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Schöne manualiter Orgelwerke
20.08.2021 10:21
#31 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
20.08.2021 10:29 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2021 10:38)
#32 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
20.08.2021 11:23
#34 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
20.08.2021 11:23 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2021 11:26)
#35 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
20.08.2021 15:11
#36 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
Ni
Danke, bei mir geht es langsam aufwärts. Bislang war auch für Manualiter das Bein noch zu sperrig. Seit letzter Woche habe ich aber Phyiso und ich denke in ein zwei Wochen kann ich zumindest auf die Orgelbank. Pedalspiel sicher nicht vor Oktober.
Achillis-Sehne dauert lange, dafür bleibt nichts zurück.
20.08.2021 19:31
#38 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
Ni
pv
Hallo,
Zitat von SaintSernin im Beitrag #22
Jetzt kann ich auch von diesem Thema profitieren. Linker Mittelfußknochen gebrochen. Für ca. 6 Wochen darf ich einen Monsterstifel tragen mit dem ich locker C-F gleichzeitig spielen kann.
Na dann, siehe hier, Seite 80.
Gute Besserung und beste Grüße
Christoph P.
21.08.2021 10:17
#40 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
22.08.2021 15:34
#43 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
cl
22.08.2021 17:07
#44 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
10.09.2021 10:52
#45 RE: Schöne manualiter Orgelwerke
Zitat von MagisterPerotin im Beitrag #20
Auch das ist nicht immer gesetzt. Wenn man bei den ganz alten Meistern um Titelouze schaut, bevor sich der tyisch frz. Orgeltypus wirklich entwickelt hatte, kommt man sehr gut aus, da diese Musik idiomatisch noch eher an vokaler Polyphonie orientiert ist (obgleich gerade Titelouze als erster Franzose Originalkompositionen für Orgel liefert, die eindeutig nur für Orgel und nicht für andere Tasteninstrumente mitgedacht sind und auch keine Intavolierungen sind). Wenn man Register hat, die polyphone Strukturen abbilden können und überdies vielleicht noch etwas "singen" so geht das alles auch sehr gut.
Wer Titelouze mag (anfangs fand ich ihn etwas sperrig, aber mit etwas Reinhören ist er wirklich schön, und die Stimmen singen tatsächlich), könnte auch was für die Fugues & Caprices von Roberday übrig haben. Bei imslp gibt es die z.B. in einer Ausgabe von Guilmant. Herr Gouin hat sich natürlich auch schon dort ausgetobt, aber er hat sie in vier Systemen gesetzt; das war mir als Amateur zu schwierig zu lesen.
imslp roberday fugues caprices
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