Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?

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13.01.2012 14:32
avatar  Falcon 2000 ( gelöscht )
#16 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Fa
Falcon 2000 ( gelöscht )

Zitat von JuergenPB
..
Da gab es dann neben den Liedern zum Mitsingen allerdings auch als "Meditationsmusik" - sofern es zum Thema passte - Sachen wie etwa "My Way" oder als Rausschmeißer am Ende Dinge wie "In the mood" oder "Chattanooga cho cho" Und… o Wunder… dann stand plötzlich ein Traube von Jugendlichen um die Orgel und guckte zu.

Mein Fazit: Das Problem scheint mir nicht die Orgel oder Orgelmusik an sich zu sein, sondern die Stücke, die darauf gespielt werden.


Sorry!!
Das war jetzt aber auch sowas von Off-Topic.
Gleich kommt der Moderator mit …




Und wenn jetzt noch ein ipad als Notenständer diente, dann wären sie total begeistert gewesen
Ja, die Musik in der Kirche war auch mein Problem als Jugendlicher. Aber als ich noch spielte, da habe ich schon das eine oder andere Rockstück als Sortie verarbeitet. Da ist der "Rauch über dem Wasser" schon mal spielen gegangen

Meine persönliche Meinung ist, dass man ruhig mehr Neues ausprobieren und zulassen sollte.
Wobei für mich das ipad als Notenbuch zu klein ist. Wenn ich dagegen meinen 27 Zöller als Touchscreen hätte oder gar 2 parallel, dann könnte man darauf wunderbar Noten als pdf-files (soweit erlaubt ) verwenden.
Vielleicht kommen ja noch touchscreens in der Größe, die auch nicht zu schwer und dick sind. Prost:


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13.01.2012 14:32
#17 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
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Administrator

Zitat von JuergenPB
Mein Fazit: Das Problem scheint mir nicht die Orgel oder Orgelmusik an sich zu sein, sondern die Stücke, die darauf gespielt werden.


... oder die Leute, die Jugendlichen permanent einreden, dass Orgel ein altes Instrument für alte Leute ist — habe dies oft genug erlebt und mich darob geärgert.

Zitat von JuergenPB

Sorry!!
Das war jetzt aber auch sowas von Off-Topic.
Gleich kommt der Moderator mit …



Ne, der musste ja auch noch seinen eigenen Offtopic-Senf dazugeben. [grin]


Auf Orgelsuche.

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13.01.2012 15:17
avatar  ( gelöscht )
#18 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Gast
( gelöscht )


Wolltet ihr nicht beim Thema bleiben


Es gibt aber auch immer öfter wieder Jugendliche, die plötzlich von klassischer Musik begeistert sind, sobald sie einmal hautnah Kontakt damit hatten. Offensichtlich sind heutzutage die Gelegenheiten soetwas zu erleben nicht mehr so häufig gegeben. In der Schule wird man wohl nicht mehr "zwangsweise" damit konfrontiert.

Wem das Tablet oder iPad zu klein ist für den ist mir noch eine tolle Lösung in den Sinn gekommen. Es muß doch nicht unbedingt Touchscreen sein - oder? Einfach Laptop oder Netbook mitgenommen und einen großen LCD-TV auf´s Notenpult gehievt z.B. 46" oder größer Ein Umblättern während des Gottesdienstes erübrigt sich dann wohl

Interessant wäre doch auch gleich den Beamer dranzuhängen und an die Kirchenwand zu projizieren, dann hätten Organist und Gemeinde gleichermaßen ewas davon [grin]


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13.01.2012 15:51
avatar  JuergenPB ( gelöscht )
#19 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ju
JuergenPB ( gelöscht )

Zitat von Mikelectric
Interessant wäre doch auch gleich den Beamer dranzuhängen und an die Kirchenwand zu projizieren, dann hätten Organist und Gemeinde gleichermaßen ewas davon [grin]


Es wäre lustig, wenn es nicht so traurige Realität wäre.
Es gibt schon (Jugend)Gottesdienste in denen tatsächlich der Text
(teils auch mit Noten) per Beamer auf eine Leinwand projiziert wird.

Sowas spart freilich Liederbücher/-Zettel, aber es doch irgendwie
eher ein Kinofeeling als ein Gottesdienst.


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13.01.2012 15:59
#20 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
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Administrator

Vor etlichen Jahren war das in meiner Gemeinde auch üblich. Gescannte Gottelobnoten bzw. Liedtexte per Projektor an einer Leinwand... Gottseidank wurde diese Unsitte längst eingestellt. Putz:


Auf Orgelsuche.

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13.01.2012 16:11
avatar  Tastenheini ( gelöscht )
#21 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ta
Tastenheini ( gelöscht )

Zitat von Mikelectric

Am liebsten ist mir das jpg-Format, da ich auch sonst alle Fotos damit abspeichere und mit dem Programm ThumbsPlus hervorragend verwalten kann. Auch mit meinem etwas älteren DesktopPublishing-Programm PageMaker kann ich prima alles weiterverarbeiten und mir meine eigenen Notenbücher usw. anlegen. Außerdem kann Capella-Scan aus der jpg-Datei sofort eine Capella-Datei erzeugen und ich kann mir die Noten vorspielen lassen oder verändern.
Mit Capella-Capriccio habe ich dann ein kleines Aufnahmestudio wo ich alles mit Gesang und weiteren Instrumenten zu einer CD abmischen kann. Mit Capella-Tonica-Fugata kann ich leicht eigene "Kompositionen" erstellen, ohne riesen Ahnung davon haben zu müssen. Auch Hauptwerk lässt sich so gut als VST-Plugin darin integrieren, daß ich in allen Capella-Modulen den schönen Orgelklang verwenden kann. Das funktioniert alles so gut und ich bin wirklich glücklich eine so brauchbare Lösung für mich gefunden zu haben.


Die Idee mit capella scan ist gut. Allerdings ist das Ergebnis beim Erkennen der Noten noch nicht ganz optimal. Man muss noch zu oft und zu lange nachbearbeiten, um keine Fehler mehr zu haben. (Die aktuelle capella scan-Version ist schon um Längen besser als die ersten Gehversuche in dem Metier.)
Hauptwerk als VST-Plugin in capella zu nutzen ist eine spitzenmäßige Idee. Dafuer: Muss ich mal ausprobieren. Darf ich mich an dich wenden, wenn ich dazu Fragen habe? :help:

Zitat von Mikelectric

Das alles würde auf Android überhaupt nicht laufen. Auf dem Windows Netbook habe ich das alles aber auf kleinstem Raum ständig bei mir! Ein Netbook bekommt man ja schon ab 150,- € und ist eigentlich wesentlich flexibler mit Anschlüssen, Erweiterungen usw. als ein derzeitiges viel teureres Tablet. (...)

Der Nachteil des Netbook ist in diesem speziellen Fall aber, daß man es nicht ganz so schön auf das Notenpult legen kann. [sad]


Eben. [wink]

Zitat von Mikelectric

Wenn man das Tablet nur als Notenanzeige benutzt sollte das sicher auch mit Android ganz gut gehen.
Andererseits haben auch die eBook-Reader einen großen Vorteil, sofern sie ein sogenanntes e-Ink-Display verwenden. Damit ist die Anzeigequalität vergleichbar mit einem Blatt Papier. Hochauflösend, spiegelfrei, stromsparend. Die Anzeige bleibt sogar bestehen wenn das Gerät abgeschaltet ist und braucht dann keinen Strom mehr. Gut geeignet soll das Gerät von Kindle sein in der ganz großen Ausführung (Kindle DX?). Das hatte ich mal in einem anderen Forum gelesen.


Das ist auch eine Idee. Da werde ich mich mal schlau machen.



Dank an PeterW für die Links!
Ein Fußschalter zum Umblättern ist ganz praktisch, an einer Orgel aber nicht so richtig praktikabel. Daher fand ich auch einen Tablet ganz praktisch, da man dort ja nur "Wischen" muss, um umzublättern. (Oder liege ich da sehr falsch?)

Zitat von chp

Normalerweise nehme ich zum Üben sehr gezielt genau die Noten mit, die ich brauche, oft natürlich auch Kopien bzw. Einzelblätter (im Moment spiele ich viel Gemeinfreies, was es gar nicht zu kaufen gibt). Da ich meist vielleicht so 1 Stunde übe, sind das in der Regel nuer ein paar Bogen, jedenfalls deutlich weniger als 1 kg Noten, mein Notebook würde aber bereits 1,2 oder 1,3 kg wiegen. Gewichtsersparnis wäre das für mich also keine.


Zum Üben, ja. Aber ich habe drei Gottesdienste hintereinander und da kommt einiges an Noten und Notenbüchern zusammen. Manchmal habe ich Glück und meine Tasche bleibt vergleichsweise dünn (ca. 2 kg), aber es kommt oft genug vor, dass ich mit guten 4-5 kg unterwegs bin. Ich hoffe, dass es verständlich ist, wenn ich da nach praktikablen Lösungen suche. (Von allem Kopien machen finde ich nicht praktikabel, da ich nicht weiß, wohin mit den Blättern. Das würden zu viele. [wink] )

Zitat von chp

Schließlich darf man den Aufwand des Scannens auch nicht unterschätzen. Oft wird es mit modernen Hilfsmittel aufwändiger als es herkömmlich war. Ganz übel sind heute vielfach Publikationen, wo man bei reduzierten oder verschwundenen Honoraren die Arbeit von Schriftsetzern und Layoutern mit übernehmen soll. Wenn ich mir morgens überlege, abends auf dem Nachhauseweg an der Kirche vorbei zu radeln, greife ich halt einfach die Noten, die ich gerade übe. In der Regel habe ich die nicht eingescannt. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle: Computer hochfahren, Noten scannen, Abspeichern, Computer runterfahren, da habe ich schon leicht 2 S-Bahnen verpasst.


Da gebe ich dir recht. Deswegen auch meine Frage nach dem richtigen Dateiformat, um nicht jedes Mal wieder neu scannen zu müssen. An sich böte sich da doch eine Bilddatei an (in guter Auflösung), die man dann in Word in die richtige Reihenfolge einsetzt und daraus eine pdf-Datei druckt. (Bessere Lösungsvorschläge sind willkommen!)

Zitat von Falcon 2000

Meine persönliche Meinung ist, dass man ruhig mehr Neues ausprobieren und zulassen sollte.


Genau, es bleibt jedem selbst überlassen, ob er bei bewährtem bleibt oder Neues ausprobiert. (Ich mag weiterhin meine Notenbücher! Ich spiele auch am liebsten aus ihnen, aber wie gesagt, die Schlepperei geht mir doch ziemlich auf den Keks. Und womöglich habe ich dann auch nicht alle dabei, wenn Pastor urplötzlich wieder Extrawünsche hat.)

Zitat von Falcon 2000

Wobei für mich das ipad als Notenbuch zu klein ist.


Eben. Selbst 10,1" sind noch recht klein.

Zitat von Falcon 2000

Vielleicht kommen ja noch touchscreens in der Größe, die auch nicht zu schwer und dick sind. Prost:


Darauf hoffe ich.


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13.01.2012 17:20
avatar  ( gelöscht )
#22 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Gast
( gelöscht )

Zitat von Tastenheini

Die Idee mit capella scan ist gut. Allerdings ist das Ergebnis beim Erkennen der Noten noch nicht ganz optimal. Man muss noch zu oft und zu lange nachbearbeiten, um keine Fehler mehr zu haben. (Die aktuelle capella scan-Version ist schon um Längen besser als die ersten Gehversuche in dem Metier.)
Hauptwerk als VST-Plugin in capella zu nutzen ist eine spitzenmäßige Idee. Dafuer: Muss ich mal ausprobieren. Darf ich mich an dich wenden, wenn ich dazu Fragen habe? :help:


Also ich habe gegenüber früher mit Capella-Scan praktisch keinen nennenswerten Aufwand zum Nachbearbeiten mehr, außer bei sehr sehr schlechten Kopien, wo wirklich schwarze Matsche draufsitzt. Ich verwende Capella-Scan in der aktuellen Version 7.
Fragen werden von mir gerne beantwortet
[grin]

Zitat von chp
Schließlich darf man den Aufwand des Scannens auch nicht unterschätzen.


Der Aufwand zum Scannen ist eigentlich genauso groß wie zum Kopieren, nur daß ich das Notenblatt dann für alle Zeiten zur Verfügung und immer dabei habe. Wenn ich mich morgens erst noch an den Kopierer stellen müsste, würde ich den Zug sicher genauso verpassen.


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13.01.2012 18:04
avatar  JuergenPB ( gelöscht )
#23 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ju
JuergenPB ( gelöscht )

Hinweis zum Scannen und Abspeichern:

Bei Scannen sollte man erstmal auf jeden Fall ein schwarzes Blatt Papier hinter das zu scannende Blatt legen, damit der Druck der Rückseite oder Folgeseite nicht mitgescannt wird. - Das erübrigt sich natürlich, wenn der Scanner einen schwarzen Deckel hat.

Und wenn man was scannt, sollte man nach Möglichkeit die Bildateien NICHT in dem beliebten jpg-Format abspeichern, sondern besser png (oder ähnliches) nehmen. An harten Farbübergängen entstehen bei der JPG-Kompression Artefakte, die z.B. bei Noten/Notenlinien die feinen Linien nicht mehr erkennen lassen.

Also sollte man immer ein Format wählen, das eine verlustfreie Kompression erlaubt, wie z.b. PNG. Die Dateigröße ist dabei auch nicht so viel größer. Notfalls kann man vorher das Bild in Graustufen konvertieren und die Anzahl der Graustufen verringern.

Beispiele
von links nach rechts: PNG, JPG, Vergrößerung des JPG


Die math. Erklärung dafür gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gibbssches_Ph%C3%A4nomen
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildkompression


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13.01.2012 18:11
avatar  Copula ( gelöscht )
#24 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Co
Copula ( gelöscht )

Zitat von JuergenPB
Bei Scannen sollte man erstmal auf jeden Fall ein schwarzes Blatt Papier hinter das zu scannende Blatt legen, damit der Druck der Rückseite oder Folgeseite nicht mitgescannt wird.


Das ist mir neu. Ich habe auch schon etwas kopiert, was auf beiden Seiten bedruckt war und mein Scanner hat eine weiße Platte im Deckel. Dabei war die Rückseite nicht einmal angedeutet. Vielleicht lag es aber auch nur am dicken Papier...


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13.01.2012 19:07
avatar  JuergenPB ( gelöscht )
#25 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ju
JuergenPB ( gelöscht )

Bei dickerem Papier ist das Problem in der Tat nicht so sehr gegeben.
Aber scan mal was aus dem "Gotteslob" oder einem anderen Buch oder
einer Tageszeitung mit dünnem Papier.

Beispiel:
links mit schwarzem Karton abgedeckt,
rechts nicht abgedeckt


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14.01.2012 14:08
avatar  JuergenPB ( gelöscht )
#26 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ju
JuergenPB ( gelöscht )

Zum Thema "Digitaler Bilderrahmen" lese ich gerade in einem anderen Forum was:
http://www.musiker-board.de/technik-modi...m-keyboard.html

Im Gegensatz zu einem Tablet-PC ist das eine sehr preiswerte Lösung.


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16.01.2012 00:15
avatar  Tastenheini ( gelöscht )
#27 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ta
Tastenheini ( gelöscht )

Zitat von JuergenPB
Zum Thema "Digitaler Bilderrahmen" lese ich gerade in einem anderen Forum was:
http://www.musiker-board.de/technik-modi...m-keyboard.html

Im Gegensatz zu einem Tablet-PC ist das eine sehr preiswerte Lösung.



Hallo Jürgen!

Vielen Dank fürs "Ausschau halten" nach weiteren Lösungsmöglichkeiten!

Das ist sicher eine preiswertere Lösung, aber soweit ich das sehen kann, bleibt das Problem der Displaygröße bestehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, was der user dort schreibt, braucht er auch nicht so ein "komplexes" Notenbild wie z.B. ein Organist. Liest sich so, als wenn er max. 1 Notenzeile mit Akkorden darüber hat. Oder habe ich das falsch verstanden?
Ein schnelles Umblättern ist bei einem digitalen Bilderrahmen sicher auch eher Übungssache.

Viele Grüße

der Tastenheini


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16.01.2012 10:00
avatar  Falcon 2000 ( gelöscht )
#28 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Fa
Falcon 2000 ( gelöscht )

Ich habe es noch nicht ausprobiert, es gibt aber auch digitale Bilderrahmen mit 15 Zoll (38cm).
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords...sl_3neo1c97fq_b
Diese müssten eine entsprechende Größe haben. Ob aber das alles so schön einfach zu handhaben ist?
Bei Gelegenheit werde ich das mal ausprobieren.


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16.01.2012 12:56
avatar  Tastenheini ( gelöscht )
#29 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Ta
Tastenheini ( gelöscht )

Da gibt es sogar einen mit Fernbedienung. [wink]

Insgesamt bin ich ehrlich gesagt eher skeptisch, was digitale Bilderrahmen angeht (das betrifft vor allem die Bedienbarkeit). Wäre nett, wenn du beizeiten von deinen Erfahrungen berichten könntest. Vielleicht sind sie ja doch nicht so unpraktisch wie ich denke. Ich bin gespannt! [smile]


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17.01.2012 11:03
avatar  ( gelöscht )
#30 RE: Tablet-PC als Notenbuch/"Notenständer"-Fragen und Lösungen?
Gast
( gelöscht )

Die Lösung mit dem Digitalen Bilderrahmen beschäftigt mich auch schon längere Zeit. Ich schaue mir immer mal wieder verschiedene Modelle an und habe schon recht große, flache für 50 bis 100 € gesehen - was doch schon verlockend ist.

Folgende Minus-Punkte haben mich bisher immer vom Kauf abgehalten:

  • Viele Geräte können tatsächlich nur jpg oder evtl. noch wenige andere Formate darstellen. Bisher hatte ich noch keines gesehen, das auch pdf anzeigen würde. Aber gerade im Internet kann man soviele schöne Noten in pdf gratis herunterladen. Die alle dann in ein anderes Format zu konvertieren ist mir zu mühsam.[/*]
  • Es gibt in der Regel keine Möglichkeit die Größe des Notenbildes noch irgendwie zu beeinflussen oder z.B. mal zwei Bilder nebeneinander anzuzeigen.[/*]
  • Die Speicherfähigkeiten sind eher vergleichsweise bescheiden und man muß wohl jedesmal eine gewisse Vorauswahl treffen bevor man das Gerät mitnimmt.[/*]
  • Man müsste sich immer schon im Voraus genau die Reihenfolge der Stücke auf der Speicherkarte überlegen.[/*]
  • Man hat keinen Touchscreen zum Weiterblättern z.B. durch schnelles "Wischen" mit dem Finger o.ä.[/*]
  • Das Weiterblättern oder Zurückblättern ist oft ungeheuer umständlich und langsam, bei manchem Gerät ggf. gar nicht möglich, da es selbständig alles abspielt.[/*]
  • Die Auflösung ist bezogen auf die Bildschirmgröße meistens recht gering. Das reicht eben für Fotos aus einiger Entfernung betrachtet, aber reicht das um ein scharfes Notenbild auf kurze Distanz zu haben?[/*]
  • Die Displays spiegeln oft sehr stark und haben schlechten Kontrast. Lassen sich Helligkeit und Kontrast einstellen?[/*]


Da frage ich mich schon, ob ich diesen - wenn auch relativ geringen - Geldbetrag nicht zum Kauf eines besseren Gerätes mitverwenden sollte.
Falls jemand ein geeignetes Gerät entdecken sollte würde ich mich sicher auch über Nachricht hier freuen.

Gruß Michael


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