Wo ist das Problem?

So wie das in diesem Forum mitbekommen habe, haben doch etliche Forumsmitglieder eine Entscheidung pro/contra Kauf von einem Probespiel bei div. kommerziellen Anbietern abhängig gemacht. Und da das schon in diesem Fall einige Euronen sind, würde ich vor einer Angebotsabgabe auch privat einmal das Ganze sehen und hören wollen.

Und wenn einem das dann wirklich gefällt, dann hat man evtl. bei erfolgreichem Gebot ein Schnäppchen gemacht. Das liegt dann aber am Angebotspreis, nicht am Bieter. Angesicht der vorherigen Investitionen wäre wahrscheinlich ein höherer Preis auch angemessen, in diesem Fall aber auktionell nicht erfragt. Und ich kann mich persönlich an einige total überzogene Angebote einiger kommerzieller Anbieter erinnern, wo ich selbst keine berechtigte Relation zwischen Preis und Leistung gesehen habe und so auch die Seriösitätsschwelle zwischen Verhandeln und Marktwert/Alter/Technik u.ä. einer konkrete Anfrage als nicht gegeben betrachten musste.

@ Trompetendulzian: wir teilen ja den gleichen Gedanken: erst spielen, dann entscheiden.

Ja, eine Orgel aus dem Hause Kreienbrink.

Wen's interessiert: Die VdP-Orgel ist weiterhin ein Dauer-Inserat am bekannten Ort.

Das Instrument ist immer noch zu haben, das Inserat ist jedoch mittlerweile zu einem kommerziellen Anbieter auf eBay-Kleinanzeigen gewandert und nicht mehr zum Schnäppchenpreis zu haben.

Hallo

Als das Instrument noch wesentlich günstiger zu haben war, hatte ich mal Kontakt zu dem Verkäufer aufgenommen.
Eine der Informationen war, dass die Orgel keinen MIDI- Anschluss habe - und damit war das Teil für mich nicht mehr interessant.....

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #21

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...Und wie will man dem informierten Interessenten die Preissteigerung um satte 1100 Prozent erklären? Ist die Nachfrage so exponentiell angestiegen oder gilt der Spruch meines Schwiegervaters, der da lautet: "Auch wenn täglich ein paar Dumme sterben - es werden viel mehr neue geboren ..."...

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es macht mich ja immer etwas stutzig, wenn bei hochpreisigen Dingen Verkäufer am Werk sind, die offensichtlich keine Ahnung haben von dem, was sie verkaufen. Anders kann ich mir "Ziehstopps" und vor allem den "Kolbensequenzer" nicht erklären.

Das Portfolio des Händlers besteht ansonsten aus E-Pianos, Keyboards und Musikunterricht. Er hätte die Beschreibung aber ruhig vom Verkäufer gegenlesen lassen können.

Da war womöglich auch der Google Übersetzter am Werk. Die Register Verpaart 16" oder Becken III" kenne ich nicht. In dieser Preisregion wird wahrscheinlich der potenzielle Käufer mehr Ahnung haben.

Zitat von ReinerS im Beitrag #23

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es macht mich ja immer etwas stutzig, wenn bei hochpreisigen Dingen Verkäufer am Werk sind, die offensichtlich keine Ahnung haben von dem, was sie verkaufen. Anders kann ich mir "Ziehstopps" und vor allem den "Kolbensequenzer" nicht erklären.

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Zitat von Aeoline im Beitrag #27

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Ich persönliche habe noch keine "van der Poel-Orgel" gehört und vermeide daher jedes Urteil. Der Preis scheint mir "erst mal" völlig überzogen...

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Zitat von trompetendulzian im Beitrag #7

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Ursprünglich hat das Instrument 27 k€ gekoste und wurde 2019 nochmal für 30 k€ aufgerüstet.

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