Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?

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11.06.2013 12:14
#31 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
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Administrator

Nur als Beitrag am Rande:
Auch bei vielen Pfeifenorgeln befindet sich die Registerbeschriftung oberhalb der Manubrien, manchmal sogar hinter Glas. Wenn das in ähnlicher Weise an Digitalorgeln realisiert würde - mit der Option, ein Namensband weiterzu"kurbeln" - dann wäre das vielleicht wirklich die Lösung.


Auf Orgelsuche.

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11.06.2013 12:41
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#32 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
ma
matjoe1 ( gelöscht )

Das ist wirklich eine klasse Idee!!!


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11.06.2013 15:20
avatar  elim1701 ( gelöscht )
#33 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
el
elim1701 ( gelöscht )

Zitat von voxorgani
Lieber elim1701,

Bingo! Gratuliere!
Mit freundlichem Grüssen
Laszlo



Jetzt echt?
Ich hoffe, dass ich mit meiner vorlauten Klappe jetzt nicht etwas ins Rollen gebracht habe, was noch nicht "Druckreif" ist.


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11.07.2013 01:49
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#34 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Zitat
Am besten so eins das wie Papier aussieht so wie bei Kindle & Co..
Ist aber wahrscheinlich unbezahlbar.



Geniale Idee, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich sehr teuer wäre. Ich vermute mal, das sollte mit ca 10-15€ EKP pro Wippe bzw. Zug lösbar sein, Tendenz fallend. Selbst im schlimmsten Fall würde damit eine Unico/Excellent/Monarke/Mondri nur um einen guten Tausender teurer - na und? Und bei dem Preisverfall im Displaymarkt sollte in ein paar Jahren das sogar für die untere Mittelklasse umsetzbar sein.

Darüber hinaus hat dieses E-Paper neben der Optik noch einen weitere Vorteile gegenüber LCDs: Blendfrei, was bei ungünstiger Pultbeleuchtung eine Rolle spielt, und auch stromlos bleibt das einmal angezeigt für einige Tage sichtbar. Auch bei ausgeschalteter Orgel bleibt somit die (letzt gewählte) Disposition erkennbar.


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11.07.2013 10:50
avatar  elim1701 ( gelöscht )
#35 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
el
elim1701 ( gelöscht )

Zitat von Machthorn
und auch stromlos bleibt das einmal angezeigt für einige Tage sichtbar. Auch bei ausgeschalteter Orgel bleibt somit die (letzt gewählte) Disposition erkennbar.


Länger sogar. Mein Kindle ist schon seit einigen Monaten "im Urlaub" und zeigt an: bitte laden!. Die Schrift ist weder verblasst noch verschwommen.
Die Technik ist wirklich toll. In einem kleinerem Format gibt es schon welche: s. Handy-Uhren. Da kann man sogar eine "negativ-Schrift" einstellen (also dass das Zifferblatt schwarz ist und die Ziffern sowie Zeiger weiß. Ganz nett für historische Orgel-Gehäuse.


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29.10.2013 23:04
avatar  voxorgani ( gelöscht )
#36 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
vo
voxorgani ( gelöscht )

Liebe Forumsmitglieder,

ich hatte im Sommer versprochen das neue, mehr Flexibilität in der Beschriftung der Register ermöglichende Vox Organi Modell sei bis September fertiggestellt. Mit etwas Verspätung ist nun der Prototyp fertig und funktionsfähig. Bilder davon findet Ihr hier:

http://postimg.org/gallery/a7ejpsou/

Die Idee ist sehr einfach, wir verwenden kleine LED Registerschalter ohne Gravierung. Oberhalb der Registerschalter bringen wir einen drehbaren Zylinder an, auf den 4 verschiedene Dispositionen geschrieben werden können. Es ist immer nur eine Reihe von Dispositionen sichtbar, je nachdem welche gewählt wurde. Der Aufschriftzylinder kann von Hand gedreht werden. Der Aufschriftzylinder ist leicht auswechselbar, so können 4 oder gar 8 Orgeln in ein und dasselbe Instrument gespeichert werden.
Die einzelnen Orgeln können mit einer Vorauswahltaste aufgerufen werden. (1-
Die abgebildete Orgel kann 8 verschieden Instrumente spielen, da wir diese Anzahl eingespeichert haben.
Vorerst haben wir dem Wunsch unseres Kunden entsprechend 4 Instrumente eingespeichert:
1., Französische Romantik
2., Deutsche Barock
3., Continuo Orgel
4., Cembalo – zwei Manualig

Auf dem PC verwenden wir einen SSD Speicher, was sekundenschnelles Speichern ermöglicht (5-20 sec).
Der PC ist ausserordetnlich schnell beim herauffahren. Ab dem Einschalten kann man innerhalb von nicht mehr als 30 Sekunden auf dem Instrument spielen.

Die Konsole ist traditionell angelegt, ohne Monitor, die wichtigsten Informationen werden von 3 Displays angezeigt.
Display 1: gibt die gespeicherten Orgeln sowie den Namen des Instruments an.
Display 2: hiflt beim Umgang mit dem Setzersystem.
Display 3: Lautstärke, master tuning (+-440Hz), Transponierung, Feinabstimmung (Pitch).

Die Tastatur ist ausgesprochen stilvoll, das Tastengefühl exzellent: FATAR TP64LW Eben-Kirschholz.

Ausgestatte mit verstellbarer Orgelbank (100 mm) und 30-tönigem BDO Pedal (Halbtöne mit Wengeholz-Belag).

Im Notenständer eingebautes LED-Band, welches nach oben die Noten, nach unten die Tastatur beleuchtet, somit ist zusätzliche Beleuchtung unnötig.

Mit freundlichen Grüssen aus Budapest
Laszlo Gesztesi-Toth
Vox Organi - Virtuelle Pfeifenorgeln
http://voxorgani.com/de


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30.10.2013 17:09
avatar  Aeoline
#37 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
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Also mir gefällt die Umsetzung.

Ich persönlich hätte statt schwarzen LED-Schaltern eher weiße genommen und dichter an die Beschriftungswalze montiert - aber das ist wie immer Geschmackssache...

LG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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05.11.2013 17:00
avatar  elim1701 ( gelöscht )
#38 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
el
elim1701 ( gelöscht )

Wirklich eine tolle Idee. Die Umsetzung löst viele Probleme vor denen schon hunderte User standen. Und das nicht nur für Hauptwerk sondern alle Orgeln mit Datenbank.

Ein kleiner Hinweis: ich fahre privat meinen Rechner mit 2x 256GB SSDs im RAID0 (=512GB bei doppelter Lese- und Schreibgeschwindigkeit). Fährt innerhalb weniger Sekunden hoch, ist sofort betriebsbereit, Programme sind vollständig geladen sobald man den 2. Mausklick beendet hat.
Demnach wäre diese Orgel nach 2,5-10 Sek. schon betriebsbereit. So schnell baut keine Windanlage bei einer PO stabilen Wind auf [wink]

Ist sicher keine günstige Sache aber ich denke gerade bei Hauptwerklösungen mit unzählig vielen Samples einen Gedanken wert.


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05.11.2013 22:52
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#39 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
An
Anonymous ( gelöscht )


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06.11.2013 20:12
avatar  Romanus ( gelöscht )
#40 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
Ro
Romanus ( gelöscht )

Noch lieber wären mir weiße oder elfenbeinfarbene Registerwippen mit roten Leuchtdioden anstatt der schwarzen Druckknöpfe mit grüner Beleuchtung,die würden einfach orgelartiger aussehen.

(Selbstverständlich Geschmacksache,versteht sich !)


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11.11.2013 22:18
avatar  voxorgani ( gelöscht )
#41 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
vo
voxorgani ( gelöscht )

Liebe Forumsmitglieder,

danke für die positiven Kommentare zu unserer neuen Orgel. In Antwort auf den von Romanus geäussterten Einwand: wir haben den schwarzen Registerschalter (Heuss Digitast) gewählt, da unserer Meinung nach der weisse Registerwippe ohne Gravierung sehr seltsam aussieht und viel Platz benötigt. Falls jemandem der schwarze Digitast nicht gefällt, würden wir vorzugsweise den Heuss 3374-027 LED Registerwippe empfehlen. (Seite 3.19)
http://www.ottoheuss.de/downloads/Otto_Heuss_Gruppe_3_de.pdf

Die Farbe des LED kann übrigens auch im Falle des Digitast gewählt werden, in grün oder rot.
Unsere Spieltische sind alle individuell angefertigt, d.h. wir konnten die Wünsche unserer Kunden bisher jedes Mal verwirklichen.
So wurde diese Orgel z.B. rosa und blau bemalt, was die dominanten Farben der Kirchenfresken wiederspiegelt. Selbstverständlich bevorzugen unsere Privatkunden traditionelle Holzverkleidung (Eiche, Kirsche, Esche).

Mit besten Grüssen
Laszlo Gesztesi-Toth
info@voxorgani.com


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04.01.2014 09:49
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#42 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Es ist wirklich faszinierend, wie simpel gute Lösungen sein können, wenn man nur lange genug darüber nachdenkt. [grin]
Ich finde, ein solcher Spieltisch ist sehr praxisgerecht und kann auch in stilkritischer Umgebung eingesetzt werden.


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09.01.2014 23:09
avatar  Hartmut48 ( gelöscht )
#43 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
Ha
Hartmut48 ( gelöscht )

Hallo,

die Orgel von Herrn Glebe in Bochum, die man auf youtube bewundern kann, hat sowas (soweit ich weiss).
Denn dort spielen immer wieder prominente Organisten, die die verschiedenen Dispositionen auch in einem Konzert hintereinander nutzen.
Irgenwo in einem Forum habe ich mal gelesen, dass Herr Glebe "SchiebeStreifen" benutzt, die er schnell auswechseln kann.

Hilft das jemandem weiter?
Gruss


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10.01.2014 01:43
avatar  wos ( gelöscht )
#44 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
wo
wos ( gelöscht )

Der Spietisch dürfte den meisten Lesern bekannt sein.

Ich habe damals das Hauptwerk-Projekt von Jörg Glebe aus dem Bauer-Forum hierher übernommen. Da findet sich vielleicht ein Foto von den Registerstreifen: http://sakralorgel.forumprofi.de/virtuel...rojekt-t53.html

Das ist auch eine nette Doku zu dem Spieltischbau der Glebes.

Grüße
Wolfgang


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01.06.2014 18:39
avatar  Aeoline
#45 RE: Flexible Registerschilder - Eine Utopie ?
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Hallo,

wie manche von euch ja wissen, muss bei mir eine Orgel im häuslichen Wohnbereich nicht nur gut klingen, sie muss auch nett ausschauen. [wink]

Ich habe jetzt mein persönliches "Ende-der-Fahnenstange" erreicht, was die flexiblen Registerschilder anbelangt. Das Viscount'sche Prinzip, für "relativ" geringes Geld, kleine Plastikschildchen liefern zu können, die dann schwubbs-die-wubbs ausgewechselt werden können, fand und finde ich eine der besten Lösungen.

Es gab nur drei Probleme:

1. Wenn man - wie ich - auch wirklich draufstehen haben will, was rauskommt, dann braucht man eine entsprechend große Zahl von Plättchen. Da wird der "relativ" geringe Einzelpreis schnell zu einem ordentlichen Batzen Geld.

2. Wenn man - wie ich - auch mal eine ausgefallene - ja fast "un-Orgelige" - Bezeichnung haben will, dann führte das bislang zu Problemen bei der Auftragserteilung.

3. Beim OmV (=Orgelhändler meines Vertrauens) dauert es sehr lange, bis die Schildchen geliefert werden. Woran das in der Bestell-Herstellungs-Liefer-Kette liegt, weiß ich nicht. Das soll mir ja auch recht sein. Der OmV hat sicher jede Menge zu tun, um Kunden ihre heißersehnten Instrumente zu liefern oder akute Problemfälle zu behandeln. Vielleicht liegt es aber auch am Hersteller - wer weiß... Fakt ist: es dauert seeeehr lange.

Also habe ich ein bisschen herum experimentiert und bin tatsächlich jetzt zu einem Ergebnis gekommen, wo ich für wenig Geld innerhalb kürzester Zeit eine vollflexible Lösung habe - und die auch noch meinen - räusper - ästhetischen Ansprüchen genügt. - Nur am Rot-Ton muss ich noch arbeiten...



Grundlage sind die bei meinem OmV zu beziehenden Blanko-Registerschildchen. Die Kosten liegen bei etwa 17% eines fertig bedruckten/gravierten Plättchens. Für meine Tests habe ich mir vor einigen Monaten einfach mal 50 Blankoplättchen bestellt.

Dann habe ich bedruckbare, hochtransparente und selbstklebende Folie gesucht - und gefunden. Die hier ist einfach obergenial: http://www.pearl.de/a-PE894-2010.shtml

Es gibt sie auch für Laserdrucker, aber ich habe die Inkjet-Variante probiert und es klappt genial. Nichts, absolut gar nichts verwischt!! Man ist der Sorge enthoben, dass die Folie vielleicht doch an der Fixiereinheit festbrennen könnte...

Dann habe ich mir eine CorelDRAW-Datei angelegt und ein Layout für die Plättchen entworfen. Die verwendete Schriftart/Gravurschrift der Originalplättchen ähnelt sehr "Arial Narrow", die auf jedem Windows-PC installiert ist. Der Rest war reine Annäherungsarbeit.

Ein Blatt mit 50 Schildchen gedruckt und auf dem Schneidegerät sauber geschnitten. Das Aufkleben auf die Blanko-Plättchen war ebenfalls ein Klacks.

Hier nun das Ergebnis:

50 individuell gestaltete Registerplättchen für Viscount/Gloria Concerto-Modelle...

Die 50 neuen Plättchen in der Mitte umrahmt von einigen Original-Plättchen

Die 50 neuen Plättchen im Close-up

Eine Makro-Aufnahme von drei Original-Plättchen und drei neuen Plättchen. Hier erkennt man die aufgeklebte Folie, aber sobald man mehr als 10cm entfernt ist, sieht man nichts mehr von der aufgeklebten Folie

Das fertige Ergebnis am Instrument: Drei Schildchen im Pedal wurden ausgetauscht. Obwohl man den Unterschied erkennt, bin ich doch mit dem Ergebnis hochzufrieden.

Das fertige Ergebnis am Instrument: Vier Schildchen im Positiv wurden ausgetauscht...

An dem Rot-Ton muss ich noch arbeiten. Der kommt auf dem Bildschirm sehr gut, aber der Ausdruck auf der klaren Folie ist eher "Orange". Aber: Da die Folien sich prima wieder von den Plättchen entfernen lassen, werde ich in Bälde einen Satz neuer "Rot-Schilder" drucken - sobald ich ein schönes "Rot" gefunden habe.

Und nun zum Preis: Hätte ich die fünfzig Schildchen bei dem OmV bestellt, hätte das offiziellen Preislisten zu Folge ca. 300 € gekostet. Außerdem wäre da die Diskussion aufgekommen, dass Viscount zwar einige hundert Standard-Beschriftungen sang-und-klanglos liefert, aber alle Besonderheiten - z.B. eine "Weidenpfeife 8'" - eben nicht.

Die Blankoplättchen und die Folie haben zusammen ca. 55 € gekostet. Die Tinte rechne ich mal nicht. Natürlich auch nicht den (einmaligen) Arbeitsaufwand für die Erstellung der CorelDRAW-Datei und das Schneiden und das Aufkleben.

Rechnet es euch aus...

Bin jetzt fast am überlegen, ob ich nicht anbieten sollte, für "Viscount-Concerto"-Kunden individuelle Plättchen herzustellen bzw. zu liefern...



LG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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