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Spaß am Samstag
Habe mir neue Noten bestellt, von Jan Zwart,Zwart 1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Zwart 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Orgel eingeschaltet ... freu auf neue Noten .... Notenheft aufgeschlagen Orgel abgeschaltet .... traurig.
What a day. Da lief wohl was super schief. Gleich mal zum Tausch angemeldet.
Du hast sie offenbar in Klavar bestellt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klavarskribo
#3 RE: Spaß am Samstag
Nö, habe Sie in D bestellt und definitiv in der uns bekannten Notenschrift. So war auch die Vorschau auf der Händler Web - Site. Vermutlich haben die dem Händler schon die Hollandversion untergejubelt. Bin mal gespannt welche Antwort mich erreicht.
#5 RE: Spaß am Samstag
#7 RE: Spaß am Samstag
Wieder was gelernt. Ganz ignorant habe ich von dieser Notationsvariante noch nie etwas gehört...
Danke für das Beispiel und den Wiki-Link!
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de
#9 RE: Spaß am Samstag
Zitat von wohli im Beitrag #8
...Habe kurz versucht das zu verstehen, dann aber aufgegeben...
Na, so schwer kann das ja nicht sein...
Vor ein paar Jahren hatten wir ja ein kleines inoffizielles Forumstreffen anlässlich des Open Daag bei Johannus in Ede. Ich kann mich genau daran erinnern, dass da eine große Zahl von kleinen Knirpsen rumlief und an den Orgeln mit eben diesen Klavar-Noten spielten....
Also wenn das kleine Kinder können, kann das ja nich so schwer sein...
VG
Aeoline
Apropos Kinder: Die Diskussion rund um die Klavar-Notation erinnert mich an meine Anfänge an den Tasten. Meine erste Orgel war eine Gebläse-Orgel der Marke Bontempi mit einem Manualumfang von 2 (!) Oktaven, dazu gabs für die linke Hand vier weiße Akkordknöpfe für die Dur-Akkorde B, F, C, F – unter jenen vier schwarze Akkordknöpfe für dieselben Akkorde, jedoch in Moll. Guckt ihr:
Wie simpel war das alte Bontempi-System: Zahlen statt Noten. Ich hab ewig nur danach gespielt, weil ich zu faul war, das Notenlesen zu lernen. Meine erste Zeit als Organist, damals noch Teenager, spielte ich die Kirchenlieder „nach Gehör“; später machte ich mir den Spaß, die gebräuchlichsten in einem Schulheft in der Bontempi-Schreibweise zu notieren...
Das waren noch Zeiten...
4 - - 4 - | 4 - 3 - 4 - | 5 - 6 - 5 - | 4 - - P ...
#14 RE: Spaß am Samstag
Davon gab's sogar ein Tischmodell mit vier Oktaven (Tastenstichmaß leicht unter der "Heimorgel"-Norm) und eingebautem Gebläse. Die Lautstärke wurde ganz einfach geregelt: Ein Schieber öffnete ein "Ablassventil" am "Windkasten" - was die Ansprache enorm "präzisierte".
Das Gerät war quietschentengelb, wie in den 70ern voll im Trend. Irgendwo in meiner Verwandschaft gab es so ein Ding.
Ich müsste meinen Bruder mal fragen, ob er über dessen Verbleib informiert ist.
LG
Michael
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