Anstehende Konzerte & Orgelandachten in Kelkheim

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19.06.2022 16:50
#61 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Du bist herzlich willkommen, auch wenn es diesmal nicht die wunderbare Barockorgel ist, die erklingt ;-) Gute Anfahrt!

- - -
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de

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19.06.2022 16:53
#62 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Lieber Martin,

spätestens am 12. Oktober kannst Du es wieder versuchen, wenn Daniel Beckmann das Gesamtwerk von Maurice Duruflé auf der Orgel spielen wird. Und davor können wir uns gerne auch einmal ohne Konzert an der Orgel treffen :-)

Lieben Gruss
Stephan

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19.06.2022 16:57
#63 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Danke Dir Bernhard und ich finde es toll, dass Du, wie ich ja auch, so begeistert und treu die ganzen Aktivitäten unterstützt :-) Ich bin auch gespannt, wie sich dieses 2. Meisterkonzert nach der positiven Resonanz vom letzten Mal weiter entwickeln wird.
Und darüber hinaus ist Christian Schmitt eine fabelhafte Person, die an und neben der Orgel ein feiner Mensch ist.

Lieben Gruss
Stephan

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19.06.2022 16:58
#64 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Zitat von SaintSernin im Beitrag #51
Ich komme jedenfalls vorbei, zurzeit bin ich noch in Wien. Wird bestimmt ein Leckerbissen solch einen Künstler mal auf einer Concerto zu hören.

LG
Frank


Zitat von Frankfudde_Bub im Beitrag #61
Du bist herzlich willkommen, auch wenn es diesmal nicht die wunderbare Barockorgel ist, die erklingt ;-) Gute Anfahrt!


Du warst natürlich gemeint, lieber Frank :-)

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19.06.2022 17:04
#65 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Zitat von Viola da Gamba im Beitrag #57
Das Projekt in Kelkheim ist auf alle Fälle etwas Besonderes. Es bleibt zu wünschen, dass insbesondere die Leute vor Ort dies als kulturelle Bereicherung intensiv wahrnehmen.


Das erste Konzert und auch die Folgegespräche waren schon klasse und zeigen, dass die MEISTERKONZERTE eine Lücke füllen, die es vor Ort so noch nicht gab. Aber es hat sich auch gezeigt, dass Orgelmusik schon etwas „Eigenes“ ist und nicht jeder vom Erzählen etwas damit anfangen kann. Wer dann beim Konzert war oder bei den musikalischen Andachten, der/die kommt dann aber positiv gestimmt wieder. Auch die hiesigen Zeitungen nehmen es jetzt gerne auf. Es braucht, wie bei allem, aber Zeit und immerwährende Begeisterung. Bisher macht es mir ja auch ultra viel Freude! Eins der schönsten „Hobby-Passionen“

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20.06.2022 20:55
#66 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Schade, wenn ich nicht gerade in Dänemark in Urlaub wäre, würde ich dieses Konzert auf keinen Fall verpassen.
Den 12.10. hab ich mir aber schon vorgemerkt...
Wünsche euch allen ein tolles Konzert.

--------------------------------------------------
Viscount Sonus 40 EU (seit 6/2018)

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23.06.2022 10:09
#67 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Moderator

Der französisch-romantische Registersatz hat seine Feuertaufe mit Bravour bestanden. Und wer gestern Abend nicht dabei war, hat ein künstlerisches Ereignis ersten Ranges verpasst.
Christian Schmitt hatte bereits durch die Programmwahl signalisiert, dass es ein Konzert der Sonderklasse werden würde: Francks a-moll-Choral, "Meditation" und "Marche" aus Widors I. Sinfonie, Bachs Passacaglia und Liszts "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" wären einzeln bereits Prachtstücke jedes Programms. Wer einem - erfreulich zahlreichen - Publikum vier solche Brocken des Konzertrepertoires mit anscheinender Lässigkeit und Nonchalance serviert, begibt sich auf ein hoch gespanntes Drahtseil. Und Christian Schmitt bewältigte diesen Drahtseilakt lächelnd und mit schlafwandlerischer Sicherheit.

Francks a-moll-Choral wirkte vom Fleck weg energiegeladen. Im wahrsten Wortsinn spielend gestaltete der Interpret die Spannung zwischen virtuosen und expressiven Passagen, gab den Akkordballungen jene hochdifferenzierte Agogik, die Francks quasi-Improvisationen brauchen, um absolut zu überzeugen. Das lyrische, frei erfundene Choralthema durchlebte in Schmitts Spiel eine Metamorphose zu triumphaler Strahlkraft. Die Maxime "Per aspera ad astra" stand deutlich vernehmbar über dieser Interpretation.

Widors fein gesponnene "Meditation" aus der I. Sinfonie wurde zum verhaltenenen Dialog der Soloflöte mit den hauchzarten Streichern. Nach dem rhapsodisch angelegten Franck-Choral wirkte Widors "Marche" als reizvoller Gegenpol aus formaler Klarheit, elementar packender Themenbildung und kraftvollem, zungengesättigtem Klang.

Seit auf irgendeiner Abschrift aus dem frühen 19. Jh. die Vortragsbezeichnung "organo pleno" gefunden wurde, pflegen (allzu)viele Interpreten Bachs Passacaglia c-moll im Fortissimo durchzudonnern - und den Hörer damit um die reizvolle Erfahrung einer dynamischen Entwicklung vom Pianissimo bis zum Plenum zu bringen.
Als das ostinate Baßthema im im Pedal im Pianissimo anhub, lehnte ich mich bequem zurück, wohl wissend, dass da jemand spielt, der weiß, dass musikalisch-thematische und dynamische Entwicklung auch bei Bach kongruente Größen sein müssen.
Schmidt spielte in den ersten Variationen den farbenreichen Flötenfundus der großen Orgel nuanciert aus, hielt die vorwärtsdrängende Spannung dieses Stücks mit intelligenter Artikulation. Die dynamischen Stufen waren klug gesetzt, die Klangregie behielt den Einsatz der Vorplena und eines stattlichen Barockplenums den letzten Variationen vor. Offenbar hatte der Interpret während der (kurzen!) Einspielzeit die Optionen sorgfältig ausgelotet, die ein romantisch ausgelegter Registerfundus für das Bachspiel bietet. Die Fuge - deutlich von der Passacaglia abgesetzt in deutlich gerücktem Tempo - hatte vom Fleck weg Rasanz, hatte qua Manualwechsel klare dynamische Plenumstufen zwischen Haupt- und Nebensätzen und brauchte zur Schlußkadenz hin nur wenig dynamischen Kick. Der Versuchung des Tuttiknopfes widerstand der Interpret im Interesse einer konsequenten, aber maßvoll überlegten Steigerung. Daß die spieltechnisch gefürchteten Pedalpassagen im letzten Drittel der Fuge mit spielerischer Leichtigkeit gerieten, habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr anders erwartet.

An diesem Punkt angekommen, hätte so mancher Interpret "Entspannteres" gewählt. Nach drei Großwerken dann das in Länge und technischem Schwierigkeitsgrad noch höher anzusiedelnde "WKSZ" von Franz Liszt ins Programm zu nehmen, kann man sich nur leisten, wenn man zur internationalen Spitzengruppe gehört.
Denn über alle technischen Schwierigkeiten hinaus, mit denen Lizst das Werk spickte, erfordert es dem Interpreten erhebliche Gestaltungskraft ab, wenn es überzeugen soll. Liszts "Grabgesang" auf den Tod seiner Tochter ist mehr als hochrangige Virtuosenliteratur.
Da ist der sorgfältige Gestalter gefordert. Und Christian Schmidt ist ein Interpret, der emotionale Tiefenschichten einer Komponistenseele ausloten kann. Die Momente tiefster Zerknirschung, ausgedrückt durch schmerzliche Harmonien und Modulationen in enger und tiefster Lage der Klaviatur, tauchen den Hörer in ein Wechselbad der Gefühle.
Nach Empfindungen tiefsten Schmerzes und beständiger Klage verstummt der Variationszyklus in einer einstimmigen, chromatischen Linie. Wenn sie zur Ruhe kommt, entwickelt sich die darauf folgende Pause zur zentralen Achse der Komposition. Schmitt spielte auf genau diesen Punkt hin. Wenn dann - wie tröstender Tau aus Himmelshöhen - in "pastoralem" F-Dur der Choral "Was Gott tut, das ist wohl getan" erklingt, wandelt sich die Klage in Ergebenheit und Zuversicht.
Der kurze, dynamisch gesteigerte Abgesang beendete ein fulminant dargebotenes, emotional tief ausgelotetes Werk und einen in jeder Hinsicht grandiosen Orgelabend.
Christian Schmitt mit ähnlichen "Viertausender-Gipfeln" des Repertoires am selben Instrument wieder zu hören, wäre pure Freude.

Vorerst sehe ich dem 12. Oktober entgegen, wenn Daniel Beckmann das Gesamtwerk von Maurice Duruflé in Kelkheim darbieten wird.

LG
Michael


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23.06.2022 11:07 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2022 11:45)
#68 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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JA, das war in jeder Hinsicht ein fulminanter Abend!
Danke nochmals an Stephan Paxmann, ohne den es diese Orgel in St. Dinoysius Kelkheim-Münster nicht geben würde!
Wer leider nicht dabei sein konnte,
hat wirklich etwas versäumt!
Dieses Konzert war aber auch außergewöhnlich gut besucht:
Man bedenke:
Ein reines Orgelkonzert, und dann noch unter der Woche!
Aber Interpret und Instrument und nicht zuletzt die gute Kirchenakustik fügen sich in der Kelkheimer St. Dinoysius-Kirche
zu einem wunderbaren Konvolut zusammen!
Gerne mehr davon!
Michael hat ja gerade schon erschöpfend und ausführlich diesen Abend gewürdigt!
Wenn ich mir erlauben darf, noch folgendes anzumerken:

Ich fand bei der Orgel den Barock-Charakter sehr gut realisiert: Präsent, aber nicht zu schrill die Mixturen, Werckmeister-III-Temperatur bei der Bach-Passacaglia und Fuge, wobei ich mich Michaels Ausführungen zur Registrierung vorbehaltlos anschließe:
Auch ich finde es hörmäßig schon fast unerträglich, wenn diese lange Komposition von nicht wenigen Hyper-Historikern "organo pleno" regelrecht "durchgeschrieen" wird!
Und langweilig wird es dadurch noch dazu.
Christian Schmitt ist aber auch ein Organist, der es meisterhaft versteht, mit dem reichhaltigen Register-Farbenkasten einer Orgel umzugehen!
Dies zeigte sich ganz besonders beim letzten Stück dieses Konzertabends:
Listzs komplexe und lange Fantasie über "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen"!
Einfach meisterhaft, die gewählten Register-Kombinationen!
Und mein Eindruck ist, was bei dieser Komposition sehr deutlich zu hören war:
Der deutsch-romantische Charakter wurde durch den vorhandenen Registerfundus auf außergewöhnliche Weise getroffen:
Man glaubte wirklich, Ladegast/Sauer zu hören, was auch beim netten Abend "zum Ausklang" bei einem vorzüglichen Italiener in Hofheim von Christian Schmitt
gerne bestätigt wurde.
Vor dem Konzert hatten noch unser Forums-Physis-Meister-Intonateur Frank, der es sich nicht nehmen ließ, den weiten Weg von Niedersachsen nach Hessen zurückzulegen, danke Frank, zusammen
mit Stephan noch letzte Feinarbeiten an der Intonation der Orgel geleistet, was sich auf den Höreindruck zusätzlich positiv auswirkte.

Es ist mir auch eine große Freude, daß die,
in Deutschland noch immer starke "Anti-Digitalorgel-Front", durch einen ausgewiesenen Profi, der sich nicht zu schade ist, auf einem solchen Instrument zu konzertieren, doch immer mehr Risse bekommt...

Auch ich freue mich schon sehr auf das nächste Konzert mit dem Mainzer Domorganisten Daniel Beckmann
am 12. Oktober, bei dem er das gesamte Orgelwerk von Maurice Duruflé zu Gehör bringen wird...

Noch etwas "lokalpatriotische Werbung"
von mir (ich hoffe, man verzeiht mir diesen kurzen "Off-Topic-Ausflug":

Am Freitag, den 22.7. diesen Jahres wird der legendäre
Daniel Roth,
Organist an der ebenso legendären
Cavaillé-Coll-Orgel von Saint Sulpice Paris,
in der Jesuitenkirche Heidelberg,
Merianstraße 2, 69117 Heidelberg, im Rahmen der "Caesar-Franck-Tage",
an der hervorragenden Kuhn-Orgel
(2009, III/54)
konzertieren!
Beginn: 20:00 Uhr, Ende: 23:00 Uhr
Tickets zu erwerben Über die Seite
"Kirchenmusik an der Jesuitenkirche Heidelberg"
Würde mich sehr freuen, wenn einige Mitforianer Zeit hätten!

Viele Grüße
Bernhard

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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23.06.2022 12:40
#69 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Danke für Eure tolle Kommentierung und Beschreibung des Abends! Ich war ebenso vollends zufrieden, denn
a) die Orgel klang richtig gut
(einige Zuhörer haben mich im Nachgang angesprochen, dass sie begeistert waren, aus so einer kleinen Pfeifenorgel auf der Empore so einen umwerfenden Klang zu erleben :-)) Anm: auf der Empore steht nur das Prospekt der alten, nicht mehr spielbaren Orgel)
b) das Konzert war mit 130 Zuhörern klasse besucht - 100 wären für ein Orgelkonzert schon ein grosser Erfolg gewesen… Viele davon zum ersten Mal in einem Live-Orgelkonzert!
c) Christian Schmitt spielte nicht nur sensationell gut (Gänsehautfaktor beim Liszt!!), sondern war super sympathisch und angenehm. Wir haben viel Spass gehabt!
d) Er hat die Orgel rund 6 Stunden einregistriert und unheimlich viel ausprobiert. Und dabei sind ein paar gute Tipps gewesen, wie ich die Intonation noch optimieren kann und worauf ich achten muss. Tolle Lehrstunde :-)

Und wieder einmal war ich mir sicher, die richtige Entscheidung mit der Physis GC 469 CC getroffen zu haben!!!

Danke auch an die treuen Unterstützer aus diesem Forum, die bei den Konzerten und gestern wieder dabei waren! Freut mich immer sehr, dass wir nicht nur im Forum über so vieles sprechen, sondern hier auch live miterleben :-)

Liebe Grüsse an Alle
Stephan

- - -
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23.06.2022 15:31
avatar  Viola da Gamba ( gelöscht )
#70 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
Vi
Viola da Gamba ( gelöscht )

Wow,

130 Leute das ist ein echter Erfolg. Prima!


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25.06.2022 08:25
#71 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Moderator

Ich bin noch im Abstand einiger Tage geplättet von Christian Schmitts Interpretation der "WKSZ"-Fantasie von Franz Liszt. Meine bisherige Referenz war eine (Tonband-)Aufnahme von Franz Lehrndorfer aus den 80ern an der alten Münchener Domorgel. Sie ist seit Mittwoch "entthront". Kürzlich habe ich mir - auf Bitte eines Kollegen, der mein Urteil hören wollte - zwei Einspielungen einer Interpretin auf YT angehört, die mir drastisch vor Ohren geführt haben, wie man an dieser hochemotionalen und hochvirtuosen Musik "vorbeispielen" kann.
Im Vergleich dazu war der Abend in Kelkheim schlicht antipodisch.

LG
Michael


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25.06.2022 08:41
avatar  DigitalPipes ( gelöscht )
#72 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
Di
DigitalPipes ( gelöscht )

Congratulations for the success of this concert! Are there any recordings?


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25.06.2022 09:08
avatar  Opus121
#73 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Dann freue ich mich jetzt schon, wenn Prof. Schmitt am 20.07 im Regensburger Dom sein Konzert spielt.
Und zum Konzert von Prof. Beckmann plane ich dann, nach Kelkheim zu kommen


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25.06.2022 09:10
#74 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Moderator

Aufnahmen gibt es meines Wissens nicht. Wenn ja, wäre das Einverständnis des Interpreten Voraussetzung für eine Veröffentlichung.
Ich kann gut damit leben, dass herausragende Konzerte nicht aufgezeichnet werden, sondern singuläre Ereignisse bleiben - exklusiv für die, die selber dabei waren.
Ein paar "Appetithäppchen" für die Anderen wäre m.E. ein sinnvoller Kompromiss - aber auch da müsste der Interpret zustimmen.

LG
Michael


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27.09.2022 22:48
#75 RE: 22.06.22: Anstehende Konzerte in Kelkheim
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Guten Abend zusammen :-)

Nach längerer job-bedingter Ruhepause hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir - verbunden mit der Konzertankündigung am 12.10.22 um 19:30 Uhr und Daniel Beckmann vom Mainzer Dom, der auf der 469 CC das gesamte Orgelwerk von Maurice Durufle spielen wird :-) Freue mich besonders darauf, da es mein Geburtstagskonzert ist :-))

Also herzliche Einladung zu diesem bestimmt fantastischem Orgelabend!

44F82561-DBC9-4B18-9042-D13B637F469A.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)

Liebe Grüsse
Stephan

- - -
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