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Die Macht des Liedanzeigers
Die Macht des Liedanzeigers
oder:
Eine gelungene Osternacht
Es ist wieder Mal Osternacht und dunkel ist die Kirche. Dunkel? Nein, nicht ganz: Das Licht des Liednummern-Projektors strahlt in hellen Strahlen sein Osterfeuer quer durch die Kirche u. in reflektierendem Glanz dieses Lichtes erstrahlen die freudigen Gesichter der Gläubigen: Wie gut dass wir kein Osterfeuer brauchen um uns zu erhellen!
Über so viel WEISEnde Voraussicht ist Hr. Störenfried, ein Gottesdienstbesucher, dankbar und kommt auch der Aufforderung des Liedanzeigers sofort nach und nimmt sein Gesangbuch zur Hand. Der Priester stimmt gerade das Martyriologium an, da ertönt ein großes Blätterrauschen, denn der Liedanzeiger wechselt nochmals das angezeigte Lied aus.
Die Stimme des Geistlichen schwillt an, er erkämpft mit lautem Ton die akustische Hoheit, doch allein seine Mühe ist vergebens, der Klang des Blätterrauschens ist lauter. „Schade“, denkt sich Hr. Störenfried, „hätte doch zu gerne gewusst von was da gesungen wurde??!!!“.
Die Kirche und Ihre Gemeinde, nun wieder „eingedunkelt“, weil das Osterliederfeuer erloschen ist, hört mit gespannter Aufmerksamkeit die Worte des Priesters, begleitet von einem Läuten in der Sakristei: Der Organist hat mit seinem Telefon die Sakristei angewählt, weil ihm aufgefallen ist, dass eine Kerze im Seitenschiff brennt. Jedoch ist der Messner gerade damit beschäftigt, draußen das Osterfeuer in Schach zu halten, so dass das Läuten ins Leere klingt. Auch das wiederholte Läuten ruft den Messner nicht herbei.
Hr. Störenfried wundert sich über diese „musikalische“ Textbegleitung u. fragt sich, ob diese Begleitung nicht besser zu "Jingle Bells" an Weihnachten gepasst hätte – „aber nun gut“ denkt er sich. (Das Läuten erinnert Frau Störenfriedin daran, dass sie doch hoffentlich ihr Handy ANgelassen hat?!)
Der Geistliche spricht „Wir wollen uns nun in Stille dem Geheimnis dieser Nacht nähern“, da ertönen die wuchtigen Schritte des Engels, der von der Empore herabsteigt um in der Sakristei nach dem Rechten zu schauen, warum sein Engelsgeläute nicht bemerkt wird.
Mit einer Taschenlampe ausgerüstet durchhastet der Emporenengel die schweigend-stehende Gemeinde. Eine ältere Frau erschrickt, als der Engel von hinten an ihr vorbeizieht. Es entweicht Ihr ein kleiner Schrei – Hr. Störenfried denkt: „Fahren da jetzt irgendwo Geister aus?“
Wenig Zeit später taucht der Engel aus der Sakristei wieder auf, gerade als der Priester die Worte spricht: „Komm zu uns, o Herr“ Hr. Störenfried denkt – das war aber prompt.
Der Engel hat seine himmlischen Sphären erstiegen, als die Lesung beginnt. Da fällt dem Emporenengel ein, dass er noch ein ganz besonderes Vorspiel zum nächsten Choral hat: Er kramt in seiner Tasche u. blättert seine Noten durch. Hr. Störenfried u. seine Frau hören dies und schauen einander an: „Ein MUSIKalischer Engel braucht Gottes WORTE nicht mehr“, flüstert Fr. Störenfried ihrem Mann zu.
Die Lesung endet, die Gemeinde antwortet &bdquoDank sei Gott“ – aber der Emporenengel ist noch auf der Suche nach seinen Noten: Tief versunken in seiner Tasche u. mit dem Könner-Ehrgeiz des „ich zeig‘ Euch mal, wie schön das Stück ist“ kramt er weiter u. –&bdquoDa ist das Heft ja!“- Schnell aufgeblättert und losgelegt: „Mist, jetzt hab‘ ich bei aller Eile vergessen den Subbass 16‘ zu ziehen. Ach, bei einem Trio ist die Bass-Stimme nicht so wichtig!“.
Der Emporenengel „Organistus superior maximus“ spielt die erste Strophe des Chorals aber kaum jemand singt mit. „Was ist nur mit denen los?“ fragt sich der Emporenengel. „Wohl heute „schlecht auf der Brust“?“ Hr. Störenfried raunt seiner Frau zu: „Bei all der großen Aufmerksamkeit ist dem Emporenengel jetzt entgangen, dass die niederen Geister über keine telepathischen Fähigkeiten verfügen. Leider bedürfen wir der optischen Anzeige des Liedes, leider!“. Fr. Störenfried schüttelt den Kopf.
Soviel Aufmerksamkeit u. Empfindsamkeit des Emporenengels kann nun auch den Geistlichen nicht mehr halten: Er schüttelt mit dem Kopf über derartige Zoten. Fr. Störenfried stupft Ihren Mann u. macht ihn darauf aufmerksam: „Schau, der Hr. Pfarrer scheint sich mit seinem Organisten bestens zu verstehen!“ – Hr. Störenfried kichert leise.
Inzwischen ist die Messe beim Tagesgebet angelangt. Der Pfarrer hat gerade die ersten Worte gesprochen, geht wieder der Liedanzeiger an. Hr. Störenfried u. seine Frau verstehen diese Aufforderung sofort und schnappen ihr Gesangbuch u. schlagen das Lied auf – „Was hat der Pfarrer da von Erlösung gebetet?“ fragt Fr. Störenfried Ihren Mann während des Choralvorspiels. „Ich hab’s auch nicht verstanden. Wahrscheinlich dass wie vom Blättern erlöst sein sollen!“
Einige Zeit später, man hat gerade wieder einen Choral gesungen, spricht der Priester ein weiteres Gebet (das Lied wird immer noch angezeigt) und endet mit den Worten „&hellipDamit Dein Licht in uns nicht erlischt“ und -zack- geht der Liedanzeiger aus. Fr. Störenfried kommentiert: „Ein bißchen länger hätt’s schon noch brennen können!“ u. ihr Sitznachbar grinst sie an.
Während der Predigt fällt dem Emporenengel auf, dass da einige Stifte u. Noten auf dem Orgelspieltisch rumliegen, die da nicht hingehören. Also nutzt er/sie die Zeit der Predigt um für ein bißchen Ordnung zu sorgen; auch in seiner Tasche. Unabsichtlicherweise berührt er/sie dabei den Liedanzeiger. Was für eine Freude als plötzlich „007“ an die Wand geworfen wird. Hr. Störenfried zu seiner Frau: „Ja, das ist wirklich spannender als die Predigt!“ Seine Frau zurück: „Hat James Bond jetzt auch ein ihm gewidmetes Heiligenlied?“ (Eifrig blättert sie nach, unter der Nr. 007, ob dem so sei)
Als der Priester mit seiner Predigt zu Ende ist, setzt er sich hin. Zum Organisten hatte er noch vor dem Gottesdienst gesagt „Lassen Sie eine kurze Zeit der Stille, nach der Predigt“. Doch der Geistliche braucht keine kurze Stille, denn er hat ein kurzes Gedächtnis: Er hat sich gerade hingesetzt, als er schon nach seinem Gesangbuch kramt. Seine „Stille“ greift um sich: Hr. Störenfried greift ebenfalls nach seinem Gesangbuch u. wundert sich, warum der Emporenengel nicht das Liederfeuer entzündet: &bdquoDer Pausenengel auf der Empore könnte jetzt ruhig mal seine Taschenlampe einschalten damit’s weitergeht!“
Dem Emporenengel , der keine Pausen mag, fällt während der Wandlung ein, dass er noch einmal -stumm- sein Stück zur Kommunion proben könnte/sollte. „Klack-klack-klack“ ertönt die Mechanik der Orgel und „klapper-klapper“ klingt das Pedal. Der Pfarrer spricht „Tuet dies zu meinem Gedächtnis“ und Fr. Störenfried tuschelt ihrem Mann zu „sind das die Gedächtnisknochen die man da in den himmlischen Sphären hört“?
Am Ende der Kommunion, nachdem nochmals ein Choral gesungen wurde, tritt ein Lektor an den Ambo um einige Ankündigungen für die nächste Woche zu machen. Da fällt dem Emporenengel im Liedplan auf, dass ja nicht nur ein Choral am Ende der Kommunion, sondern auch nach dem Schlussgebet nochmals ein Choral gesungen werden soll. „Ja aber flugs angezeigt, nicht dass der Pfarrer noch über den eingeplanten Choral „hinweg-segnet“.
Und so werden die Ankündigungen wieder vom Geblättere umrahmt: „Mist!“, meint nun Hr. Störenfried zu seiner Frau: „Jetzt hab‘ ich nicht gehört, wo nachher der Glühwein ausgeschenkt wird!“
Fazit:
1.) Zeitlich-passendes Anzeigen eines Liedes schafft stimmungsvolle Nebengeräusche.
2.) Langes Anzeigenlassen des Liedes schafft zusätzliche, nützliche Beleuchtungen in der Kirche.
3.) Das unpassende Verwenden des Liedanzeigers sorgt für Unterhaltung.
4.) Frühzeitiges Anzeigen von Chorälen ersparen einem Gebete.
5.) Frühzeitiges Anzeigen von Chorälen ersparen einem Lesungstexte.
6.) Frühzeitiges Anzeigen von Chorälen ersparen einem Ankündigungen.
…bei so viel Ersparnis kommt hoffentlich der Gottesdienst nicht zu kurz?!
...
Boah... bist du etwa Autor?? Nein scherz. Ich finde du hast damit recht. Die Geschichte ist auch ganz lustig. Es gibt ja auch Kirchen in denen es keinen Liedanzeiger gibt. Pfarrer: Wir singen jetzt die Erste Strophe von 257, z.B.
Neulich ist mir mal was lustiges passiert: Während dem Gottesdienst beim Gloria stellt sich eine Dicke Frau in den Schein des Projektors für die Liedanzeige. Was passiert, die Lieder werden auf dem Rücken der Frau Störenfrieds gezeigt
Oje, nun weiß ich, warum ich hartgesottener Fan der althergebrachten Liedertafeln bin, die der Organist vor Beginn des Gottesdienstes mit Nummern bestückt. Zum elektronischen Liedanzeiger gabs mal einen humoristischen Artikel von Peter Planyavsky in der Zeitschrift "Singende Kirche"; ich seh mal, ob ich die betreffende Ausgabe noch finde...
[wink]
In der Zeitschrift "Gottesdienst" habe ich 2006 diesen Leserbrief veröffentlicht:
Wie betätigt man den elektronischen Liedanzeiger so, dass das Aufleuchten der neuen Nummer nicht stört? Immer wieder bringen Zeitschriften dafür Ratschläge – so kürzlich auch GD (Nr. 19 / 2006, S. 14. Der Autor hat recht: &bdquoDiese Überlegungen dürfen nicht als Kleinigkeit abgewertet werden.“ Es erfordert liturgisches Gespür (und nicht selten Fingerfertigkeit), ein solches Gerät richtig einzusetzen. Man könnte freilich menschliche wie elektrische Energie sparen, indem man erst gar keine Liedanzeiger anschafft bzw. kaputte nicht mehr ersetzt. Stattdessen verwendet man wieder eine Stecktafel – idealerweise mit Platz für Lied- und Strophennummern. Die Vorteile: Jeder / jede weiß schon zu Beginn, welche Gesänge vorgesehen sind, kann so die Zeichenbänder gleich im Buch einlegen. Und gestört wird niemand. Eine weitere Möglichkeit (derzeit wohl nur ein Wunsch), falls es unbedingt etwas Elektronisches sein soll: Vielleicht erfinden Leuchtanzeigen-Hersteller eine Tafel, auf der die Liednummern eines ganzen Gottesdienstes erscheinen? Wenn man heute in den Weltraum fliegen kann, müsste es sich doch machen lassen, eine solche Großtafel zu entwickeln. – Übrigens: Ich habe noch in keiner evangelischen Kirche einen elektronischen Liedanzeiger gesehen. Er dürfte eine katholische Erfindung sein. Obwohl ich manchmal vermute, sie stamme von einem Teufelchen...
Die eingegangenen Reaktionen, die mir der Schriftleiter zumailte, waren waren ablehnend, das heißt: verteidigten den Liedanzeiger - mit einer Ausnahme: Eine evangelische Schwester aus dem Erfurter Augustinerkloster stimmte mir zu. Sie berichtete auch, dass in ihrer Kirche Kinder die Aufgabe übernehmen (dürfen), die Stecktafeln (es sind mehrere) zu bestücken.
Die guten alten Stecktafeln: In meiner Gegend gibt es sie noch, Gott sei Dank!
Mitunter ist es eine Kunst, auf nur 4zeiligen Stecktafeln (die gibt es vornehmlich in kleineren Kirchen) die Lieder für die ganze Messe unterzubringen. Da lernt man sinnvolles Reduzieren.
Kyrie, Halleluja und ggf. Agnus Dei stecke ich so gut wie nie aus. Das macht dann auch die Liedertafel übersichtlicher.
Platzökonomie ermöglichen auch die Messreihen im Gotteslob, speziell die des Österreich-Anhangs. Unter 801 und 802 findet man jeweils eine ganze Messreihe; das spart mitunter mehrere Zeilen auf der Liedertafel. Bei den Messreihen des Stammteils braucht man unter Umständen 4 Zeilen, um die mittleren Teile der Messe ausstecken zu können: 464, 468, 469, 470 usw.
Gibt es eigentlich Erfahrungen, dass Messreihen gemischt verwendet werden? Also zB als Gloria GL 464 und als Sanctus GL 491? In meiner Gegend ist das nirgendwo üblich. Von daher bin ich ja recht gespannt, wie das im neuen Gotteslob sein wird, das irgendwann am Ende der Zeiten erscheinen soll...
Zitat
Gibt es eigentlich Erfahrungen, dass Messreihen gemischt verwendet werden?
Als ich noch Organist an der Innsbrucker Jesuitenkirche war und die Liedpläne selber zusammenstellte, habe ich öfter gemischt, etwa aus Gründen des Kontrastes (GL 474 und Gloria 476 haben 3er-Takt - dann lieber GL 474 und Gloria 486), oder weil Sanctusstrophen des Anhangs textlich kein Sanctus sind, so dass man eher GL 434 wählte - etc. - Persönlich halte ich Messliedreihen ohnehin für einen Unfug.
Zitat von Guilain
Persönlich halte ich Messliedreihen ohnehin für einen Unfug.
D'accord!
Falls dieses Reihensystem im neuen Gotteslob aufgegeben wird, verwette ich aber meine Organistenseele, dass wieder genau jene Gloria- und Sanctuslieder kombiniert werden, wie wir sie aus nunmehr 36 Jahren Gotteslob-Prägung gewohnt sind. [wink]
1. Messreihen können gemischt werden.
2. Im neuen GGB werden meines Wissen die Ordinariumsgesänge nicht in Reihen sondern Kategorien geordnet: Bsp. Nr. 100 bis 120 Gloriavertonungen etc.
3. Zum neuen GGB: die Lieder, die in den Stammteil kommen stehen fest. Zur Zeit ist eine Kommission in meiner Diözese Würzburg damit beschäftigt, das Orgelbuch zu erstellen. Gelegentlich konnte ich schon hineinschnuppern [wink]
Ja,die Lieder stehen fest. Eventuell kann ich die Liste besorgen. Ob diese jedoch bereits für die Öffentlichkeit bestimmt ist, muss ich erst erfragen.
In Würzburg laufen die FäDen zusammen. Ein Kommission sichtet derzeit alte Begleitsätze, vergibt Aufträge für neue Sätze und schreibt natürlich auch selbst Sätze. Die Arbeiten sind meines Wissen schon recht fortgeschritten.
Siehe hierzu auch diesen Artikel:
http://bwo.directserver.org/bwo/dcms/sit...wsitem_id=44194
Zitat von Subbass
Eventuell kann ich die Liste besorgen. Ob diese jedoch bereits für die Öffentlichkeit bestimmt ist, muss ich erst erfragen.
Immer diese Geheimniskrämereien in der Kirche... Warum sollte eine Liederliste hermetisch unter Verschluss gehalten werden? Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber für mich fällt das unter künstliche Wichtigmacherei.
Würde mich jedenfalls freuen, wenn du die Liste bekommen könntest. Dafuer:
Das Layout des Notenbildes wird sich im wesentlichen an dem der Probepublikation orientieren:
http://www.liturgie.de/liturgie/projekte...d/orgelbuch.pdf
Diese Probeseiten kenne ich...
Abgesehen davon, dass ich die Wahl von Finale als Notensatzprogramm layouttechnisch nicht besonders geglückt finde, muss ich auch über die beiden Begleitsätze zu "Tochter Zion" und "Dich liebt, o Gott, mein ganzes Herz" den Kopf schütteln. Für die Zionstochter wurde 1:1 der Chor-Satz von Händel herangezogen. Ist ein Chorsatz denn schon ein guter Begleitsatz? Der Satz zu dem anderen Lied glänzt hingegen durch bemerkenswerte Einfallslosigkeit und Banalität.
Wenn das zum Maßstab für ein neues Orgelbuch erhoben wird, werde ich künftig wohl nur noch frei harmonisieren (und rechtzeitig die Begleitsätze aus dem gegenwärtigen Orgelbuch zum Gotteslob archivieren).
Liedanzeiger gibt es bei uns nicht... Meist gibt der Vorsänger das Lied an - und man merkt, dass man leider das falsche Gesangbuch genommen hat, oder dass das Lied sowieso nicht drinnen steht - oder im Zusatz, der leider rausgefallen ist. Kürzere Gesänge, wie etwa beim Psalm, oder bei den Fürbitten werden einmal vorgesungen, dann sollte man sich bitte Text und Melodie merken... [sad]
Bei "besonderen" Gottesdiensten wird ein spezielles Gesangblatt verteilt.
Im spanischen Teil unsere Familie werden die Lieder in "Karaoke" Form an eine grosse Leinwand projiziert, was dem Kirchenraum natürlich eine etwas spezielle und merkwürdige Dekoration gibt... - Hat allerdings den Vorteil, dass man beim Singen nicht die Nase im Gesangbuch hat, sich hinter einem Blatt stumm verstecken kann, sondern mit gehobenem Kopf lauthals Lieder, deren Texte man vor allen Dingen sehr gut dann versteht, wenn sie auf baskisch sind, rausschmettert...
Zum Glück sind da weder Denkmalschutz, noch Verfechter der baskischen Runenschrift mit im Spiel! Dasselbe System in China stelle ich mir als Tourist auch als recht unbefridigend vor... Prost:
Oh Mann! Leute!
Eigentlich war doch das Thema des Threads der LIED-AN-ZEI-GER !!! - und dazu wird sicherlich so Manche(r) eine Geschichte, Anekdote, Probleme, Hilfestellung etc. bemerken können. Ihr seid mir ja alle lieb, aber - macht doch einfach einen neuen Thread auf, wenn ihr Euch über das künftige Gotteslob unterhaltet.
Denkt doch an diejenigen, die mit Verspätung sich "zuschalten". Die Lesen den Thread u. denken "Ah, es geht um Liedanzeiger - interessiert mich nicht". Die suchen dann nach dem "neuen Gotteslob" und werden nicht fündig.
Wir sollten an alle Mitleser denken: Damit sich das Forum u. die jeweiligen Threads als "Nachschlagemöglichkeit" eignen, sollte themenbasiert "Debattiert" werden.
...nur als Bitte,
Gruß
Triforium
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