sorry, dass das jetzt so lange gedauert hat - bin a bisserl krank, deshalb fällt die Antwort auch sehr knapp aus: Die Neuapostolischen Gemeinden sind nicht autark in ihren Entscheidungen vor Ort, immer eingebunden in einen "Bezirk" von wo nach hierarchischen Gesichtspunkten entschieden wird. In so fern sind wir hier heilfroh, was wir haben. Für den Normalbetrieb ist das mehr als genug ... Wie gesagt: Besser geht immer, würde aber in unserem Fall wenig bis kein Gehör finden - und das hat nichts damit zu tun, vor Ort kein eigenes Geld in die Hand nehmen zu wollen/können ...
Zitat von wohli im Beitrag #16Die Neuapostolischen Gemeinden sind nicht autark in ihren Entscheidungen vor Ort, immer eingebunden in einen "Bezirk" von wo nach hierarchischen Gesichtspunkten entschieden wird. … das hat nichts damit zu tun, vor Ort kein eigenes Geld in die Hand nehmen zu wollen/können ...
Würde es dann eine Art „Abmahnung“ oder Sanktionen geben wenn ihr da was ohne „Zustimmung von oben“ machen würdet?
Aber was ist wenn was „gespendet“ wird, wenn Menschen in der Gemeinde z.B. einen Förderkreis oder so bilden, der dann das eine oder andere finanziert und umsetzt? Ich erinnere mich da an eine Geschichte, da verbot das Generalvikariat bei einem Orgelneubau der Gemeinde fünf Register, es durften nur 40 anstatt 45 Register werden. Da waren viele in der Gemeinde „not amused“ und bildeten den Verein „40plus“ - und bekamen dann dienfehlenden 5 Register zusammen. „Geschenkt ist geschenkt“…
