Die neue Gloria Excellent 360

  • Seite 8 von 12
10.08.2011 20:13
avatar  Hymnus_IV ( gelöscht )
#106 RE: Die neue Gloria Excellent 360
Hy
Hymnus_IV ( gelöscht )

So, jetzt habe ich mir die Datei auch endlich mal angehört... [sad]

Mein Eindruck ist ... naja. Strophe 1 klingt mir trotz meines erlebten Hörsturzes zu schrill... Strophe 2... hört man, finde ich den deutlichen Unterschied zwischen PO bzw. einer HW-Lösung und einer elektronischen Sakralorgel insbesondere wenn die Akkorde neu angeschlagen werden. So klingt m.E. nur eine Elektronische "Lösung".
Volles Werk.. entweder scheitert es an der Aufnahme, aber das *wow*-Gefühl kommt bei mir zumindest nicht rüber... hört sich alles wie Brei an... dazu hat der Bass auch keinen ordentlichen Wumms... wahrscheinlich liegt das aber an meinen Kopfhörern.

Kurzerhand eben an die Velosovo gesetzt und nach-"imitiert"... leider leider... klingt es um Welten besser, das 16'-Fagott? am Anfang... klingt für mich wie elektronischer Sägezahngenerator ... sorry liebe Digitalorgelanhänger, vielleicht klingt sie im Original um Welten besser... aber die Aufnahme wäre für mich kein Kaufkriterium. Aber mich bringen eh keine 10 Pferde mehr von HW zurück.


 Antworten

 Beitrag melden
10.08.2011 20:56
avatar  Hymnus_IV ( gelöscht )
#107 RE: Die neue Gloria Excellent 360
Hy
Hymnus_IV ( gelöscht )

@Falcoon2000:
Eine wunderschöne Orgel, aber sieht das nur auf dem Foto so aus, dass die Tastatur nicht zum Gehäuse passt, rein farblich?
Und... warum bei den Dunklen Tasten dann keine hellen Obertasten? Fragen über Fragen [grin] Oder spielt mir mein Laptop farblich einen Streich?

Gruß Gerd


 Antworten

 Beitrag melden
11.08.2011 08:25
avatar  Falcon 2000 ( gelöscht )
#108 RE: Die neue Gloria Excellent 360
Fa
Falcon 2000 ( gelöscht )

Zitat von Hymnus_IV
@Falcoon2000:
Eine wunderschöne Orgel, aber sieht das nur auf dem Foto so aus, dass die Tastatur nicht zum Gehäuse passt, rein farblich?
Und... warum bei den Dunklen Tasten dann keine hellen Obertasten? Fragen über Fragen [grin] Oder spielt mir mein Laptop farblich einen Streich?

Gruß Gerd



Hi Hymnus,

also ganz kommt auf dem Foto die Farbe nicht raus, auch die Maserung schaut in echt etwas anderes aus.
Aber es stimmt, dass Pflaume und Palisander eine andere Farbe als Eiche hell haben [wink]

Ob es farblich passt, kommt immer auf das Auge des Betrachters an. Ich finde, wenn ich mich an die Orgel setze, dass es wunderbar passt. Mag für andere anders sein - aber ich bin da eigen.
Auch habe ich bewusst keinen großen Kontrast bei Ober- und Untertasten gewählt, so wie es ist, passt es für mich [smile]

Ich bin sehr zufrieden.
Das Spielgefühl der UHTs ist sehr schön, soweit ich überhaupt etwas dazu sagen kann. Wenn ich die PO in unserer Kirche dagegen vergleiche, oh weh.

Da ich im Raum, wo sie steht, leider noch sehr viel machen muss, muss die Intonation noch etwas warten [sad] Nach längerem Spiel ist sie mir jetzt etwas zu schrill, da ist noch Raum für Verbesserung.


Eine Anmerkung noch zu den Präsentationen der Orgeln auf CD:
Ich habe mir etliche CDs von den verschiedenen Firmen (Johannus, Viscount, Content) geholt und hätte ich nicht Orgeln vorher im Geschäft gehört, dann hätten sie mit mir kein Geschäft gemacht.
Ich verstehe nicht, dass man da nicht bessere Aufnahmen hinbekommt.
Es gibt so viele gute Labels, die exqusite Aufnahmen machen.
Ob man da nicht das Geld mal dafür investieren sollte? Wenn ich schon Aufnahmen mache, die werben sollen, dann muss die Qualität auch stimmen.


 Antworten

 Beitrag melden
09.01.2012 15:31
avatar  elim1701 ( gelöscht )
#109 RE: Die neue Gloria Excellent 360
el
elim1701 ( gelöscht )

Hallo liebe Digital-Orgel-Freunde,
ich habe auch großes Interesse an der 360 und bin auch noch bei der Überlegung ob dieses Instrument zu mir passt.
Eins ist ganz sicher: die Excellent 360 ist derzeit einzigartig. Bei welchem Modell bekommt man so ausgefallene Register und dazu ein solch ausgeklügeltes Klangsystem?

Zu deiner Frage goferjoe: da ich die 360 selbst nicht besitze, kann ich hier leider nur jemanden zitieren der das Instrument genauer analysiert hat:
"Bei der Barockintonation sind spanische Trompete in 16‘, 8‘ und 4‘ zu wählen. Meiner Meinung nach sollten diesen kräftig und hell im Raum erklingen und sich stark solistisch benehmen. Der Klang war aber dünn, sehr obertonreich und ähnelte Regalen. Das ist auch nicht schlecht, oft sind Regalen im Prospekt als Chamaderegister angewandt."
Quelle: http://www.johnboersma.nl/kisselbach_D.html

Aber um sich genaue Vorstellungen vom Klang machen zu können, solltest du das Instrument selbst einmal spielen.

PS: ich hoffe das mit dem Link ist in Ordnung. Falls hier keinen externen Links erwünscht sind bitte ich um eine Nachricht.


 Antworten

 Beitrag melden
19.01.2012 18:26
#110 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Moderator

Nach (vorläufigem) Abschluß der Intonationsarbeiten bin ich mit meiner neuen 360 höchst zufrieden. Nachdem ich elf Jahre eine Opus 30 besaß, ist das neue Instrument schon ein Quantensprung.
Es bietet m.E. die ausgefeiltesten Dispositionen, die derzeit am Markt sind – alles, was man so braucht und genau dort, wo man es braucht.
Die Kritik von John Boersma teile ich durchweg – mit Ausnahme seiner Anmerkungen zu den spanischen Trompeten. Denn „echte“ spanische Trompeten haben eben nicht die Funktion französischer Chamaden, den Schalldruck des Plenums zu verdoppeln. Sie geben dem Labialplenum lediglich alle Teiltöne, die ihm noch fehlen. Um es in Farben auszudrücken: Sie machen aus Silber Gold. Und dazu brauchen sie keine übertriebene Lautstärke. Die Spanier bauten ihre Orgeln mit schmalen Kanzellen und Ventilen, die Zungen standen auf äußerst knappem Wind von 50 bis 60 mm WS. Kehlen und Zungenblätter waren schmal und dünn. Das klangliche Ergebnis war – dank recht weiter Bechermensuren – stets brillant, ohne „laut“ zu sein. Der Vergleich der Trompeteria mit Regalen hinkt schon deshalb, weil Regale nur jeden 2. Teilton ausbilden.
Die Trompeteria der 360 ist also genau richtig. Sie füllt das Plenum auf, ohne es zu dominieren. Der 4’ ist zwangsläufig leiser und wird zum Diskant hin schwächer. So ist es nun mal baubedingt bei 4’-Trompeten, weshalb manche Orgelbauer sie ab g2 als scharf intonierte, laute Prinzipale weiterführen – oft mit Doppelpfeifen. Die wenigsten Hörer merken das.
Die 4’-Trompete entfaltet ihre größte Klangleistung zwischen c0 und c1, die 16’-Schwester zwischen c2 und c3. Die Batterie entwickelt dadurch einen ausgewogenen Mixturklang, der unten nicht zu klebrig, oben nicht zu grell wirkt.
Wer sich „in echt“ mal davon überzeugen will, dem rate ich zu einem Besuch der Zisterzienserabtei Marienstatt im Westerwald. Dort steht eine Riegerin aus den 60ern mit einer original spanischen Zungenbatterie aus dem 18. Jh. Außerdem haben die einen Organisten, der den greg. Choral der Schola mit spätimpressionistischen Sphärenklängen á la Karg-Elert begleitet. Das kann man kaum beschreiben, man muß es einfach gehört haben. Die Klänge schweben im Raum wie ein zarter Schleier. Mir hat man im Studium beigebracht, dass greg. Choral herb, keusch und so unsinnlich wie möglich begleitet werden soll. Mehr als 30 Jahre lang habe ich diesen Unsinn geglaubt ...
Für mich sind die „Spanier“ das absolute „highlight“ der 360. Ich liebe es, nur die Zungen und Mixturen zu ziehen, evtl. aufgefüllt mit einer 4’-Oktave. Sowohl die Übungsorgel meiner Jugend (Klais III/36 aus 1961) als auch meine erste Dienstorgel (Seifert III/3 hatten spanische Zungen und da habe ich solche Klänge lieben gelernt. Sie sind ungemein brillant, dabei sehr schlank.

Die Abstrahlung der 360 erfordert freie Aufstellung des Spieltisches. Sie hat mich äußerst positiv überrascht. Der Klang in der Sitzposition am Spieltisch ist verblüffend räumlich und plastisch. Das hat nur noch wenig mit „Hosenbeinbeschallung“ zu tun – der Grund, dass meine Opus 30 eine sehr aufwendige externe Abstrahlung besaß, die auch nach einem Jahrzehnt immer noch sehr überzeugend klang. Jetzt gehen nur noch die Expander über die externen Boxen. Ich muß gestehen, dass ich sie in den vergangenen Wochen nur zum Balanceabgleich eingeschaltet habe.
Zu sehr bin ich noch auf Entdeckungsreise – vor allem im reichen Grundstimmenfundus der romantischen Disposition. Gerade die Vielfalt der 8’-Mischungen ist immer wieder erstaunlich. Ich mische in der Regel zwei oder drei Stimmen je Werk, um die Chörigkeit der Abstrahlung auszunutzen. Stillgedackt, Fernflöte und Salizional in I oder Offenflöte und Quintatön in II klingen bezaubernd. Der Clou der romantischen Disposition ist der Streicherchor in III. Karg-Elert schreibt in seinen Choralimprovisationen op. 65 alle Nase lang solche Mischungen vor: 16’ bis 2’ im geschlossenen Schweller, das ganze „glitzernd aber sehr discret“. Und das geht auf der 360 hervorragend.

Ich kann nur Mut machen zum Kauf dieser Orgel. Ich glaube nicht, dass ich sie so schnell müDe werde. Denn ganz gleich, ob ich improvisiere oder Literatur übe, ich entdecke immer wieder neue Farben. Und jede Woche gefällt sie mir noch ein bisschen besser – immer dann, wenn ich Muße hatte, mal über ein oder zwei Register gründlich &bdquoDrüberzugehen“. Wenn ich diesen Turnus durchhalte, wird sie wohl im Herbst dieses Jahres haargenau so klingen, wie ich es mir vorstelle.

Grüße in die Runde
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
25.01.2012 11:48
avatar  Viola da Gamba ( gelöscht )
#111 RE: Die neue Gloria Excellent 360
Vi
Viola da Gamba ( gelöscht )

Hallo,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Excellent 360. Ich freue mich immer, wenn andere Leute auch gute Erfahrungen mit der 360 machen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns über Intonationsfragen ein wenig austauschen können, denn ich habe auch so meine Erfahrungen gesammelt.
Mich überzeugen nach wie vor die Mixturklänge der barocken Intonation nicht. Hast du hierzu schon Erfahrungen gesammelt?
Die Forniture im Schwellwerk erfordert einen 16', richtig? etc.

Ich freue mich auf einen Austausch.

Viola da Gamba


 Antworten

 Beitrag melden
26.01.2012 09:33
#112 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Moderator

Ja, die Mixturen sind immer eine heikle Sache - auch beim "orgelbewegten" Pfeifen-Vorbild. Idee der barocken Disposition der 360 war ja die "Kompromiß"-Orgel der späten 70er, frühen 80er Jahre, auf der ein möglichst breites Spektrum der Literatur abzubilden sein sollte. Daher ist diese Orgel absolut meine Wahl. Denn auf einer Klais, Seifert, Sandtner oder Albiez aus dieser Zeit fühle ich mich stets spontan "sauwohl". Seit Studienzeiten liebe ich die barocken Franzosen und Engländer. Die romantischen Engländer habe ich erst auf meine alten Tage entdeckt - und die wiederum gehen mit der romantischen Disposition hervorragend.

Ich mußte alle Mixturen der barocken Disposition übrigens "aufmachen"! Denn mein Musikzimmer ist zugleich Bibliothek und hat an den Längsseiten dicht befüllte, massive Regalwände, die die Obertöne sehr stark dämpfen und als starke Schalldiffusoren wirken. (Das hat den Vorteil, daß die Orgel auch dann nicht an Brillanz verliert, wenn ich 20 Gäste zum Hauskonzert habe, denn ihre Präsenz macht den Raum nicht mehr "stumpfer".) Ein hartes Eichenparkett hingegen sorgt dafür, daß die Bässe sehr leicht und voll kommen.

Bei der Fourniture waren die unteren Chöre in der Werkseinstellung in den beiden tiefen Oktaven sehr weit auf und sprangen bei c1 um 15 (!) Stufen zurück. Ich nehme mal an, es war schlicht ein Programmfehler, den ich sofort ausgeglichen habe. Die tiefen Chöre habe ich dann generell weit zurückgenommen. Die hohen Chöre sind durchweg 10 Stufen lauter eingestellt und steigen ab dem Repetitionspunkt bei fis1 alle zwei HT um eine Stufe an bis fis2. Ab da geht es linear weiter. Ab fis 1 kombiniert die Quinte 5 1/3' dann ziemlich durchhörbar den 16'. Und das darf sie auch. Das ist in etwa der Effekt der Klais'schen "Progressio", die 2-4f oder 3-5f häufig in seinen Schwellwerken stand. Sie sollte unten nicht zu sehr verdicken und oben kompakt abrunden - ein Effekt, den die Engländer und Amerikaner mit ihren Terzmixturen im "Swell" erreichen.

Im Hw. stehen beide Mixturen im Ergänzungsverhältnis und bilden zusammen eine "Großmixtur". Bei der Mixtur habe ich die hohen Chöre gegenüber den tiefen um 4 Stufen zurückgenommen, ebenso die tiefen Chöre der Zimbel gegenüber den hohen, damit in der Überschneidungszone kein "Bauch" bei den Doppelchören entsteht. Die tiefe Lage der Zimbel hat einen Punkt Chorus-Verstimmung, damit es nicht allzu "frisch gestimmt" klingt. Ich bin mit dem Ergebnis - vorbehaltlich einer späteren Überarbeitung Ton für Ton - jetzt recht zufrieden.
Der unterbauende HW-Prinzipalchor hat "Verlaufsmensuren", deren Ziel höchste Plastitizät im polyphonen Spiel ist. D.h. Prinzipal 8' ist zwischen c1 und c2 leicht angehoben, Oktave 4' zwischen c0 und c1, Oktave 2' zwischen C und c0, Holzprinzipal 16' zwischen c2 und c3, dann auf diesem Niveau linear weiterlaufend.
Alle Manual-16'er mußte ich angesichts der raumakustischen Rahmenbedingungen zwischen C und c1 sehr zurücknehmen, um die Balance zum Pedal nicht zu stören und "klebrigen" Manualklang in der Baßhälfte zu vermeiden. Ich lasse sie ab c1 durchweg alle 4 HT um eine Stufe ansteigen und führe sie ab g2 linear weiter. Dadurch gewinnt der Dulzian oktavversetzt solistische Qualitäten als 8' und das Fagott füllt das SW-Plenum oben recht saftig auf. Da ich "Basse-de-cromorne"-Piècen sehr mag, ist das Krummhorn zwischen C und c1 vier Stufen lauter als im Diskant, den Übergang mache ich ich zwischen b0 und es1, alle 2 HT eine Stufe zurück.
Schade, daß das Intonationsprogramm nur Lautstärkeveränderungen am Einzelton ermöglicht und keine Einzelton-Parameter für Brillanz und Ansprachecharakteristik bietet. Dann ließen sich nämlich - gerade bei den Prinzipalchören - ausgefeilte Mensurverläufe durchmodellieren.

Soweit mal ein paar Stücke aus meinem Nähkästchen. Was ich bisher an einzelnen Registern "gedreht" habe, gern ein paar andere Male.
Ich hoffe, Du kannst was mit meinen Erkenntnissen anfangen.

Bis dahin Grüße aus dem sonnigen (!) Mittelhessen.
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 00:13
avatar  jhdavid ( gelöscht )
#113 RE: Die neue Gloria Excellent 360
jh
jhdavid ( gelöscht )

...und hier ist wieder eine neue Excellent 360: diese in Eiche mittel; puenktlich geliefert aus den Tiefen der Tal der Bauna. Sieht echt schick aus und ich bin sehr zufrieden.

Bildanhänge
imagepreview

f1t168p9511n232.jpg

download


Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 18:41
#114 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Moderator

Glückwunsch und viel Freude damit!

Meine habe ich jetzt ein knappes Jahr - und bin immer noch höchst zufrieden. Einfach mein Klangideal, diese Orgel.

FG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 18:46
#115 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Administrator

Auch von mir herzlichen Glückwunsch!
[schild=14,1,8B0000,FFFFFF]Daumen hoch[/schild]für diese schöne Orgel mit den edlen Klaviaturen.


Frohe Weihnachten!
Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 19:36
avatar  Aeoline
#116 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar

[schild=21,0,000000,C0C0C0]Glückwunsch[/schild]

zu dieser tollen Orgel. Ich weiß, dass sie sehr gut klingt. Die Bilder lassen erahnen, dass sie auch sehr gut aussieht. Ich war vorletzte Woche in Baunatal und da stand eine X360 in Eiche dunkel (?) in der deLuxe Gehäuseausführung und auch mit den TP65LW.

Lecker. Einfach lecker...

Also: Beide Daumen hoch - und Dir viel und langanhaltende Freude mit diesem tollen Instrument.

Dafuer:

LG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 19:38
#117 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Administrator

Was beinhaltet die Deluxe-Gehäuseausführung?


Frohe Weihnachten!
Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 19:42
avatar  Aeoline
#118 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar

Ich kann mich noch an zwei Dinge erinnern:

Die Seitenwangen waren quadratisch und nicht wie bei der Vivaldi 350 "abgeflacht" und auf den Seitenteilen waren noch quadratische Holzapplikationen aufgebracht.

Hab leider kein Foto gemacht...

[sad]


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 19:45
#119 RE: Die neue Gloria Excellent 360
avatar
Administrator

Ich staune, wieviele Sonderversionen (nicht nur bei diesem Modell) es gibt, die nirgends auf den Webseiten beworben werben...


Frohe Weihnachten!
Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
09.10.2012 22:19
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#120 RE: Die neue Gloria Excellent 360
An
Anonymous ( gelöscht )

Ich habe die Orgel vor einigen Tagen gespielt und fand sie sehr gut. Im Vergleich zu meiner ersten Begegnung kurz nach Enthüllung, hat mich der Klang diesmal mehr überzeugt. Vor allem, weil die Orgel erheblich lauter war als damals. Sie hat mich zwar nicht meinen Kauf einer 380 bereuen lassen, aber die Orgel ist schon nett.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!