Nach nun über 13 Jahren wunderbarer Zusammenarbeit, mußte ich mich aus wirtschaftlichen Gründen von meiner Prestige 80 trennen. Seit Jahren hab ich mich finanziell darauf vorbereitet. Mittlerweile war der 2. Klaviaturblock durchgeritten. Druckpunkte und Federn standen zum Austausch an. Im 30-er Radialpedal (engl. Mensur) waren die ersten Kontakte bereits durch Festival Trumpet wieder in Stand gesetzt. Meine Allen Dienstorgel haben wir nach 25 Jahren vor 5 Jaren durch eine Rodgers 4589 mit 32-er AGO-Pedal ersetzt. Was ist nun klug zu tun? Das waren die Voraussetzungen für mein neues Instrument: Pedal, AGO mit 32 Tasten 3 Holzklaviaturen mit Druckpunkt und 140 Pond Spielgewicht amerikanisch/englisches Setzer-Layout mit Generals und Divisionals Nach Möglichkeit Sub-/Superkoppeln 2 labiale 32´Register im Pedal Auf jedem Teilwerk ein 16´Labialregister Auf jedem Teilwerk eine Cornet-Möglichkeit Ggfs. unter Verzicht auf Orchestrials eine Flowting Division Bluetooth Tabs/Tritte für Tabletumblättern Sequenzer Hamd/Fuß Die Rodgers 588 (Tabs) ist auf dem dt. Markt nicht mehr zu bekommen. Die letzte auf dem dt. Markt vorhandene neue Artist 599 (bel. Züge) war für mich nicht finanzierbar. J. Sound kam für mich weder als Sample noch als Live in Frage. Nach dem seinerzeitigen Reinfall von Flute 8, hat sich bei C. in meinen Ohren nichts klanglich gravierendes getan. Die seinerzeit versprochene deutsche Intonationsanleitung gibt es immer noch nicht... Für E. scheint Ähnliches zu gelten. Die hier im Forum angebotenen 3-manualigen Concertos hatten mich mehrfach ins Grübeln gebacht. Beide hatten für mich ihre Vor-/und Nachteile .... Also machten sich zuerst die kleine Concerto 234 (als Exilorgel) und dann die Prestige auf die Reise Prestige 80 abfahrbereit.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Prestige 80 zerlegt im Treppenhaus.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
