PO vs. DO

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05.12.2014 14:44
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#16 RE: PO vs. DO
An
Anonymous ( gelöscht )

Es waren immer die Orgelbauer selbst, die neue Register wie Schwebung, Vox ang., coel. etc. selbst entwickelten oder gern integrierten in ihre neuen Werke. Somit ihre Werke gern erweiterten. Erst die Behauptungen, dass solche Register der Romantik etc. überflüssig seien kamen fast immer nur von Musikern wie u.a. Walcha selbst und sind sicher deren vertieften Einsichten in die Polyphonie zuzuschreiben und für sie allein gerechtfertigt. Obwohl es auch schon da immer Gegegenstimmen gab (H.Wunderlich, und bereits genannte).
Freuen wir uns heute an den klanglichen Möglichkeiten , den Vielseitigkeiten der Instrumente.
Hoffen wir dass die Verantwortlichen und Musiker selbst Instrumente schaffen, die ein breites Musizierfeld zulassen.
Denn ansonsten werden es anstatt Instrumente nur Maschinen für Musik, Interessensfeld von Esoterikern aber nicht von Musikern.


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05.12.2014 17:55
#17 RE: PO vs. DO
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Moderator

Zitat von Kirchenmusiker
Noch ein Wort dazu: in 95% aller Fälle wird die Disposition mit dem Sachverständigem, einem Domorganisten und/oder dem Organisten vor Ort festgelegt.
Kein Orgelbauer hätte sich (auch in den 60er Jahren) geweigert, eine Schwebung zu bauen. Auch das Schwellwerk war nicht so wichtig wie heute, aber auch das hat der Auftraggeber bestimmt.



Na ja, es gab schon ein paar kernige Zeitgenossen in der Orgelbauerzunft, die sich nichts auf's Auge drücken ließen. Gerhard Schmid oder Georg Jann haben um ihre Klangvorstellungen gekämpft und sich mit den OSV angelegt. Und viele Instrumente aus ihren Werkstätten zeugen davon, dass sie Recht hatten. Auch Paul Ott war sicher "Überzeugungstäter". Gerade was er für kleinere ev. Kirchen in der Größe von 10 - 20 Registern so baute, war äußerst durchdacht. Von Hans Klais ist das Bonmot überliefert, mit dem er auf Paul Damjakobs Sonderwünsche bei der Realisierung der (m. E. grandiosen) Würzburger Domorgel reagierte: "Junger Mann, sie könne mir erzählen, watt se wollen. Am Schluss iss et ene Klais-Orjel."

Klar, in einer Zeit dünner Auftragslage und starken Konkurrenzdruckes bauen die meisten Orgelbauer, was der Kunde verlangt ...

Andererseits gab es OSV, die überall ihre "Duftmarke" hinterlassen mussten. So kam es dazu, dass im Bistum Regensburg in den 70er und 80er Jahren jede Dorforgel ihre "Gambetta 4'" bekam. Und ein OSV in Ostwürttemberg gab Orgeln mit 11, 12 Registern zwar keinen engräumig besetzten Prinzipalchor, dafür aber Siebenquarten, Unhruhen, Terznonen und andere Meeresungeheuer. Namen und Anschriften der Herren sind der Redaktion bekannt ...

LG


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05.12.2014 18:01
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#18 RE: PO vs. DO
An
Anonymous ( gelöscht )

Zitat von Wichernkantor
Es geht - wie leider auch in dem ein oder anderen Thread dieses Forums - um pure Ideologie. Und mit Ideologen sollte man nicht diskutieren, sondern sie ignorieren.

Zur direkten Ideologen-Abwehr gibt es ja in unserem Forum eine schöne Funktion: den "Ignorieren"-Modus. Ich mache davon seit einiger Zeit erfolgreich Gebrauch.



Ganz recht und auf JEDE Ideologie zu übertragen!! Egal ob für oder gegen Gambetta 4´!
Wem die Gambetta stört lässt sie halt weg oder sucht sich sein passendes Instrument.
Und Jann hat hier im Dom in München damals gerade auch für seine Streicher in seiner Orgel gekämpft zusammen mit Lehrndorfer......
So wie hier ja schon Position für Ott und dessen Klang bezogen wird, bezieht ein anderer Position für Walcker oder Sauer, nun wer hat Recht und wer nicht?
Und nicht anders verfahren OSV! Jeder hat SEINE Klangvorstellung einer Orgel und lässt dies als OSV in den Neubau oder Planung einer Orgel einfliessen. Selbstverständlich! Die Zeiten wo Neobarock das Allheilmittel und alleinige Herrscher waren sind Gottlob !!! vorbei.
Straube, Dupre , Ramin , Schweitzer fanden auch Streicher polyphon genug um mit diesen evan. Gottesdienste zu begleiten oder Bach zu spielen.... Und jeder weiss dass eine gute Gambe auch einen klaren Klang in der Basstiefe hervorbringt, jedenfalls oftmals besser als mancher piepsdünne neobarocker Prinzipal.


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05.12.2014 18:07
#19 RE: PO vs. DO
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Moderator

Ich lese zwar die Posts aus München seit ein paar Wochen nicht mehr. Aber ich werde den Eindruck nicht los, dass es da jemandem vorrangig darum geht, das "letzte Wort zu behalten". [grin] [grin] [grin]
Ich hoffe ja in seinem Interesse, dass sie keine justiziablen Tatbestände erfüllen.


LG


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05.12.2014 18:16
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#20 RE: PO vs. DO
An
Anonymous ( gelöscht )

D


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05.12.2014 18:19
#21 RE: PO vs. DO
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Moderator

[grin] [grin] [grin]
Und wieder eine Wette gewonnen ...
Und die nächste gewinne ich auch...


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05.12.2014 18:29
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#22 RE: PO vs. DO
An
Anonymous ( gelöscht )

[grin] Bitte zurück zum Thema, es geht hier nicht um das persönliche Wohlgefallen oder Befindlichkeiten sondern um Fachthemendiskussionen innerhalb eines solchen Forums, diese logischerweise auch mit Kontroversen.


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06.12.2014 01:56
#23 RE: PO vs. DO
cl

Hallo Michael,
der Kandidat hat 100 Punkte
wenn Du magst lade ich Dich auf ein Näschen Weihrauch ein [wink], wenns Dir nicht zu papistisch ist. Als kath. ökum. Entgegenkommen singe ich mit Dir gerne EG 148 ab, wenn Vers 4 mit mind. kl. Zungenplenum seine Begleitung findet
Bitte (frei nach Paulus): Löck den Stachel
lbG clm

Liebe Grüße vom Clemens

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07.12.2014 15:17
avatar  Dulcan 16 ( gelöscht )
#24 RE: PO vs. DO
Du
Dulcan 16 ( gelöscht )

Meiner Meinung nach ist eine Pfeifenorgel vom Spielgefühl wegen dem Widerstand der Tasten (Hatte nur DO mit billigen Manualen ohne Widerstand, also die man ganz leicht bewegen kann und daher schnell mal zu schnell anschlägt), jedoch kann ich DO mit entsprechenden Manualen nicht beurteilen. Und die PO sind immer auf den Raum angepasst, was man von einer DO nicht immer sagen kann. Kommt aber immer drauf an:
1. Wie viel Geld ist zur Verfügung
2. lohnt es sich eine PO einzubauen wenn nur 1x pro Monat eine Messe ist

Daher man kann nicht konkret sagen PO ist besser als eine DO oder eine DO ist besser als eine PO. Ist pro Fall unterschiedlich.

schönen Tag noch


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07.12.2014 15:20
avatar  mpk226 ( gelöscht )
#25 RE: PO vs. DO
mp
mpk226 ( gelöscht )

Ich, als absoluter Liebhaber der Digital-Orgel, der immer wieder auch mit Pfeifen-Orgeln „zu tun“ hat (schräg gegenüber meiner Firma steht in der Kirche eine 1995er Jehmlich-Orgel – toll!), hatte gerade letzte Woche ein ziemlich ernüchterndes Erlebnis:
In der Katharinenkirche Großenaspe (Schleswig-Holstein) habe ich eine Trauerfeier als Vertretung gespielt, die eine vor sieben Jahren vollrestaurierte Marcussen-Orgel von 1880 und eine – auf Betreiben des Hamburger Orgelprofessors v. Kameke (der Herr ist mittlerweile 88 und offensichtlich offen für alles – jedenfalls orgeltechnisch [wink]) – Gloria Excellent 360 besitzt.
Vorgenommen hatte ich mir, auf der Gloria zu spielen. Da der Spieltisch aber mittlerweile nach unten (stand vorher oben neben der Marcussen) gewandert ist, hätte ich keinen guten Sichtkontakt zum Pastor gehabt; so entschloss ich mich, die Marcussen zu spielen. So weit so gut und wirklich schön, auch aufgrund der Akustik in dieser tollen Kirche.
Nachher hatte ich noch ein wenig Zeit und habe die von Kisselbach professionell auf den Raum intonierte Gloria gespielt – ich war platt, verblüfft, enttäuscht! Das wäre mir mit Sicherheit aber auch mit jedem anderen Digitalorgel-Modell so gegangen!
Wie gesagt, ich spiele nun regelmäßig und abwechselnd in beiden „Welten“ (in der Firma habe ich eine Johannus Studio 150, zu Hause eine dreimanualige Hauptwerk-Installation und in der Kirche eine Johannus Ecclesia D 35 mit 10.1 Abstrahlsystem). Dazu kommt, dass ich eher barocke als romantische Orgeln mag!
Wie sich aber z. B. der Subbass der Marcussen in der Kirche ausgebreitet hat, der Prinzipal den Klang wirklich getragen hat, abgesehen von den Gedackten und Flöten – HAMMER! Es fällt mir selbst schwer das zu schreiben, weil ich (natürlich!) weiterhin an die Digital-Orgel „glaube“ – aber DAS konnte die Gloria so nicht!
Offensichtlich lässt sich die Akustik doch nicht so leicht austricksen …
Und trotzdem haben beide Ihren Charme und ihre (Gleich-)Berechtigung!
Michael


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07.12.2014 18:19
#26 RE: PO vs. DO
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Administrator

Nun ist es ja nicht so, dass überall eine gute oder gar sehr gute Pfeifenorgel steht; gegenüber einer mittelmäßigen oder schlechten Pfeifenorgel wird eine gute Digitalorgel vielleicht öfter die Nase vorne haben. Jedoch halte ich das noch nicht für eine große Kunst.

Wieso aber unterliegen Digitalorgeln (manche? alle?) im Wettstreit mit einer guten Pfeifenorgel immer noch? Was fehlt? Könnte es sein, dass es schlicht an intonatorischer Finesse fehlt? Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mutmaße hier wirklich ohne Hintergedanken... Leider hatte ich noch nie Gelegenheit, bei der Raumintonation einer digitalen Orgel dabei zu sein. Darum frage ich: Wie viel Zeit wird investiert? Wie steht es um die Fachkundigkeit der Installateure? Spielt es eine Rolle, dass im Digitalorgelbau Hersteller, Händler und Intonateur zumeist unterschiedliche Personen sind?

Oder unterliegt die Digitalorgel einfach deshalb, weil schlicht zu wenig Geld investiert wird?


Auf Orgelsuche.

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07.12.2014 18:38
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#27 RE: PO vs. DO
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Ganz oft ist es die Dimensionierung und Aufstellung der externen Abstrahlung. Für einen großen Raum brauche ich nicht mehr Schalldruck (das dröhnt) sondern mehr Quellen. Das wäre übrigens ein Stichwort: Gibt es Digitalorgeln, bei denen sich Register auf mehrere Kanäle gleichzeitig routen lassen? Geht das bei der Excellent? Wie sieht der Aufbau eines Tonstrahlers aus - also laufen da mehrere Breitbandlautsprecher oder trennen die Frequenzweichen hart? Werden dadurch ggf. sogar Grund- und Obertonanteile der selben "Pfeife" auf mehrere Lautsprecher getrennt?

Aber die Intonation ist mit Sicherheit auch extrem wichtig. Jede Pfeife muss ein klein bisschen anders klingen als ihre Nachbarn, damit sie differenzierbar bleiben. Außerdem hilft schon der simple Chorus-Taster deutlich weiter. [grin]

Aber für den konkreten Fall ist es bloße Spekulation, denn ich kenne die Installation ja nicht.


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07.12.2014 19:31
#28 RE: PO vs. DO
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Moderator

Zitat
Könnte es sein, dass es schlicht an intonatorischer Finesse fehlt? Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mutmaße hier wirklich ohne Hintergedanken... Leider hatte ich noch nie Gelegenheit, bei der Raumintonation einer digitalen Orgel dabei zu sein. Darum frage ich: Wie viel Zeit wird investiert? Wie steht es um die Fachkundigkeit der Installateure? Spielt es eine Rolle, dass im Digitalorgelbau Hersteller, Händler und Intonateur zumeist unterschiedliche Personen sind?



Ich kenne genau diese Orgel gut. Es war eine der ersten 360er - oder gar die erste? - die Kisselbach ausgeliefert hat. Im geschilderten Fall wurde nach den Vorstellungen von Prof. v. Kameke intoniert.
Im PO-Bau wird bei der Intonation pro Register mit einem Tag kalkuliert. (Winfried Albiez hat für seine exzellente Freisinger Domorgel ein ganzes Jahr gebraucht - und das hört man!) Bei einer DO werden kalkulatorisch ein oder zwei Tage angesetzt. Zeit ist also immer ein Faktor. Ich merke das, wenn ich mir an einem ruhigen Nachmittag mal ein einzelnes Register Ton für Ton vorknöpfe. Danach klingt es selten schlechter ... [grin]

Die Aufstellung im Raum ist ein weiterer Faktor. Die PO steht oft am günstigsten Platz - Ausnahmen bestätigen die Regel. Eine nachträglich dazugestellte DO kann da oft nur verlieren.

Um mit einer PO in Konkurrenz zu treten, muss die DO vielkanalig und flächig abstrahlen. Das hat mir beim letzten Forumstreffen an der großen Rodgers ausgezeichnet gefallen: der flächige Klang. Inwieweit die angeschlossenen Pfeifenregister dran beteiligt waren, ist allerdings schwer abzuschätzen. Aber ich fand die (digitalen) Mixturen ungemein authentisch. Ihre Dislozierung war deutlich zu hören.

Natürlich spielt auch die Erfahrung eine Rolle. Nicht umsonst sind Intonateure gesuchte Spezialisten. Vor zwei Jahren ist ein hoch qualifizierter PO-Intonateur mit seinem gesamten Team von einer zur anderen Firma. Die Firma, die er verlassen hat, baut immer noch sehr gute Orgeln, aber die spezifische "Handschrift" fehlt. Der neue Arbeitgeber hingegen hat einen Quantensprung in puncto Klangqualität gemacht...

LG
Michael


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07.12.2014 20:17
#29 RE: PO vs. DO
cl

Hallo Michael,
wenn ich den Protokollbericht richtig verstanden habe, haben sich alle Teilnehmer dem Differenzhörtest von Herrn Schuster unterzogen (Instrument mit PO-Ergänzung und ohne!).
Wie eine gute Abstrahlung und eine gute Intonation bei DO ineinandergreifen ist in Heusenstamm (und auch bei anderen Installationen von Bauer-Music) auf hervorragende Weise zu erleben, wenn man sich denn überhaupt die Mühe macht, sie zu erfahren. Sämtliche DO-Projekte in Kirchen gehen schief, wenn an der Abstrahlung gespart und auf die Intonation weniger Sorgfalt verwandt wurde.

So werden es auf deutschem Boden immer mehr PO-s, die eine digitale Ergänzung im Sound mit sich führen. Eigenartigerweise hört es bislang niemand (negativ) heraus, folglich kann es wohl gut sein, denn auch die internationale Creme de la Creme der Interpreten konzertiert dort mit sehr gutem Erfolg unter Benutzung der digitalen Stimmen.
So empfehle ich den Besuch in Wolfenbüttel:
http://www.nak-mitteldeutschland.de/geme...h-nicht-fertig/
Es ist eine der ersten m.E. gelungenen Kombinationsorgeln PO+DO. Wer nicht weiß, welches Register wie gemacht ist, wird es kaum heraushören. So manches gute und teure Abendessen habe ich mir von OSV´s (geprüfte und vermeintliche)erwettet. In Wolfenbüttel steht in einer ev. Kirche eine ganz andere Kombination. In eine bestehende PO hat man eine DO ergänzt. Wolfenbüttel habe ich jetzt 12 Jahre nicht mehr besucht. Gehe aber davon aus, daß die Instrumente immer noch gut sind.
Sicher ist die Entwicklung heute feiner. Eine sinnvolle Ergänzung könnte das Überleben so manches heute ungeliebten Instrumentes für die Nachwelt ermöglichen.

Liebe Grüße vom Clemens

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07.12.2014 20:27
avatar  mpk226 ( gelöscht )
#30 RE: PO vs. DO
mp
mpk226 ( gelöscht )

Generell zweifle ich das Planen, Ausführen und Intonieren der Firma Kisselbach überhaupt nicht an; ich glaube, das ist auch klar geworden.

Hier kommt noch dazu, dass Prof. v. Kameke seine „Finger mit im Spiel“ hatte, was sicherlich ein Garant für die Intonationsqualität ist, nicht aber zwangsläufig für den Geschmack des Einzelnen.

Was natürlich „auffällt“ ist das, was Wichernkantor richtig sagt: Die DO-Intonation dauert ein, zwei Tage, die einer PO Wochen bis Monate.

Ein Faktor ist in diesem Fall auch noch zu beachten: Die Excellent hat zwei Barock- und zwei Romantik-Intonationen, somit müsste die Intonation eigentlich – rein rechnerisch - viermal so lange, wie bei einer PO dauern.

Die Frage ist dann aber, inwieweit der &bdquoDigitalorgel-Käufer“ Kosten für eine Intonation mit dem Umfang wie bei einer PO bereit ist, zu zahlen?

Michael


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