Ich benutze auch noch die Physis Orgel.

Ich muss noch ergänzen, dass meine Physis noch nicht an der externen Abstrahlung hängt. Ich kenne den Klang allerdings von Kelkheim. Die eingebaute Abstrahlung ist im Vergleich zu meinen 4 Lautsprechern inkl. Subwoofer schon schwach...

Zitat von NAKOrgler im Beitrag #27

---

Zitat von trompetendulzian im Beitrag #23

---

Nein, dort steht, erläutert anhand des erwähnten Beispieles, wie man Floating Manuals prinzipiell einrichtet und bei Bedarf per MIDI umschaltet. Das Hauptwerkinterne Setzersystem speichert den Status der Floating Manuals nicht.

---

Sorry, ich hatte verstanden, "mit Piston" umschalten. Das das nicht im Setzer gespeichert wird, ist ein anderer UseCase. Wenn Du das an Martin Dyde im HW-Forum schreibst, wird er das auf seine Todo-Liste setzen.

---

Zitat von NAKOrgler im Beitrag #27

---

Zitat von trompetendulzian im Beitrag #23

---

Ich verstehe bis heute nicht, was der konzeptionelle Vorteil der Floating Manuals gegenüber Floating Divisions ist.

---

Auch diese Frage gehört ins HW-Forum und wird nicht unbeantwortet bleiben. Ich kann nur vermuten, dass die Floating Divisions werkbezogene Setzer und Schwellpedale einschließen. "Floating Manuals" finde ich im Handbuch nicht.

---

Ich fange mal mit diesem Punkt an und arbeite mich dann weiter durch.

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #33

---

Und zu Sweelinq noch eine Ergänzung: Hier bin ich relativ weit gekommen. Die Manuale und das Pedal konnte ich anlernen (MIDI Learn) und es ist anscheinend auch ein Signal angekommen. Beim Audio device bietet er mir aber nur den PC und nicht die Orgel an. Und bei MIDI output habe ich die Wahl zwischen "USB Midi Cable" und "Microsoft GS Wavetable Synth". Aber egal was ich auswähle, es kommt kein Ton...

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

Bei Hauptwerk erhielt ich trotz wiederholter Installation beigefügte Fehlermeldung.

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

Bei Sweelinq war ich teilweise erfolgreich. Zwischenzeitlich konnte ich über die Orgel Klänge auf dem PC (aber nicht auf der Orgel) erzeugen. Da war jedoch eine leichte zeitliche Verzögerung dabei und auch ein relativ dominanter Klavier-Sound zu hören.

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

Im Ergebnis bin ich ziemlich ernüchtert. Habt ihr Tipps für mich, wie ich eine Verbindung herstellen kann?
- Ist beim Verbinden des Midi-Kabels/Interface etwas zu beachten? Die Vivaldi hat kein Midi Out, sondern Midi Mod und Midi Seq. Aber hier habe ich schon alle möglichen Kombinationen durchgespielt. Auch die Midi-Wippen an der Orgel habe ich aktiviert (auch ohne deren Aktivierung probiert).

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

- Welche Einstellungen muss ich in den jeweiligen Systemen vornehmen? Oder wird das automatisch erkannt?

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

- Passt meine Grafikkarte oder muss ich hier nachrüsten? (Foto anbei)

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

- Kann das Interface defekt sein? Kann ich das irgendwie testen? Es leuchtet auf jeden Fall rot.

---

Zitat von Bombarde16 im Beitrag #31

---

Ich würde auch gerne ein anderes Interface ausprobieren, falls das Erfolg verspricht. Könnt ihr hier ein bestimmtes Modell empfehlen?

---

@Johannes
In Hauptwerk gibt es zwar viele Menüs, aber das meiste braucht man nicht, um ein Sampleset zum Klingen zu bringen.

Die ersten Schritte:
- Midi-Interface am PC anschließen
- Midi-Ausgang der Orgel mit Midi-Eingang des Midi-Interfaces verbinden.

Optionaler Zwischenschritt ohne Hauptwerk:
- Mit Midi-OX testen, ob beim drücken der Orgel-Tasten Daten angezeigt werden.
- Im Menü Options | Midi devices... sollten alle Midi-Inputs markiert sein.
- Orgeltasten betätigen - im Fenster "Monitor Inputs" (ggf. Menü View | Input Monitor) sollten Daten angezeigt werden.
- Midi-OX schließen
- Wurden keine Daten angezeigt, dann liegt hier schon ein Problem vor.

- Hauptwerk starten
- Im Menü General settings | Midi ports... | Reiter "MIDI IN ports" prüfen, ob das Midi-Interface in einer Spalte angezeigt wird und dort ein Haken gesetzt ist (Zeile "Console MIDI IN 1")

- Das mitgelieferte Sampleset St. Anne Moseley laden: Menü Organ | Load organ

Wenn keine Fehlermeldungen angezeigt werden, geht's weiter

- Im Reiter Console wird der Spieltisch angezeigt
- Rechtsklick auf das erste Manual und Auswahl des ersten Menüpunktes "Auto detect Midi..."
- An Deinem Spieltisch die tiefste und höchste Taste betätigen und den Dialog mit Done schließen.

Hat das funktioniert, dann ist der Midi-Teil (für ein Manual) erfolgreich abgeschlossen.
Beim betätigen einer Taste auf Deiner Orgel sollte auch die Taste auf dem Orgelbildschirm gedrückt werden.
So kann man jederzeit schnell prüfen, ob der Midi-Anschluss funktioniert.

- Klicke auf das Register rechts "Clarion 4". Wenn Du auf eine Taste des I. Manuals klickst oder auf Deiner Orgel eine Taste drückst, sollte ein Ton zu hören sein.

Kommt kein Ton, musst Du die Audio-Einstellungen prüfen.
- Gehe dazu in das Menü General settings | Audio device and channels...
- In der 2. Gruppe Advanced Settings den Button "Show device panel" anklicken
- Dort muss unter Ausgangsanschluss Deine Soundkarte angehakt sein.

Jetzt müsste was (über Deine Soundkarte, ggf. Kopfhörer anschließen) zu hören sein.

Zur Info: Über Deine Orgel kommt kein Sound, weil die Audioausgabe über deine Soundkarte erfolgt.
Willst Du das später über die eingebauten Orgellautsprecher hören, dann musst Du den Audioausgang der Soundkarte mit dem Audioeingang Deiner Orgel -verbinden. Diesen Schritt würde ich aber erste machen, wenn das o.g. soweit läuft.

Eine besondere Grafikkarte braucht man nicht. Es reicht die Onboard-Grafik.
Welche HW-Version verwendest Du? GGf. muss man sich die MD5-Checksummen im HW-Forum erfragen, um den Download kontrollieren zu können.

@Bombarde16: Wie ist denn dein aktueller Stand?

Viele Grüße
Trompetendulzian

Das MIDIMATE EX funktioniert bei mir bestens. Keine Treiber, kein Ärger ...
Verwende es für Intonat 4.0 an meiner alten Johannus Opus 20.

Kleiner Tipp von mir in die Runde, der mir einige Stunden Frust erspart hätte:
Bei GrandOrgue (vermutlich auch bei anderen Softwares) ist es zwingend erforderlich, zuerst das Midigerät anzuschließen und danach das Programm zu starten. Läuft das Programm und man steckt dann den midi-Stecker ein, dann erkennt GrandOrgue das Midigerät nicht.

Das ist korrekt. Das würde auch nur unnötig Rechenzeit kosten, wenn der Sampler ständig die Geräteliste aktualisieren müsste. Tipp 2: Das Midi-Interface immer am gleichen Anschluss anschließen, weil Windows angeschlossenen Geräte durchzählt und ggf. eine Nummer an den Gerätenamen dran hängt.

Aus diesem Grund kann man in Hauptwerk für einen Midi-Anschluss einen Alias angeben, der bei der Signalverarbeitung verwendet wird. Verstellt sich der Midi-Gerätename durch das anschließen an einem anderen USB-Port, dann muss man nur den Alias korrigieren und nicht alle Sampleset-Konfigurationen anpassen.

Hallo Bombarde16,
mit nur 8 GB Arbeitsspeicher wirdst Du nicht weit kommen. Für den Anfang könntest Du Dir einen Überblick über diese französischsprachige Seite
http://g.lefranc.pagesperso-orange.fr/WA...-gratuites.html
verschaffen.

Angefangen habe ich mit dem preiswerten Sonus Paradisi Claviorganum, einem Kombinationsinstrument zwischen Cembalo und Orgel, mit wunderschönen KLangfarben. Kostet 70 €.
Ich habe zu Anfang getestet mit folgenden kostenfreien Samples, die mir gefielen:
https://www.jeuxdorgues.com/jeux-d-orgues-2-stiehr-mockers/
https://www.hauptwerk.nl/oosterwijtwerden.php
https://piotrgrabowski.pl/giubiasco/
http://www.pbrd.nl/index.php/vo/van-oeckelen-oude-pekela
http://www.pbrd.nl/index.php/vo/samplese...tijhuis-veendam

Dann gibt es bei Sonusparadisi einige kostenfreie DemoSets
https://www.sonusparadisi.cz/en/blog/category/free-stuff/
die sich aber nur downloaden lassen, wenn man einen Account erwirbt. Mit deiner RAM-Austattung kommen zurucht z.B. Kdousov, Menesterol, Zlata Coruna, Brescia, St. Carlo, Greccio. Das gleiche gilt mittlerweile für viele kostenfreie Sets von Piotr Grabowski;
https://piotrgrabowski.pl/instruments/
hier besonders zu empfehlen Giubiasco, Strassburg und Raszczyce als Beispiele für neobarocke Orgeltypen, Szczecinek, Lipiny und Skrzatusz mit deutsch-romantischer bzw. spätromantischer Ausrichtung. Letztlich hängt die Auswahl von Deiner bevorzugten Geschmacksrichtung ab. Soweit ich sehe, sind die genannten Instrumente noch mit 8 GB RAM darstellbar.

Zum 2. Fragenkompelx betr. die Hardware gibt es andere berufenere Forianer als mich, die Dir antworten könnten.
Beste Grüße,
Willi