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(Ehren-)Doktorate und Dissertationen
Zitat von pvh im Beitrag #12
sorry, da habe ich einen Bock geschossen und Zeichen gerechnet - das ist normalerweise üblich, auch weil sonst Deutsche mit ihren Komposita schwer im Vorteil sind ;-).
Nur, um den Satz richtig zu interpretieren und evtl. Ironie nicht misszuverstehen: die deutsche Sprache wäre bei der Berechnung nach Wörtern sogar eher im Nachteil, weil 70000 "lange Wörter" zu einem größeren Werk führen als 70000 "kurze Wörter".
LG
Stephan
pv
Hallo,
Zitat von SJL im Beitrag #16
Nur, um den Satz richtig zu interpretieren und evtl. Ironie nicht misszuverstehen: die deutsche Sprache wäre bei der Berechnung nach Wörtern sogar eher im Nachteil, weil 70000 "lange Wörter" zu einem größeren Werk führen als 70000 "kurze Wörter".
nee, ganz wörtlich: Man hat im wissenschaftlichen Alltagsgeschäft normalerweise bei Abstracts, Buchkapiteln oder Journalbeiträgen arg mit den vorgebenen Obergrenzen zu kämpfen. Kurz ist schwerer als lang.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
29.06.2020 14:44 (zuletzt bearbeitet: 29.06.2020 14:45)
#18 RE: RE:(Ehren-)Doktorate und Dissertationen
pv
Hallo,
Zitat von SJL im Beitrag #16
Nur, um den Satz richtig zu interpretieren und evtl. Ironie nicht misszuverstehen: die deutsche Sprache wäre bei der Berechnung nach Wörtern sogar eher im Nachteil, weil 70000 "lange Wörter" zu einem größeren Werk führen als 70000 "kurze Wörter".
nee, das ist ohne Ironie zu verstehen: Man hat im wissenschaftlichen Alltagsgeschäft bei Abstracts, Buchkapiteln oder Journalbeiträgen normalerweise arg mit den vorgebenen Obergrenzen zu kämpfen. Kurz ist schwerer als lang.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
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