Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln

  • Seite 3 von 3
04.05.2010 23:45
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#31 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )

Die Posts hier machen nur deutlich, wie sehr sich die Masse von unseren Spezial-Bedürfnissen unterscheidet.


 Antworten

 Beitrag melden
16.07.2010 23:01
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#32 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )

D


 Antworten

 Beitrag melden
17.07.2010 09:43
#33 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
avatar
Administrator

Wenn also die Lautsprecher - wie schon öfter hier im Forum vermutet - die Schlüssel zu gutem Klang sind, bin ich schon heute gespannt, wie die Digitalorgelhersteller künftig ihre Preise berechnen werden. Beim Durchblättern der Thomann-Seiten sieht man ja, wie teuer richtig gute Lautsprecher sein können. Bei den Digitalorgeln wird die Elektronik samt Samples dann wohl noch der billigste Teil sein; an zweiter Stelle wird wohl das Gehäuse stehen und als teuerster Hauptposten vermutlich die Lautsprecheranlage. Nun gut.
Für mich ensteht an dieser Stelle aber eine ganz neue Frage: Wird sich die Erhöhung der Lautsprecheranzahl pro Orgel auf Design und Größe der Spieltische auswirken?


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
17.07.2010 12:38
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#34 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )


 Antworten

 Beitrag melden
17.07.2010 13:01
#35 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
avatar
Administrator

Zitat von Laurie Phelps
Ich vermute sogar, dass man künftig einen Studio-Spieltisch nehmen könnte und dann stehen links und rechts je ein oder zwei Säulen schlank und rank an der Wand. Die Subs passen in den Spieltisch.


Fände ich optimal!

Zitat von Laurie Phelps
(...) dass die künftige Heimorgel für immer noch 5000 Euro genau so hohe Qualität der "solistischen" Register bieten wird


So soll es bitte sein!

Zitat von Laurie Phelps
Und wie Dieter Schuster in dem sehr erhellenden Paper bei bauer-music.de schrieb: wichtig ist, was rauskommt.


Eben.

Zitat von Laurie Phelps
Fazit: Klaus trifft es.


Wer hätte das gedacht?

Zitat von Laurie Phelps
Die künftige Orgel wird sich inhaltlich nicht so sehr durch die Sample-Qualität unterscheiden, sondern dadurch, wie das Sample zurück in Schall gewandelt wird. Ich kann mir vorstellen, dass man von der Hosenbeinbeschallung teilweise wegkommt, die Gehäuse dadurch noch standardisierter, kleiner und auch billiger werden und man sozusagen über die Lautsprecherabstrahlung bzw. die Geldmenge, die man dafür ausgibt, dann entscheidet, ob das eine "Heimorgel" oder ein Profiteil wird.


Das wäre endlich die Verwirklichung meines alten Traums von der Möglichkeit, die Orgeln "modulweise" selber zusammenzustellen. Jeder nimmt das, was er braucht.


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
17.07.2010 13:16
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#36 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2010 12:34
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#37 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2010 13:14
#38 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
avatar
Administrator

Zitat von Laurie Phelps
Dies würde auch durch eine Aussage aus Klotz, Das Buch von der Orgel gestützt. Klotz schwärmt von der Aachener Christuskirche, wo 1938 die Prinzipalreihen teils dreifach besetzt waren - in einem Register. Die Engländer haben ihre Diapasons mehrfach besetzet, aber in eigenen Registern. Der Klang würde dadurch wesentlich edler. Für die DO deute ich das so: wird ein Prinzipal durch mehrere Kanäle abgestrahlt, dann ist es auch wesentlich präsenter im Raum. Gut, ist nur eine Vermutung.


Ich glaube, das Edle im Klang solcher mehrfachbesetzten Prinzipale besteht nicht platt darin, dass damit eine Art "Mehrkanaligkeit" erzielt würde, sondern in der so gut wie immer vorhandenen leichten Verstimmung der Register. Schwebungen machen den Klang "groß" und in gewisser Weise "schillernd". Ach Gott, jetzt habe ich mich im nach Worte suchenden Herantasten an das erlebte akkustische Phänomen selbst in poetische Metasprache verstrickt. Leider kann ich das von mir Gemeinte nicht nüchterner, technischer beschreiben. Aber vielleicht weiß der eine oder andere, was ich meine.

Aufgrund dieser These glaube ich auch nicht, dass die Vielkanaligkeit an Digitalorgeln mit der Mehrchörigkeit an Pfeifenorgeln verglichen werden kann und soll.
Dies mal als bescheidener Beitrag zur Diskussion. Abends setze ich mich nochmals ans Thema. [wink]


Auf Orgelsuche.

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2010 13:17
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#39 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )


 Antworten

 Beitrag melden
22.09.2010 21:24
avatar  Anonymous ( gelöscht )
#40 RE: Wünsche an die nächste Generation von Sakralorgeln
An
Anonymous ( gelöscht )

Man findet im Netz oft was anderes als gesucht.

HW-Guru Milan äußert sich zum Thema "nasse Sample" bzw. Raumanteil.

http://forum.hauptwerk.com/viewtopic.php...d19263361eb18bb


Ich hatte mehrfach gepostet, dass meine popelige Opus910 um Klassen besser klingt, wenn ich sie durch einen Hall und Rundstrahler schicke.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!