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Gendergerechte Sprache
Georgy
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gelöscht
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#106 RE: RE:Gendergerechte Sprache
Über 80% der heutigen Journalisten sind lt Umfragen linksgrün.
Da guter Journalismus heute viel weniger bezahlt wird, gehen die Fähigen in andere Bereiche.
Übrig bleiben die, die schreiben, um ihre Agenda zu bewirken.
Wirklich guter deutschsprachiger Journalismus mit Weitblick und Tiefe finde ich nur noch bei der Digitalausgabe der NZZ (Neue Züricher Zeitung) speziell für Deutschland.
Hochkarätige echte Journalisten in allen europäischen Hauptstädten, ein sehr beeindruckendes Team in Berlin.......
Unaufgeregtes "Westfernsehen", das erkennt, was sich bei unserem Mediengeschrei erst mehrere Jahre später langsam klärt.
Richtig intelligente Wochenkommentare des Chefredakteurs. Einem Hochkaliber.......
#107 RE: RE:Gendergerechte Sprache
Ich nenne solche Leute immer "Welt-Zwangsbeglücker". Das ist die Funktionärselite einer vorgeblich wohlmeinenden "Gutmenschen-Diktatur" jenseits politischer Farbenspiele. Man kann sie sich in einer "Öko-Diktatur" in einer Wirtschaftsdiktatur oder in einem Orwell'schen Überwachungsstaat wie China vorstellen. (Ja, auch die Partei will nur das Beste für die Menschen!) Die Überzeugungen sind austauschbar. Die verqueren Denkstrukturen sind das Übel ...
LG
Michael
Georgy
(
gelöscht
)
#108 RE: RE:Gendergerechte Sprache
Dieses Digitalabo der NZZ für D kostet erstaunlicherweise nur rund 100 Euro pro Jahr.
In einst renommierten anderen deutschsprachigen Zeitungen (FAZ, ZEIT, SZ.....) bezahle ich nur noch einzelne lesenswerte Artikel.
Die Tageszeitungen in D dämmern ihrem Zerfall entgegen. Fast alle sind an ein SPD-nahes, äußerst "mäßiges" "Recherchenetzwerk" angeschlossen, weil sie sie sich keine eigenen Leute mehr leisten können. Drucken einfach alle den selben Senf ab, den ich ein paar Überzeugte im Medienkonzernzentrum ausgedacht haben.
Mit echtem Journalismus (Schleiermacher..... "mache dich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer "Guten" (H.J. Friedrichs) hat das nichts mehr zu tun.
Helmut Schmidt war mal Herausgeber der ZEIT. Wenn ich die Pädagogen-Prawda heute aufschlage, wir mir übel. Überwiegend nur noch Agenda, Meinungsmache, Framing. Echten Journalismus finde ich nicht.
Die einst renommierte FAZ jedes Jahr mehr im gleichen trüben Fahrwasser.
Zitat eines klugen Kommentators:
"Spaltung ist das Ziel des strategisch eingesetzten Hypomoralismus."
Für mich der Schlüsselsatz. Leider machen das viel zu viele mit. Auch der Öffentlich Unredliche Rundfunk. Deshalb denke ich auch, dass so etwas wie Schwermut über dem Land hängt.
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