Ich würde einfach mal nachfragen.
Die von mir oben zitierte Rezension stammt vom "Kirchenmusiker aus Stützerbach (Thüringen)" - (so war die unterschrieben). Es sollte sich doch herausfinden lassen, wer das ist und nachfragen, was digitale Orgel in der Kirche praktisch bedeutet.
Dann habe ich einen Kirchenmusiker gefunden, dessen Gemeinde offensichtlich auch die Pfeifenorgel mit einer digitalen Orgel ersetzt hat. Letzterer firmiert unter "organGoesHeavy" bei Youtube und sitzt irgendwo im Badischen. Einfach über den Kanal mal Kontakt aufnehmen.

Was die liturgischen Gestaltungsmöglichkeiten angeht, stelle ich mal die Behauptung auf, daß 90% aller (Pfeifenorgel-)Kirchenmusiker froh wären, wenn sie auch nur annähernd das zur Verfügung hätten, was die digitale Welt - auch schon bei günstigen Modellen zu bieten hat.

Was aber digitiale Orgel in der Kirche im Alltag bedeutet, wie das klingt, wie sie von der Gemende angenommen wird und was man hinsichtlich Beschallung ggfls. unternehmen muß, kann man, gaube ich, theoretisch nicht klären.

LG

BM

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #17

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.....belesene Forianer wissen: In diesem Forum sind die Beiträge Legion, in denen (namentlich bekannte) Kollegen über fast ein Dezennium hinweg von ihren Erfahrungen mit den diversesten DO im gottesdienstlichen Einsatz berichten. Auch die Genese mehrerer Kircheninstallationen ist - mit Erörterungen aller Problemstellungen - hier an etwelchen Stellen vollumfänglich nachzulesen....Wir lernen daraus: Lesen bildet. ...Michael

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