Beize dürfte das geringste Problem sein. Wenn ich den Begleittext richtig verstanden habe, werden die Instrumente ohnehin nur auf Bestellung gebaut. Dann ist also jede Orgel quasi ein Einzelstück.
Ich finde, die Mutter-Orgel der "Cecilia" (Grenzing) klingt hervorragend mit norddt. Barockliteratur und das Kistchen hat seine Eignung für die Gottesdienstgestaltung an meiner Feldorgel dutzendfach bewiesen. Gerade die beiden unterschiedlich ausgelegten Manualprinzipale 4' mit ihren ausdifferenzierten Mensurverläufen erlauben ein gestuftes Begleiten und zaubern im Literaturspiel eine gut durchhörbare Polyphonie.

LG
Michael

Nicht unbedingt ...

Schichtholz ist formstabiler. Weichholz neigt zum Verziehen, wenn es nicht quer zur Faser geschnitten wird. Da kann sich eine größere Tafel - z.B. die vordere Füllung des Spieltisch-Gehäuses - schon mal leicht wölben. Das hat zwar keine Auswirkungen auf die Funktion, sieht aber nicht so prickelnd aus.

Tafeln aus schichtverleimten Stäben sind bei Kiefer und Fichte im Möbelbau üblich. Sie müssen halt starkwandig verarbeitet sein. Wir hatten einen großen Familien-Esstisch aus Kiefer mit massiven, 75 mm dicken Platten. Der zeigte 30 Jahre lang keine Deformationen außer denen durch massiven Gebrauch. (An der Stelle, an der ich regelmäßig mit der Faust auf den Tisch des Hauses gehauen habe, ist eine Delle ... [grin])

LG
Michael

Wooooooo?

*Hörenwill*!


LG
Michael

Auf der Page von Herrn Mlnarik habe ich das da

www.smartorgan.eu/cecilia-en.htm

gefunden. Etwas, nach unten scrollen, dann findet sich ein romantisches Modul für I/Ped. Die zweimanualige Variante scheint ein Exklusivmodell zu den US-Markt zu sein.

Auf der Page von Pausch habe ich nichts Entsprechendes entdeckt.

LG
Michael

War auch vom Preis die Rede?

LG
Michael