Eine neue Roland-Orgel: C-380

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28.01.2011 22:25
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#46 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
An
Anonymous ( gelöscht )

Also eine 480 ist derzeit nicht in Sicht.

Aber es gibt jetzt zwei Rodgers-Ausgaben von der C330 mit vielen Zusätzen, größerem Gehäuse und hochwertigerer Ausstattung (und entsprechend auch in der Preisklasse der Mitbewerber). Putz:

http://www.rodgers.de/produkte/categorie...Serie/index.php
Nähere Details siehe dort.

Demos hier:
http://www.rodgersinstruments.com/musicDownloads

Ich habe extra nachgefragt: die früher diskutierten Ausstattungsdetails von Parallel Digital Imaging (also quasi unechtes Stereo jedes Registers) oder der "Unruheton" sind drin, auch wenn es nicht in den Listen auftaucht. Leider stehen die Dinge wohl auch nicht in der Bedienungsanleitung drin. Aber wie ich gerade an anderer Stelle schrub: manchmal ist es wichtiger, dass etwas idiotensicher ist....

Ferner ist für die 330/380 nun das achtkanalige Interface als Option zu haben. Mit zwei Subwoofer-Ausgängen! Dafuer:


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29.01.2011 10:40
#47 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Administrator

Ob Rodgers mit seiner Preispolitik einen Fuß in die geöffnete Tür bekommt, ist für mich fraglich...


Auf Orgelsuche.

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29.01.2011 13:20
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#48 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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05.02.2011 20:36
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#49 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
An
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Nachdem ich bei Orgel-Bauer die 380 nun zumindest gesehen und gehört habe: die Orgel klingt noch etwas besser als die 330. Es sind wohl andere Lautsprecher drin. Außerdem noch Werkssetzer und einige Tasten und Rolldeckel zusätzlich. Mit dem 380er Gehäuse sieht die Orgel gut aus. Schade, dass es das nicht in Eiche-Hell gibt.

Ferner habe ich die 330 nun mit einer kleinen Teufel-Heimkinoanlage gehört. Zum Klang: Diese Mini-Lautsprecherchen machen einen beachtlichen Wumms. Okay, der Sub brachte auch einiges.

Die Orgel an der Wand stehend war so konfiguriert: die beiden Satelliten-Lautsprecher lagen auf dem Gehäuse und strahlten zur Decke. Schwellwerk war darauf geroutet. HW und Pedal aus dem Gehäuse. Die beiden Teufelchen hingen am Lineout und wurden etwas zurückgefahren (standen hinter dem Notenpult für etwas indirekte Wirkung. Mit ihnen ist es ein wenig wie bei der Vivaldi 25. Man hört die kleinen Lautsprecher nicht, aber wehe, man schaltet sie ab. Wir reden hier nicht über den Sub, den hörte man natürlich.)

Zwischenfazit: Schon so eine kleine 4.1 Anlage für unter 500 Euro kann eine Orgel erheblich aufwerten.

Dann hab ich mir nochmal das PDI angehört und das ist wirklich verblüffend. Ich "sah" wirklich den Pfeifenkasten des Schwellwerkes an der Wand vor mir. Der Ton sprang lebendig hin und her. Wer das nicht gehört hat, unterschätzt diese Orgel (bzw. hat ein Instrument vor sich, bei dem PDI nicht aktiviert ist). Das Profi-Intonationsmenue verschlägt einem immer wieder die Sprache, ist aber wohl auch Handicap, denn welcher Orgelhändler fummelt sich da rein?

Das Interface für achtkanalige Abstrahlung ist übrigens nachrüstbar und kostet - wenn ich richtig verstanden habe - unter 500 Euro.

Demnächst mehr.

Laurie


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05.02.2011 20:40
#50 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Administrator

Zitat von Laurie Phelps
Zwischenfazit: Schon so eine kleine 4.1 Anlage für unter 500 Euro kann eine Orgel erheblich aufwerten.


Sehr interessant!
Schon bei seinem C-330-Promo-Besuch in Wien (im Musikhaus Reisinger) sagte mir Dieter Schuster, dass so eine Heimkinoanlage den Orgelklang beachtlich aufwertet. Vielleicht sollte dieses Thema breiter diskutiert werden.


Auf Orgelsuche.

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05.02.2011 20:57
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#51 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
An
Anonymous ( gelöscht )

Yepp, das denke ich auch. Gerade die HW-"Billigfraktion" sollte dies doch interessieren.

Laurie


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05.02.2011 21:01
#52 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Das wäre einen eigenen Thread wert: rgel:
Reicht für eine Digitalorgelabstrahlung ne Teufel- oder Fohhn-Anlage?
Also bei HW nur ein solches System?


Auf Orgelsuche.

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13.02.2011 16:25
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#53 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Ich setze die eifrige Diskussion über die 330/380 mal hier fort. Ich hatte an diesem Wochenende das Vergnügen, die 380 in einer großen Stadtteilkirche zu hören. Rechteckiger (Wiederauf-)Bau aus ca. 1960.ca. zehn Meter hoch. 25 Reihen Bänke, seitlich ein Balkon aus Beton. Großer Altarraum. Pfeifenorgel hinten auf einer Empore. Insgesamt sicher 1000 Plätze. Das ist aber für die typischen Feierlichkeiten in kleinem Rahmen nicht sehr schön, also möchte man ein Instrument am Ort des Geschehens. Aufgestellt vor dem Altarraum die 380 mit Klaviaturen zum Publikum und Satelliten nach oben. Ich hatte das Vergnügen, hinten bei der Pfeifenorgel zu stehen. Die 380 schaffte mit ihren 50 Watt Lautsprechern schon einen beeindruckenden Sound. Logisch, man hört dann natürlich, dass die Bässe ein wenig zu mittig und ein wenig zu dünn im Bass sind. Aber man stelle da mal eine Opus hin... [sad] Der Clou war, dass man aus der Entfernung trotzdem noch die Räumlichkeit der auf PDI eingestellten Flöte hören konnte (allein aus den kleinen Satelliten-Lautsprechern).

Dann kam die fette Rodgers-Abstrahlung dazu und mich hat es von der Empore gehauen! Zwei fette Subs (und ich meine fett) und gerade mal vier mittelgroße Boxen, die gegen die Wand hinter dem Altar gerichtet waren (Beton). Da war der so oft vermisste Wumms! Ich muss sagen, dass dies meine kühnsten Erwartungen übertroffen hat. Keine Frage, die allgemein bekannten Probleme von DO und HW waren für mich herauszuhören. Es fehlt einfach was in den Höhen. Fragt mich nicht, was, aber da fehlt was. Aber das fehlt bei allen DO und auch bei HW über Lautsprecher! Und das fehlte mir auch schon vor 20 Jahren.

Die 380 ist auch sehr klever konstruiert. Hört Euch mal das Video mit Hector an. Der schafft es auch mit ca. 10 Registern schon ein Fortissimo zu kreieren! erinnert mich sehr an eine PO, bei der man schließlich auch nur wenige Register für eine Hauptwerksplenum braucht. Und genau das hilft der 380 dann auch. Weil nicht so viele Register dabei sind, mulmt es noch nicht so sehr in den Boxen, wie 50 oder 60 Register und die Orgel behält einen noch transparenten Klang. Einige mir bekannte Fabrikate brauchen aber die doppelte Anzahl Register, um wirklich das satte Wumms zu erzeugen. Kommt nun bei der 380 die Windsimulation dazu und etwas innere Verstimmung, dann klingt das nach durchaus mehr Registern. Breit aufgestellt (die Lautsprecher standen teils bis zu sechs Meter auseinander) gab es in der Ecke jedenfalls durchaus die Illusion eines Orgelkastens. Die eine oder andere Feinabstimmung der Orgel hätte ich mir noch gewünscht, aber das ist auch ein Zeitfrage.

Und wer hört das? Die wenigen beim Aufbau anwesenden Normalos waren nur positiv geschockt. Den Vergleich mit der PO habe ich nicht hören können, weil die Orgel verschlossen war und ich zum offiziellen Termin leider nicht dabei sein konnte.

Meine These fand ich jedenfalls bestätigt, dass Roland hier eine Orgel geschaffen hat, die einfach auf alle Anwendungsfälle passt.

Laurie


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13.02.2011 18:45
avatar  Mathias91 ( gelöscht )
#54 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
Ma
Mathias91 ( gelöscht )

Zitat von Laurie Phelps
Ich setze die eifrige Diskussion über die 330/380 mal hier fort.../...

Die 380 schaffte mit ihren 50 Watt Lautsprechern schon einen beeindruckenden Sound.../...

...Meine These fand ich jedenfalls bestätigt, dass Roland hier eine Orgel geschaffen hat, die einfach auf alle Anwendungsfälle passt.


Ich habe erst jetzt, dank Hymnus, ein paar Demos gehört.

Zwischen den Demos und Deinem begeistertem Bericht, bin ich hin und her gerissen : Was ist DO, was ist Abstrahlung und wie würden andere DO im Vergleich unter denselben Bedingungen klingen?

Ich finde den Demo Klang etwas synthetisch (hab ihn mal ausnahmsweise mit Kopfhörern gehört). Nichts, was mich grundlegend stört, aber Dein Vergleich a.a.O. mit einer Vivaldi erstaunt mich, denn ich habe bei Rodgers im Kopfhörer gerade im Bass Bereich, der Dir heute gefallen hat, nicht das etwas Rauhe einer Pfeife im Ohr. Etwas zu glatt und "seidig". Gefällt mir bei der Vivaldi besser.

Meinst Du , dass man dieses "seidige" im Kirchenraum nicht mehr hört, weil genügend Raumparasiten einspielen, um den Klang "aufzurauhen"?

Dann ist die immer wieder aufkommende Frage des Wohnzimmers wieder mal aktuell und Dein Postulat des Raumes eindeutig auch wieder an der Tagesordnung.

Wenn man sich den Klang der Rodgers Demos anhört und unter denselben Umständen den Klang der Ebersmünster Silbermann HW Demos, habe ich in einem Fall den Klang einer PO, im anderen einen guten elektronischen Klang... Dürfte also schwieriger als erwartet werden, einen HWfan zum Kauf einr C380 zu bringen.

Also wäre es wirklich an der Zeit einen "Einheitstest" für Samples, egal welcher Herkunft zu finden, um eine etwas objektivere Basis zu haben.


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13.02.2011 20:21
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#55 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
An
Anonymous ( gelöscht )

Es landete der Rodgers-Newsletter bei mir mit dem Link zu den drei Hymnen gespielt mit der 500er Serie und - ach, da war ja mein WM44-Klang wieder. Sogar besser.

http://www.rodgersinstruments.com/musicDownloads

Sehr überzeugend finde ich vor allem Immortal, Invisible. Die Vivaldi ist bei dem Schluss dann schon längst bei Brei! Rejoice klingt künstlicher. Einen solchen Sound hatte ich vor 22 Jahren mal auf einer Allen Classic III spielen dürfen, die damals um die 50.000 Euro gekostet haben musste (200 Plätze). Übrigens sind nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung die drei Demos mit Abstrahlanlage eingespielt. Auf der Roland-CD sind sie es nach meiner Meinung wohl nicht.


Jetzt gehe man zu einem Händler mit 330/380 und man wird diesen Klang nicht finden! Weil man dazu erst einmal die amerikanischen Samples auf die Wippen legen muss und dann eben auch die Intonation und Stimmung machen muss. PeterW hat neulich hier mal seine Verstimmungen veröffentlicht. (Ich habe schon lange geargwöhnt, dass die amerikanischen Stimmhöhen-Abweichungen anders sein müssen. Aber der Forumssachverstand konnte mir damals nicht helfen.)

Bei den Pedalstimmen gibt es auch mindestens eine Alternative mit Spuck und etwas Ansprache. Das habe ich selbst ausprobiert, weil mir der Subbass auch etwas zu klinisch vorkam. Auf amerikanischen Orgeln eher nicht erwünscht. Man muss aber auch wissen, dass man Chiff und Attack bei der 330/380 einstellen kann. Habe gerade nochmal die Demo-CD durchgehört (auf der Classic-Webseite sind auch einige, die nicht auf der CD sind). Da ist in der Tat kein Stück mit ausgeprägtem Pedal zu hören).

Die CD kann man kostenlos bei der Roland-Zentrale bestellen. Eingespielt von Hector und Michel König. Hört sich insgesamt ganz nett.

Ich ergänze auch nochmal, dass ich an anderer Stelle öfters vorgerechnet habe, dass guter Orgelklang eindeutig mehr als 15.000 Euro kosten muss. Mir ist in sofern schon klar, dass die 330/380 auch Abstriche machen lässt, die nicht nur in der äußerlichen Aufmachung zu suchen sind.


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13.03.2011 16:22
#56 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
cl

Liebe Mitstreiter,
beim Surfen fand ich folgende sehr heiße Preis-Information:

Roland C-330 für 6.199,--€,
Roland C-380 für 6.499,--€


ich glaub ich schmeiße meine Planungen doch noch einmal generell über den Haufen.... zumindest sind Zweifel angebracht, weil ich dieses Instrument ob des Preises bislang verwerfen mußte.

Liebe Grüße
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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13.03.2011 17:03
#57 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Administrator

Hochinteressant.
Anscheinend kommen diese beiden — wie ich finde — sehr guten Instrumente endlich in eine preisliche Region, wo ich nicht mehr wegschauen kann.
Danke für die Info, Clemens!

Dazu ein Video, wo man den Klängen der 330 lauschen kann. Hector Olivera erklärt die Orgel:



PS: "Orgelmelodie" hat übrigens auch sonst noch Interessantes zu bieten: Eine Domus Royal Classic (Prestige im Hochformat [wink] ) um unter EUR 8.000.


Auf Orgelsuche.

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13.03.2011 18:46
avatar  PeterW
#58 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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+ 12.1.2018

Und hier der erste Teil mit Hector Olivera:


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13.03.2011 19:50
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#59 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
An
Anonymous ( gelöscht )

Oha!

Dennoch würde ich bei einem Vertragsabschluss dortens genau nachfragen, was in dem Preis inbegriffen ist und was nicht. Lieferung frei Haus auch nach Deutschland? Selbstabholung möglich (nun ja, die geht ja in fast jedes Auto)? Garantie?

Nicht zuletzt: Es gibt für diese Orgel als "Ersatzteil" ein Audio-Interface, bei dem man auf 6.2 oder 6.0+2.0 erweitern kann. Register frei routbar, wobei man immer bedenken muss, dass die 2.0 eine Stereosumme sind. Dennoch: auch als HW-Spieltisch ist das nicht uninteressant, denn die Roland hat ja intern ein RSS. Es stellt sich mir da die Frage, ob man für diesen Preis von dem Händler dann auch das Interface bestellt und eingebaut bekommt (Aufpreis um die 450 Euro).

Da man bei Roland andererseits außerhalb dieses Interface an der Orgel nichts anders bestellen kann, bietet sie sich natürlich für solche Promos an. Spannend.

Auf jeden Fall verdient diese Orgel es, dass man sich mehr als bisher mit ihr beschäftigt. Klanglich kann sie - zumindest mit eingeschaltetem PDI für die entscheidenden Register und mit etwas externer Speaker-Ergänzung wirklich alle Mitbewerber in die Tasche stecken (und zwar mindestens bis 5000 Euro teurer). Wie ich schon schrieb, hab ich die Orgel mit einer absoluten 2.1 Billig-Ergänzung gehört und das ergänzte das, was die internen Lautsprecher nicht ganz ausspuckten. Gegen eine fehlende oder miese Intonation beim Händler hilft das aber auch nicht. Da muss man schon aufpassen und sich nicht sofort bange machen lassen.

Laurie


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13.03.2011 19:59
#60 RE: Eine neue Roland-Orgel: C-380
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Administrator

Zitat von Laurie Phelps
Dennoch würde ich bei einem Vertragsabschluss dortens genau nachfragen, was in dem Preis inbegriffen ist und was nicht. Lieferung frei Haus auch nach Deutschland?


Offen gestanden, hoffe ich ein wenig, dass der Preis bis Deutschland durchsickert...


Auf Orgelsuche.

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