es geht immerhin um einer größere Investition mit der du ja auch (wie selbst geschrieben) gut 10 Jahre auskommen willst. Da lohnt sich eine solche Reise auf jeden Fall. Zudem ist es die Reise schon allein wegen der vielen Instrumente wert.

Viel Erfolg bei der Suche und lass uns wissen bei welchem Instrument du dann zugeschlagen hast.


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22.01.2013 12:38
avatar  rmarci ( gelöscht )
#14 RE: Viscount vs Johannus
rm
rmarci ( gelöscht )

Lieber Gemshorn,

sei mir bitte nicht böse, aber diese Prestige Demonstration-Dateien auf VC waren nicht überzeugend. Ein total künstlicher Klang.

lg


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22.01.2013 18:04
#15 RE: Viscount vs Johannus
cl

Zitat von rmarci
Lieber Gemshorn,

sei mir bitte nicht böse, aber diese Prestige Demonstration-Dateien auf VC waren nicht überzeugend. Ein total künstlicher Klang.

lg



Lieber Martin,
hast Du die Datein über PC-Lautsprecher abgehört? [sad]
Wenn Du sowieso nach Mühltal fährst, dann laß Dir unbedingt die Prestige 105 in der Kirche demonstrieren und spiel die Kiste selber! Gegen die 105 mit 12.1 Abstrahlung (lieber wär sie mir in 85iger Ausführung) würde ich meine Allen-Dienstorgel gerne eintauschen. Den Klangeindruck kann man nur life beurteilen.

Lieben Gruß
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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