Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant

  • Seite 3 von 13
21.09.2013 07:57
#31 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Administrator

Zwei weitere Fakten darf ich hinzufügen:

1. Die mehr als stolzen Preise für die Pipe 27 bzw. die von dir angesprochene Royal Pipe 39* liegen in erster Linie darin begründet, dass in beiden Varianten eine hochwertige Pfeifenfront verbaut ist, verbunden mit einem stattlichen Gehäuse drumherum. Beides kostet ordentlich Geld. Mit den in diesen Erweiterungen verbauten Lautsprechern hat das aber zunächst einmal nichts zu tun.

2. Die Fa. Kisselbach hat nach eigener Auskunft an den Concertos nicht bloß kundig intoniert, sondern darüberhinaus direkt im Viscount-Werk neue Register erstellen bzw. bestehende Register gründlich umarbeiten lassen. Diese Ebene der Klangbearbeitung steht weder im Orgelmenü noch mittels Editor-Software zur Verfügung, sondern betrifft die rudimentären Eigenschaften des Physisklanges. Die Beschaffenheit dieser Register ist demnach durch User-Intonation an einer herkömmlichen Unico nicht herstellbar - was im Verlauf dieses Threads bereits mehrmals betont wurde. Es handelt sich also um eine exklusive Registerbestückung für die Marke Gloria.

Die Analogie dazu ist die ebenfalls exklusive Samplebestückung der Gloria Klassik; diese Orgel ist eben nicht eine bloß gekonnt intonierte Johannus Opus (oder ein anderes Modell von Johannus), sondern ein Instrument eigener Art.
______________________________
*) Abbildungen und Beschreibungen siehe hier


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
21.09.2013 11:00
avatar  Michal ( gelöscht )
#32 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Mi
Michal ( gelöscht )

Hallo Gemshorn,

hast Du schon mal eine Pipe 27 oder 39 von nahem oder gar von innen angeschaut?
Die Pfeifenattrappen sind äußerst billig (fast schon lieblos) gemacht. Manche Hauptwerkler haben da weitaus schönere Dinge zuhause stehen wenn sie sich z. B. die Pfeifen von Laukhuff machen haben lassen. Die Pfeifen der Pipes sollen sozusagen nur "auf die Ferne" in großen Sälen etc. gut aussehen. Die großen Unicos sind wie die Pipes eben nicht für das Wohnzimmer konzipiert (respektive werden für solche Zwecke wo der Zuschauer und Zuhörer direkt vor der Orgel sitzt eher selten verkauft). Sie sind für größere Installationen gedacht (alleine schon vom preislichen Rahmen). Der Hauptabsatzmarkt liegt für diese Geräte nicht im heimischen Wohnzimmer, sondern z. B. in Asien und dort in großen Installationen (ähnlich wie die großen Allen-Orgeln in USA). Allen hat allerdings - im Vergleich zu Viscount - nicht den Fehler gemacht eine große Orgel (z. B. die Elite) mit weinigen Lautsprechern (sozusagen als Notbehelf) anzubieten (schon die Opus 6 hat einen Kanal für weniger als zwei Register - 48 Kanäle!). Allen installiert nur mit Türmen von Lautsprechern die bald schon eine Größe mit sich bringen wie ein echtes Pfeifenwerk. Man sehe (und höre) sich mal Allen-Installationen an. Dann kommt man auch gleich zu dem Ergebnis, dass das was man beim Importeur oder Händler hört nicht das ist was wirklich möglich ist.
Die Pipe27 und 39 sind für Großraumbeschallung gemacht und in der Lage den vollen Unico-Klang wiederzugeben. Da sind massive Lautsprecher (und Know-How) drin. Die Verstärker sind mit Leistungen bestückt, die einem im Wohnzimmer schlicht und einfach von der Bank blasen. Ich hatte beim ersten Anschluss einen kleinen Masse-Brumm drauf und dieser hat mir fast mein Gehör geraubt.
Die Pipe 39 ist übrigens technisch nichts anderes wie zwei Pipe 27 (mit speziellem Routing, versteht sich). Allerdings ist nicht nur das Gehäuse größer, sondern man kann sie auch ohne interne Verstärker kaufen und mit externen Verstärkern betreiben. Und das ist höchst sinnvoll, da die internen (also in den Pipes, nicht in der Orgel) Verstärker wegen der großen Leistung und den damit verbundenen Nebeneffekten (schlechter Störabstand) nicht wirklich für häusliche Installationen geeignet sind.
Ohne externe DSP geht allerdings auch bei den Pipes nichts (Raumanpassung). Wie ich schon früher sagte, ist zwingend ein externes Signalprocessing nötig.
Und eine rückwertige Abtrahlung ist ebenso zwingend nötig für den rechten Raumeffekt.
Wer die Pfeifenoptik nicht gefällt kann ja auch bei Verse von Viscount fündig werden. Für noch größere Säle benötigt man auch zusätzliche Lautsprecher zu den Pipes. Sonst kommt eben kein Surround raus.

In den neuen kleinen Physis-Orgeln ist nun alles ein paar Nummern kleiner in einem Kasten untergebracht und auch fürs Wohnzimmer preislich und räumlich erschwinglich. Man möge sich freuen. Physis-Technologie ist im Wohnzimmer angekommen. Dank modernstem DSP ist nun auch die Abstrahlung auf einem Physis-tauglichem Niveau angekommen. Insbesondere die Raumillusion ist dank DSP nun auch ohne zusätzliche verteilte Lautsprecher möglich. Hier hat man aus derm Home-Cinema-Ecke erheblich gerlernt.

Zum zweiten Punkt: Physis ist das "Plastilin" aus dem man die Klänge "formt". Und das ist bei allen Physis-Orgeln gleich. Den Prozessor zu bauen (respektive in Kleinserie produzieren zu lassen) und zu programmieren kostet so viel Geld, dass das nur universell möglich ist. Das ist ganz was anderes wie ein 08/15-Computer mit einem VST oder einem Stand-Alone-Programm.
Mit den Physis-Parametern kann man dann alles kneten was man möchte. Und das ist ebenso bei allem Modellen möglich. Gloria hat nicht nur eigene Bearbeitung von Stimmen sondern teils auch eigene Register. Diese kann man aber auch problemlos in anderen Physis Orgeln herstellen. Letztendlich ist das aber reine Geschmackssache. Wenn ein A-Klasse Mercedes einen gut gefallenden Sitzbezug oder schöne Felgen hat, dann kann man nicht sagen, dass die S-Klasse deswegen obsolet ist. Die S-Klasse richtet sich einfach an andere Käufer, die das Auto auf andere Weise nutzen als die A-Klasse-Fahrer. Alle Modelle haben ihre Existenzberechtigung. Nur bei den Viscount-Orgeln ist obendrein der Motor überall der Gleiche. Und das ist doch toll, dass man die Oberklasse nun auch im Wohnzimmer "fahren" kann.

Das "Nachmodellieren" von echten Instrumenten ist übrigens nichts was sich auf Viscount und Physis beschränkt. Schon legendäre analoge Synthesizer wurden digital besser mit Klangsynthese modelliert als gesampelt. Das Sampeln hat gerade bei komplexen Synthi-Klängen seine Grenzen früh zu erkennen gegeben. Beim digitalen Piano hat Viscount ebenfalls gezeigt wie hoch man die Messlatte mittels Physis legen kann. Auch die legendären Tonradorgeln reproduziert man auf digitaler Ebene nicht durch gesampelte Orgeln sondern durch Softwaremodelle der kompletten Klangerzeugung (z. B. bei Viscount durch Advanced Synchronous Tone Wheel Modeling). Dass es aber auch bei dieser Technik nötig ist stets den Stand der Technik zu verfolgen zeigt die DB-Orgel-Serie von Viscount, die leider zu den schlechteren Hammond-Clones gehört. Auch hier erlaubt es die fortschreitende Technologie (Prozessortechnik, Rechengeschwindigkeit, etc.), dass das m. E. beste Ergebnis durch ein 50 Euro-Modell (VB3 von GSi) derzeit geliefert wird. Dass allerdings dann Spieltische und Klangabstrahlung (also fertige Instrumente) doch preislich wieder teuer werden (obwohl die reine Klangerzeugung für 50 Euro auf dem Computer zu haben ist) zeigt, dass der Unterschied im Kaufpreis heute weniger in der verwendeten digitalen Technik, als vielmehr in der physischen Ausführung und den analogen Komponenten liegt. Und hier kann eben jeder kaufen was zu ihm passt – von A- bis S-Klasse (um sich wieder der bekannten Autos zu bedienen).

Buona giornata
Michal


 Antworten

 Beitrag melden
21.09.2013 13:14
#33 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Administrator

Zitat von Michal
Physis ist das "Plastilin" aus dem man die Klänge "formt".


Schöner Vergleich. [smile]

Zitat von Michal
Mit den Physis-Parametern kann man dann alles kneten was man möchte.


Im Werk, herstellerseitig. Userseitig sind einige wenige (aber wirkungsvolle!) Parameter für den allgemeinen Zugriff freigeschaltet.

Zitat von Michal
Gloria hat nicht nur eigene Bearbeitung von Stimmen sondern teils auch eigene Register. Diese kann man aber auch problemlos in anderen Physis Orgeln herstellen.


Aber nur im Viscount-Werk. An der Orgel selbst kann nur der orgel-eigene Registerbestand im Rahmen der zur Verfügung gestellten Parameter intoniert werden. Die Kreation eigener Register ist nur im Klanglabor möglich.

Technisch betrachtet ist die Implementation neuer Register ab Werk natürlich kein Problem, Physis sei Dank. Lizenzrechtlich sieht die Lage jedoch völlig anders aus, da es sich um exklusiv für Gloria modellierte Register handelt.

Buon pranzo,
Gemshorn [wink]


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
21.09.2013 13:53
avatar  Michal ( gelöscht )
#34 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Mi
Michal ( gelöscht )

Da hast Du vollkommen recht!

Pancia mia fatti capanna!
Michal


 Antworten

 Beitrag melden
21.09.2013 22:01
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#35 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
An
Anonymous ( gelöscht )


 Antworten

 Beitrag melden
22.09.2013 03:10
avatar  Michal ( gelöscht )
#36 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Mi
Michal ( gelöscht )

Jawohl, ich lobte ebenfalls schon früher den authentischen Klang von Roland Tasteninstrumenten und Expandern. Roland verwendet nicht nur die Samplingtechnik. Roland ist in der obersten Liga bei der Reproduktion von verschiedensten akustischen Instrumenten. Ich wollte die Orchesterstimmen der Unico wären nur einen Bruchteil so gut wie die in den Roland Atelier Orgeln.
Die Roland VK-Serie ist ein Meilenstein in der Tonradwelt.
Die Roland V-Pianos sind State-of-the Art.
Und die Roland Synths sind Legende.
Roland ist aber auch ein ganz anderer Konzern als z. B. Viscount. Das wiederum macht es Roland aber auch schwerer auf spezielle Wünsche und regionale Besonderheiten einzugehen. Roland ist eine Institution in der Musikwelt. Niemand in der Musikbranche kommt dauerhaft an Roland vorbei. Der Klang der Rodgers und Classic Orgeln ist hervorragend. Nur das Spielgefühl, also irgendwie das Drumherum und die Klaviaturen gefallen mir weniger. Und genau diese Dinge sind halt auch die, die eine Orgel letztendlich teuer machen. Daher haben hochpreisige Orgeln, abgesehen vom Klang immer auch eine Existenzberechtigung. Und ich finde, aber das mag nun rein philosophisch sein, dass eine Physis-Orgel mit allen ihren Möglichkeiten einfach ein bisschen mehr ein eigenständiges Instrument (mit Ecken und Kanten und auch ein paar Problemen) als eine reine Klangreproduktionsanlage ist.
Aber das ist alles Geschmacksfrage. Ich finde es toll, dass es auch in einer Nische, wie es die Pfeifenorgeln im Vergleich zur sonstigen Musikinstrumentenwelt sind, so eine Auswahl gibt und jeder das finden kann was am besten zu ihm/ihr passt. Und ganz ehrlich finde ich auch die Hauptwerk-Welt faszinierend. Ein "besser" gibt es beim Stand der jetzigen Technik kaum noch – nur ein "anders". Und letztlich ist auch jede Kirchenorgel und jede alte Hammond und jede Theaterorgel "anders". Und genau das ist doch das faszinierende. Wie schlimm wäre es, wenn es nur ein hörenswertes Instrument gäbe. Es lebe die Vielfalt – man muss nur stets offen bleiben und neue Dinge nicht von Hause aus ablehnen oder mit Kritik zerreißen. Genau das passierte aber mit Physis – und dagegen wehre ich mich. Auch wer amerikanische Digitalorgeln ablehnt weil sie so anders klingen als man es von unseren Kirchen gewohnt ist, der solle doch mal seine Ohren auf Empfang schalten wenn eine Dennerlein in der Trinity Church in New York spielt. Das klingt nicht wie in der Barock-Kirche und nicht wie typische Orgelmusik, aber es ist eines der schönsten Dinge der Welt, nämlich wunderschöne Musik.

In diesem Sinne: Verstand und Technik aus und Musik an!
Michal


 Antworten

 Beitrag melden
30.09.2013 20:19
#37 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Administrator

Sie ist da!
Heute am frühen Abend stand die Kisselbachsche Mannschaft vor meiner Tür und lieferte das Prachtstück. An Bord des Firmenlieferwagens befand sich übrigens noch eine zweite Concerto, allerdings eine 350.

Ein paar unsortierte Eindrücke:
Den Klang der Concerto empfinde ich nach wie vor als exzellent! Im Plenum transparent - auch bei romantischer und symphonischer Disposition. In den Einzelstimmen mit köstlicher Liebe zum Detail modelliert und intoniert. Etliches aus dem Registerfundus erinnert mich an das Barockörgelchen hier am Ort, selbst eine "kurze Oktave" lässt sich an der Concerto (separat für jedes Werk!) einstellen. Die Registerbibliothek ist erschöpfend; bis ich da alles durchgehört habe, wird noch eine Menge Wasser die Leitha runterfließen...*) [grin] Die Flöten sind einfach zum Verlieben, die Mixturen das Beste, was ich je an einer Digitalorgel gehört habe, neben einer Unzahl an gängigen Varianten auch Schmankerl wie eine Terzmixtur und Terzzimbel (göttlich!) oder eine Progressivharmonika. Vielfältige Parameter abseits des eigentlichen Intonationsmenüs lassen den Klang dieser Orgel sehr nahe an ihr Vorbild heranreichen.
Einige Beispiele für solche "globalen" Parameter:
Mittels Air Pressure lässt sich die Windversorgung der Gesamtorgel konfigurieren. Bei einem niedrigen Wert und vollgriffigem Plenospiel geht dem virtuellen Balg hörbar die Luft aus: lebendiger Wind.
Tracker Touch beeinflusst den Klang und dessen Ansprache, und zwar abhängig von der Stärke des Anschlags. Traktursensibilität also; ein Effekt der Authentizität!
Die unterschiedlichen Hallprogramme (Cathedral, Gothic Church, Parish...) lassen sich hinsichtlich der Halllautstärke - quasi die virtuelle Entfernung des Spielers vom virtuellen Pfeifenwerk - sowie der Hallbeschaffenheit "Wet/Dry" in 3 Stufen konfigurieren.

Die Gehäuseausstattung ist einfach nur edel: Die herrlichen Viscount-Klaviaturen, das wunderschöne Eiche mittel, die Metallbeschilderung der einzelnen Werke. Nicht nur klanglich, sondern auch optisch ein Genuss!

Ach wichtigsten bleibt dennoch der Klang, und der überzeugt mich rundum! Physis ist erwachsen geworden, endlich! - Mein euphorisches Schwärmen beschert euch allerdings keinen Erkenntniszugewinn, weswegen ich es nun beende. Sollte ich Defizite an der Concerto finden, könnt ihr euch darauf verlassen, dass ich sie an dieser Stelle posten werde; wartet aber lieber nicht darauf... [grin]
_____________________________________
*) Übrigens sind auch bei der "kleinen" Concerto die Orchesterstimmen mit an Bord. Sie verbergen sich hinter der Pedalmixtur sowie hinter je zwei Registern der beiden Manuale.


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
30.09.2013 22:00
avatar  Klassikfreund ( gelöscht )
#38 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Kl
Klassikfreund ( gelöscht )

Glückwunsch zu Deiner neuen Geliebten. Ich hatte allerdings nicht geglaubt, dass ein Gemshorn sooo kurz ist!

Ich hoffe, dass nun endlich eine längerfristige Beziehung möglich ist.
Wenn Du wieder mal glaubst, am Ende zu sein: Diese Orgel ist auch für Hauptwerk bestens geeignet!

LG vom Klassikfreund


 Antworten

 Beitrag melden
30.09.2013 22:12
#39 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Administrator

Zitat von Klassikfreund
Ich hatte allerdings nicht geglaubt, dass ein Gemshorn sooo kurz ist!


In der Concerto gibt es dieses schöne Register in allen Fußtonlage von 16' bis 2'. [wink]


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
30.09.2013 22:29
avatar  Klassikfreund ( gelöscht )
#40 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Kl
Klassikfreund ( gelöscht )

Ich meinte mit einem Gemshorn die Zeiteinheit zwischen zwei Orgelkäufen!

Aber es ist natürlich toll, wenn Du Dein Lieblingsregister in allen Fußlagen hast. Das stimmt mich bezüglich mit der nach oben offenen Zeitskala des Gemshorn dann doch zuversichtlich.


 Antworten

 Beitrag melden
30.09.2013 22:32
#41 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Administrator

Zitat von Klassikfreund
Ich meinte mit einem Gemshorn die Zeiteinheit zwischen zwei Orgelkäufen!


Diese innovative Zeiteinheit hatte ich schon wieder vergessen; danke für die Erinnerung.


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
01.10.2013 07:52
#42 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
avatar
Moderator

Glückwunsch!

... und Spaß muss man Dir ja nicht mehr wünschen...
Den hast Du ja schon.

Ich hoffe ja, Du hast Urlaub eingereicht - für die Flitterwochen. [grin]

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
01.10.2013 08:19
avatar  matjoe1 ( gelöscht )
#43 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
ma
matjoe1 ( gelöscht )

hallo,
ich wünsche dir ebenfalls viel spass mit dem neuen instrument. du hast mich so neugierig darauf gemacht, dass ich es bei gelegenheit mal ausprobieren werde - obwohl eigentlich kein bedarf besteht ... [smile]

grüße
matthias


 Antworten

 Beitrag melden
01.10.2013 08:51
avatar  Guilain
#44 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Gu

Viel Freude mit dem neuen Instrument! Du machst mich neugierig. Ich sollte doch zu Kisselbach fahren...


 Antworten

 Beitrag melden
01.10.2013 10:08
#45 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Ma

Auch von meiner Seite einen herzlichen Glückwunsch.

Gehäuse in Eiche mittel - da würde mich mal ein Foto von interessieren. Sollte das Instrument nicht serienmäßig nur in Eiche hell oder dunkel ausgeliefert werden? Hast du einen Aufpreis für die andere Laminatfarbe bezahlt?`

Viele Grüße!
Martin

Gloria Concerto 350 Trend

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!