Sommerloch

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23.07.2015 19:34
avatar  Subbass
#1 RE: Sommerloch
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Wie es scheint, sind wir schon mittendrin im Sommerloch... Lasst uns doch ein wenig philosophieren: Was wird wohl der Herbst an neuen Instrumenten bringen? Welche Hersteller könnten ein Update ihrer Modellpalette vorstellen bzw. was gibt es zum Weihnachtsgeschäft Neues in den Ausstellungsräumen zu bewundern?


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23.07.2015 20:09
#2 RE: Sommerloch
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Administrator

Eine bahnbrechende Neuerung von Johannus?

*duck und weg* [grin]


Auf Orgelsuche.

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23.07.2015 21:07
avatar  Aeoline
#3 RE: Sommerloch
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Zitat von Subbass
...Was wird wohl der Herbst an neuen Instrumenten bringen? Welche Hersteller könnten ein Update ihrer Modellpalette vorstellen bzw. was gibt es zum Weihnachtsgeschäft Neues in den Ausstellungsräumen zu bewundern?


Mmmh - ich weiß nicht...

Und ich mag auch nicht als eingefleischter Pessimist abgestempelt werden...
[sad]
Aber ich fürchte, es wird keine bahnbrechenden Neuheiten geben. Der ohnehin überschaubare Markt für digitale sakraltaugliche Orgeln ist zurzeit mit diversen Marken und diversen Serien für die klassische Budgetbandbreite wohl gesättigt.

Die Gloria-Reihe ist nach Erscheinen des Positiv wohl komplett. Da wird m.E. kein neues Modell in der nächsten Zeit kommen.
Auf den großen Wurf von Johannus müssen wir wohl noch warten. Eine Physis-Reihe, sobald das Patent abgelaufen ist?
Content preist schon seit langem die Dickschiffe an, ohne auch nur auf der eigenen Homepage die Dispositon der Orgeln vernünftig rüber zu bringen.
Ahlborn hat Schwierigkeiten, seine aktuellen Instrumente irgendwie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hier fällt es mir ebenfalls schwer, einen innovativen Herbst erwarten zu wollen.
Viscount hat mit der Sonus, Unico, Vivace und Ouvertüre auch alles im Angebot, was der durchschnittliche DO-Kunde sucht. Viscount wird wohl kaum eine neue Reihe wieder auf Sample-Basis anbieten.
Die Hausmarke von Bauer-Music auf Physis-Basis hat es auch bis heute nicht auf deren Homepage geschafft.
Rodgers ist schon fast eine andere Liga. Diese Premium-Instrumente rangieren ohnehin am obersten Rand der Skala. Ich wüsste nicht, wo hier noch Platz für einen Quantensprung drin wäre...

Fazit:

Die üblichen Verdächtigen werden - auch zum Ende dieses Jahres - Orgeln aus ihrem bestehenden Sortiment verkaufen und damit hoffentlich so viel Gewinn machen, dass die F&E-Abteilungen auch etwas davon abbekommen.

Andere Frage:

Was wären denn - nach unserem Verständnis - wirkliche Quantensprünge?

Ein Quantensprung war der Umstieg von analog auf digital.
Ein Quantensprung war die Einführung der Sampling-Technik.
Ein Quantensprung war die Einführung der Physis-Technik.



Mir fällt nix ein, was das fortsetzen könnte...

Die zunehmende Digitalisierung und das Downsizing vielleicht.

Weg vom klassischen hölzernen Orgelspieltisch - hin zu einer virtuellen Orgel, die man auf dem Tablet spielen kann...

Aber da wird man gegen eine Wand rennen. Welcher Organist wird zu Hause oder erst Recht in der Kirche auf "seine Kiste" verzichten können wollen?

Ich wollte es nicht.

Zum Orgelspiel gehört für mich untrennbar eine Holzkiste vor mir die ich mit beiden Händen rechts und links anfassen kann und in deren Mitte sich mehrere "analoge" Klaviaturen stapeln. So perfekt eine Simulation auch sein mag, ich kann mir nicht vorstellen, den gleichen "Genuss" zu verspüren, wenn ich auf einem Tablet spielte.

Ein Blick in das Innere unserer modernen DO macht das aber deutlich: Die Technik, die zur Klangerzeugung benötigt wird, passt locker in einen Schuhkarton. Das, was zur Klangverbreitung benötigt wird, ist schon etwas aufwendiger - aber bei vielen Kunden im Privatbereich ist die vorhandene HiFi-Home-Cinema-Audioanlage weitaus besser, als die internen Abstrahlungen so mancher DO.

Was bleibt also übrig:

Das Gehäuse. Der Kasten drumherum. Das Ding ist es, was auch unseren Orgeln eine Orgel macht. Nehmen wir das weg, dann klingt es noch wie eine Orgel, aber für viele von uns wird es keine Orgel mehr sein.

Soweit meine philosophischen Gedanken zum Sommerloch und den möglichen Neuerungen im zweiten Halbjahr 2015.



LG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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23.07.2015 21:50
#4 RE: Sommerloch
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Moderator

Zitat von Gemshorn

Eine bahnbrechende Neuerung von Johannus?

*duck und weg* [grin]



Ja, klar doch: Prinzipale, die mir gefallen ...

*tief duck und schnell weg*

LG
Michael


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23.07.2015 23:03
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#5 RE: Sommerloch
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Bei Johannus wären so langsam Überarbeitungen von Studio und Rembrandt fällig, die sind lange genug am Markt. Bei Viscount frage ich mich, ob da nicht langsam eine Abkündigung von Vivace und Chorale kommen könnte, ggf. kombiniert mit der Einführung einer kleinen Sonus mit ca. 25-30 Registern. Damit einhergehend entfiele dann die Gloria Cantus, aber ersatzlos? Ggf. könnte Kisselbach mal wieder mit Content zusammenarbeiten und auf Clavis-Basis was machen?


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23.07.2015 23:11
#6 RE: Sommerloch
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Administrator

Die Abkündigung der samplebasierten Orgeln von Viscount.... hm...
Dann müsste Physis aber konsequenterweise ins Einsteigersegment durchgereicht werden. Andererseits: Warum nicht. Gespart würde garantiert an der Abstrahlung; das muss aber nicht unbedingt viel heißen.


Auf Orgelsuche.

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24.07.2015 00:00
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#7 RE: Sommerloch
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Muss denn eine Physis-Orgel zwingend die große Bibliothek mitbringen? Könnte man im Einstiegssegment nicht auch ein Instrument anbieten, welches einfach hinter jeder Wippe zwei bis vier alternative Intonationen des selben Registertyps bietet, wie es im Samplingumfeld üblich ist? Wer mehr Flexibilität will muss dann halt mehr zahlen und Sonus kaufen.

Natürlich enstünde damit hausinterne Konkurrenz zu den Sonus-Modellen, allerdings halte (nicht nur) ich die Vivace-Basis inzwischen für nicht mehr zeitgemäß und potentielle Kunden dieses Preissegmentes dürften sich derzeit wohl bereits verreinzelt bei anderen Herstellern umsehen. Dann doch lieber den Kunden im Haus halten und gleichzeitig die Ertragsbasis für Physis verbreitern.


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24.07.2015 00:08
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#8 RE: Sommerloch
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Zitat
Eine bahnbrechende Neuerung von Johannus?



Ich weiß, ein Running-Gag, aber wozu? Technisch ist da doch alles prima. Ich sehe auch nicht unbedingt den Bedarf, vom Sampling wegzugehen. Die hohe Flexibilität, die Physis bietet, wird ohnehin nur von einem kleinen Kundenkreis gefordert. Nicht nur Johannus bietet kein Physical Modelling an. Warum steht im Zusammenhang mit Johannus diese Erwartungshaltung hier im Forum immer im Raum, nicht aber z.B. bei Rodgers oder Allen?

Zitat
Ja, klar doch: Prinzipale, die mir gefallen ...



Schon klar! [grin]
Aber ganz offensichtlich haben sie ja genug Kunden, die genau diesen Klang haben wollen... rgel:


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24.07.2015 07:43
#9 RE: Sommerloch
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Moderator

Zitat von Machthorn

Aber ganz offensichtlich haben sie ja genug Kunden, die genau diesen Klang haben wollen... rgel:


Aber offenbar nicht in Deutschland. Da greift der Kunde lieber zur Gloria - die Reihen Klassik und Excellent laufen ja auf Opus- und Vivaldi-Plattformen aus Ede. Und das sind sehr solide Teile, da gibt es nix zu meckern.
Ich persönlich wünsche Johannus seit Jahren, dass sie zurückfinden zum Vorbild PO, statt ihre eigene virtuelle Ästhetik zu verfolgen, die von mir als "weichgespült", von einigen Forianern schlicht als "Käse" empfunden wird. Wo bleiben denn die tollen Samples barocker Instrumente? Einige Ede-Besucher haben mir vorgeschwärmt, was sie dort in den Klanglabors gehört haben. Ist das lediglich "Bückware" für Premium-Kunden? Warum kommen sie nicht beim Verbraucher-Normalo an? Am technischen Know-How kann es nicht liegen. Es muss also am Wollen bzw. Nicht-Wollen liegen.

Bei der PM-Technologie hat man in Ede offenbar den Anschluss verpasst und setzt auf samplebasierte High-End-Lösungen - was ja machbar ist.
Ich entsinne mich noch an eine Musikmesse Ende der 80er Jahre, da standen an allen Ständen bereits die ersten (nicht gerade berauschenden) Digitalorgeln, nur bei Johannus gab es noch ausschließlich Analogtechnologie - freilich at it's best. "Alles analog" - zeigte mir stolz der damalige Verkaufsleiter einige sehr schön gearbeitete und (vor allem in den Mixturen) sehr gut klingende Monarkes. Ich habe 1984 eine Opus 530 mit externer achtkanaliger Abstrahlung gekauft. Das war eine imponierende Orgel. Mehrere Generatorensätze sorgten für erstaunliche Fülle. Die Register klangen ordentlich, für die Flöten 8' 4' 2' im SW gab es einen eigenen Generator mit Vorläufertönen, im sprachlich holprigen deutschen Prospekt als "Spuckregister-Effekt" bezeichnet. Damals war ich zwei Tage am alten Firmensitz. Man hörte mir sehr aufmerksam zu und setzte alle meine Sonderwünsche (als vorrangigsten den Ersatz des bis heute unsäglichen und unnützen Dulcian 8' im SW durch eine satte Trompette harmonique) bereitwillig - und gratis - um. Ich bekam eine ganze Kiste mit Kondensatoren mit. Durch deren Austausch und durch Umlöten in der Klangformung konnte man die Orgel "intonieren". Meine 530 steht heute in einer kleineren Kirche in der Nähe von Fulda. Sie funktioniert immer noch. (Gelegentlich statte ich dieser "Jugendsünde" einen Höflichkeitsbesuch ab ... [grin])
Meine Opus 30 aus 1999 habe ich - trotz latenter, in späteren Ausführungen korrigierter Dispositionsmängel - vor allem wegen des ausgezeichneten Hw-Prinzipalplenums gekauft. Bis zum Einzug der Excellent 360 war ich mit dem (extern abgestrahlten) Klang sehr zufrieden. Natürlich machte die Orgel keinen einzigen Ton, der der Werkseinstellung entsprach, als ich mit ihr fertig war. Und sie stand nach der Inzahlungnahme keine 14 Tage beim Händler ...
Die Johannus-Samples waren Ende der 1990er Jahre von konkurrenzloser Qualität - vor allem im Verhältnis zum Preis. Damals war ich aktiver Häuslebauer und musste auf jede Mark sehen. Eine Dreimanualige unter 10TDM mit diesem Klang gab's nur bei Johannus. Ahlborns Studio-Line konnte da nicht mithalten - dito Viscount.
Gerade deshalb finde ich es so schade, dass sich die klangliche Ästhetik des Hauses wohl völlig abgekoppelt hat vom deutschen Markt. In Frankreich klingen die Johannüsse französisch. Da gibt es im SW die Trompette - während man uns (sogar in den gehobenen Modellinien) immer noch den sinnfreien Dulcian zumutet ...
Ich würde mich freuen, wenn man in Ede einfach mal die Politik für den deutschen Markt kritisch überdenken - oder ihn dann sinnvoller Weise gleich denen überlassen würde, die es besser machen. Genug Anregungen und durchaus konstruktive Kritik finden sich m.E. hier im Forum.

Die Erwartungshaltung an Johannus - und nicht an Rodgers oder Allen - beruht m.E. darauf, dass Johannus auch in D mal Marktführer war und nach wie vor ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis bietet - und das bei ausgereifter Technologie und sehr guter interner Abstrahlung. Gerade die hohe Kanalzahl selbst im Einsteiger-Segment war immer ein Plus der Johannüsse. Rodgers und Allen haben ganz klar ein anderes Kundensegment im Visier.

LG
Michael


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24.07.2015 07:58
avatar  Tabernakelwanze ( gelöscht )
#10 RE: Sommerloch
Ta
Tabernakelwanze ( gelöscht )

Man sollte seinen persönlichen Geschmack und die Meinungen dieses Forums nicht überbewerten. Sähe Johannus hier tatsächlich marktentscheidende Einflüsse, hätten sie längst gehandelt. Bitte nicht vergessen: Das sind Holländer, die sind von Natur aus geschäftstüchtig und haben das Kundenverhalten mit Sicherheit im Blick, sonst wären sie längst untergegangen.
Natürlich können die all das, was hier gewünscht wird, schöne Prinzipale, französischen Trompettchen, die ich persönlich nicht mehr hören kann, herrliche Dulziane, denen ich immer den Vorzu geben würde, aber dann muss man eben tiefer ins Portemonnaie greifen.


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24.07.2015 08:20
#11 RE: Sommerloch
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Moderator

Zitat von Tabernakelwanze

aber dann muss man eben tiefer ins Portemonnaie greifen.


Eben - und das war mal anders. Da gab's bei J. richtig guten Klang zum fairen Preis. (Ein Ahlborn-Verkäufer brachte mir gegenüber mal genau dieses Argument, als ich die wenig überzeugenden Zungen- und Prinzipalsamples bei einer Einsteiger-Orgel und den fürchterlich quintierenden Subbass bemängelte: "Für DEN Preis können Sie nicht mehr erwarten." Johannus bot damals mehr ...) Aber das ist wohl derzeit das Alleinstellungsmerkmal der Glorias. Womit bewiesen wäre, dass es GEHT. Man will es halt nicht ...
Schade [sad]

LG
Michael


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24.07.2015 09:27
#12 RE: Sommerloch
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Hallo Forum,
bahnbrechende Innovationen wird es meines Erachtens nicht geben. Wobei ja tatsächlich die Frage wäre, was das überhaupt sein könnte. Eine PM Orgel ohne Bibliothek im Einsteigersortiment? Das könnte zwar für mehr Umsatz bei Händler und Hersteller sorgen. Aber damit einher würde wohl keine Gewinnsteigerung gehen die wieder in Innovationen reinvestiert werden könnten. Warum also nicht die Vivace/Chorale zeitlich ausreizen?
Johannus KANN Prinzipale! Sie beweisen es ja immer wieder in Glorien. Meine Excellent beweist es mir immer wieder! Zuvor hatte ich ja die Sweelinck 35 welche gar jünger war und trotzdem klanglich weit hinter der Excellent 242 zurückbleibt. Klangliche Problematik: Prinzipale Die Flöten waren echt nicht übel. Aber wer will schon dauernd nur Flöten spielen? Auch meine etwa 5 Jahre ältere Excellent 238 war der Sweelinck da weit voraus [wink] Warum sollte Johannus sich selbst Konkurrenz machen? Die Glorias laufen doch gut?
Ahlborn kann ich nur eine (gute) Zukunft wünschen! Was ich bei Hr. Reetze hörte fand ich in etwa meiner Excellent ebenbürtig. Und bisher fand ich KEINE PM Orgel die ich hörte auf einem vergleichbaren Level. Ich hörte aber bisher auch nur die werksintonierten oder gar Händlerverunstalteten. Ich mag auch zu Hause nicht an meinem Instrument rumschrauben ( hat an meinem Instrument glücklicherweise zuvor ein Orgelbauer getan [smile] ). Ich möchte die Zeit für mein Spiel auf meinem Instrument nutzen und nicht zum rumspielen an meinem Instrument. Deshalb ist meine Meinung nicht allgemeingültig daß für mich PM klanglich keinen wirklichen Fortschritt im Vergleich zur samplingbasierten Orgel bieten muß. Ich liebe meine Sampling-Orgel. Steigerung wäre die 360, das mag stimmen. Aber da ich nur zwei Hände habe, komme ich bei 3-Manualen immer durcheinander
Innovation für mich: Durch das Sommerloch welches auch durch die Gemeinden mit Organistenurlaub einher geht, habe ich am kommenden Sonntag endlich mal wieder einen Orgeldienst an einer Pfeifenorgel

PORTA PATET MAGIS COR

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24.07.2015 09:49
#13 RE: Sommerloch
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Moderator

Willste Sonntag noch'n Vertretungsdienst? Ich muss nämlich predigen ... [grin]
Bei uns gibt es heute Sommerferien und da verlassen alle Pfarrer fluchtartig das Hessenland. Da fällt sogar die Kanzel in Kantorenhand ...

LG


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24.07.2015 10:05
#14 RE: Sommerloch
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Administrator

Zitat von Wichernkantor
Sommerferien und da verlassen alle Pfarrer fluchtartig das Hessenland. Da fällt sogar die Kanzel in Kantorenhand ...


Reimen tust du auch schon?


Auf Orgelsuche.

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24.07.2015 10:07
#15 RE: Sommerloch
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Moderator

Jo, sagt "Beethoven" zu mir ... oder war das Rembrandt? Ihr wisst schon, der mit der "Glocke" ... [grin]

LG


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