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Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Klingt nach einer eher enttäuschenden Erfahrung.
Magst du mehr berichten, lieber chp?
Das Problem ist bei Digitalorgeln, dass es nicht wirklich billiger wird, wenn die Registeranzahl schrumpft... Diesen Effekt hat man wohl eher bei Pfeifenorgeln. Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht: Die Qualität einer Digitalorgel muss einfach stimmen und aufhorchen lassen; für mich ist das mit ein Argument, warum ich mir die eine oder andere digitale Kirchenorgel eben nicht in einer Kirche vorstellen kann.
Zitat von chp
ich war heute in einem Gottesdienst, bei dem eine Digitalorgel eingesetzt wurde.
Was war's denn für eine? Mit/ohne Abstrahlung?
Hierbei werden die meisten Fehler mit der Auswahl gemacht, sodaß untaugliche Lösungen die DO unverdient in Mißkredit bringen. Mit einer "Heim"-DO kommt man in einem Kirchenraum kaum überzeugend rüber; wenn dann noch die Abstrahlung (falls überhaupt vorhanden) falsch dimensioniert und/oder die DO untauglich für den Raum intoniert ist, hat man gleich bei allen Zuhörern die A-Karte gezogen.
Falcon 2000
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gelöscht
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#108 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Zitat von chp
Hallo,
ich war heute in einem Gottesdienst, bei dem eine Digitalorgel eingesetzt wurde. Mein PläDoyer: Wenn schon DO in der Kirche, dann bitte möglichst vom Feinsten, lieber nur wenige Register, von mir aus einmanualig und ohne Pedal, aber dafür möglichst hohe Klang-Qualität.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Und ich war heute zum Gottesdienst in St. Gallen im Dom.
Dabei ist mir bewusst geworden, dass, um die Orgel auch würdigen zu können, der Organist diese entsprechend "bedienen" können muss.
Ohne kritisieren zu wollen, aber wenn wie es oft geschieht, die Orgel gespielt wird als sei kein Pedal vorhanden, der Organist oder die Organistin spielt, dass man eeeeiiiiinschlaaaaaafen könnte, immer und immer das gleiche gespielt wird, keine Abwechslung, nicht mal was Ungewöhnliches,mdas aufhorchen lässt, auch mal zur Diskussion anregt - wie soll da eine Gemeinde den Wert der Orgel schätzen lernen?
Wie soll der Gemeinde vermittelt werden, dass man viel Geld in die Hand nehmen muss, um nur die vorhandene PO spielbereit zu halten?
Ist der Wert der Musik nicht einsichtig, warum sollte es dann das Instrument sein?
Ich jedenfalls war heute begeistert vom Orgelspiel, die ganze (?) Klangvielfalt nutzend, abwechslungsreiche Vorspiele, ungewöhnliche Registrierung zur Begleitung des Gemeindegesangs und dann ein toller mitreissender Einzug und ein auch Dissonanzen nicht vermeidender Auszug, die Klangfülle der Orgel zeigend, ja, da kann ich mir vorstellen, dass man so den Wert der Orgel vermitteln kann.
Aber leider, in wie vielen Gemeinden ist es nicht so?
Ist es nicht verständlich, dass dann die Gemeinde die Ausgabe für eine PO scheut? Wenn sie den Wert nicht vermittelt bekommt?
Hallo,
na ja, es war eine einfache "Übeorgel", ca. 5-10 Jahre alt, ohne zusätzliche Lautsprecher. Die "Kirche" ist mehr ein Versammlungsraúm, vielleicht 100 qm, Decke nicht höher als 3 oder 3,5 m, so dass umfangreiche Abstrahlung vielleicht auch nicht so erforderlich ist. Georgelt wurde brav solide, ohne Pedal, als Nachspiel die erste Hälfte (?) der Sarabande aus der Cembalo-Suite Nr. 4 in d-moll von Händel (eben Version Klavierschule). Der Orgelnde war aber nett, sympatisch und durchaus engagiert, hatte offensichtlich auch mit Vorsänger (Kyrie, Halleluja, Credo) geübt. Das war schon ganz OK, kann ja nicht überall ein A-Organist herumsitzen. Vielleicht hätte man zum Patrozinium auch ein etwas festlicheres und trotzdem einfaches Stück finden können, aber sei's drum. Jedenfalls wäre für die Musik und das Nachspiel ein Positiv oder Kleinörgelchen durchaus angemessen gewesen. Dagegen klang die DO eher bescheiden und großer Plenumklang in so einem bescheidenen Kirchenraum wirkt meiner Ansicht nach eigentlich auch unpassend.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Falcon 2000
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#110 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Servus,
@chp
Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte wirklich nicht die Orgelspieler kritisieren. Ich weiß wie viel Zeit und Arbeit in diese Tätigkeit investiert werden. Auch dass das Pedalspiel von vielen Klavierspielern vernachlässigt wird, ist verständlich.
Nein nein, ich versuche nur eine Gemeinde zu verteidigen, die eben nicht versteht, dass man so viel Geld ausgeben soll, wenn doch eine DO in ihren Ohren fast genauso klingt.
Beispiel: Könnte man einer Gemeinde eine Amati oder eine Stradivari andrehen, wenn da nicht einmal oder gar regelmäßig ein zumindest sehr guter Amateur diese zum Klingen bringt?
Ohne Abstriche, in einer Kirche sollte eine PO stehen, aber diese Kirchengemeinde sollte sich auch um Nachwuchs bemühen. Der kommt heute nicht von allein (oder zumindest nicht in entsprechender Anzahl), wie mache ich die Orgel wieder interessant(?), das Angebot auch an so einer Orgel spielen und üben zu dürfen gehört dazu.
Jede Musik, nicht nur Bach!
Aber es scheint immer noch Hauptamtliche zu geben, die "ihre" Orgel dann als Privateigentum betrachten, oh ja, selbst erlebt, nicht nur einmal.
Wenn aber wie bei dir in diesem Raum, der ja eigentlich mehr ein Versammlungsraum ist, ein Positiv oder eine Kleinorgel angeschafft werden soll, kann man das der Gemeinde vermitteln?
Du bist Orgelbegeisterter, ist das die Mehrzahl der Gemeinde auch?
Ist denen der Mehrpreis einer Pfeife der bessere Klang auch entsprechend mehr wert?
Ich habe da meine Zweifel.
Ich wünschte, der Klang einer PO wäre wieder mehr " in", befürchte aber dass es noch weiter abwärts geht.
War vor kurzem bei den Max-Reger-Tagen in Weiden im Konzert. Tolle Musik, wirklich schöne Orgel - vielleicht 50(!!) Zuhörer. Schätze, dass auch noch die Hälfte selber Orgel spielt.
Woher soll da das Geld kommen?
Grüße aus Oslo
Christoph
elim1701
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#111 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Wobei ich der Meinung bin das man für jeden Raum auch eine geeignete Intonation der Register/der ganzen Orgel finden kann.
In einem so "kleinen" Raum eine scharfe 5fache Mixtur in hohen Chören lässt sich bei modernen Instrumenten doch auch "bändigen". Oder schneidende, tinituserzeugende Superoktaven 2' kann man zumindest in der Lautstärke zurücknehmen.
Kommt aber selbstverständlich auf das Instrument an. Vor knapp mehr als 5 Jahren fing das mit der Intonierbarkeit durch den Benutzer ja auch erst an.
PS: ich beziehe mich auf die DO. Bei der PO ist das selbstverständlich (für den Fachmann) kein Problem.
Zitat von chp
na ja, es war eine einfache "Übeorgel", ca. 5-10 Jahre alt, ohne zusätzliche Lautsprecher. Die "Kirche" ist mehr ein Versammlungsraúm, vielleicht 100 qm, Decke nicht höher als 3 oder 3,5 m, so dass umfangreiche Abstrahlung vielleicht auch nicht so erforderlich ist.
Das geht natürlich gar nicht
Dem "Versammlungsraum" unterstelle ich mal anhand der Maße, daß er akustisch schlechter als suboptimal wirkt, voll besetzt entsprechend katastrophal.
Da tut schon eine 2.0-Abstrahlung mit Rundumstrahlern am AUX OUT wahre Wunder, selbst bei einer einfachen "Übeorgel" (Marke?), weil man von den internen Lautsprechern mit Zwickelfilterung kaum eine musikalische Erbauung erwarten kann. Mit der Forderung nach Abstrahlung geht es hier nicht um Lautstärke!
Genau solche Installationsfehler, die DOs in Mißkredit bringen, habe ich gemeint.
elim1701
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#113 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Abstrakte
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gelöscht
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#114 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Das eine Orgel in der Kirche zwingend ist, halt ich für Quatsch. Auch sehe ich nirgendwo eine Überlieferung wo das denn so steht. Außer in Statements von neuzeitlichen Organisten oder Sachverständigen, die hierfür für sich erst einmal einen Vorteil sehen.
Zwingend wären wohl Harfen, Saiten, Posaunen und Trompeten.
Mit der Orgel hat man auf dem Jahrmarkt aber ein Instrument entdeckt, was sich zur Liedbegleitung im Gottesdienst akustisch eignet und von nur einem Mann und ein bis 2 Kalkanten bedient werden kann. Sehr praktisch. Weil wir die Pfeifenorgel jetzt über 350 Jahre liebgewonnen haben ist das Instrument noch lange nicht Pflicht.
Wer bezahlt mir den jetzt einen A oder B Kirchenmusilker der virtuos die Orgel spielt, damit die "gemeine" Gemeinde den Sinn der Ausgaben für eine PO befürwortet. Solch Musikus kostet heute 45.000 Euro jährlich (sofern ledig und Berufsanfänger). Die Anschaffung einer PO mit Wartung ist dagegen Peanuts.
Falcon 2000
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#115 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Zitat von Abstrakte
Das eine Orgel in der Kirche zwingend ist, halt ich für Quatsch...
Ist schon richtig. Aber was schlägst du jetzt vor?
Wir sind doch hier in einem Orgelforum und sind von der Orgel begeistert oder nicht?
Nein, es ist sicher nicht zwingend eine Orgel zu haben, aber schön ist es doch schon?
Was also deiner Meinung nach?
Wäre ich Supermillionär, ja dann baute ich eine kirchenähnliche Halle mit einer SuperPO für mich zuhause.
Aber was soll eine Gemeinde tun, wenn sie denn ein Instrument zur Gesangsbegleitung möchte oder braucht?
Tabernakelwanze
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gelöscht
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#116 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Zitat von elim1701
In einem so "kleinen" Raum eine scharfe 5fache Mixtur in hohen Chören lässt sich bei modernen Instrumenten doch auch "bändigen". Oder schneidende, tinituserzeugende Superoktaven 2' kann man zumindest in der Lautstärke zurücknehmen.
Kommt aber selbstverständlich auf das Instrument an. Vor knapp mehr als 5 Jahren fing das mit der Intonierbarkeit durch den Benutzer ja auch erst an.
PS: ich beziehe mich auf die DO. Bei der PO ist das selbstverständlich (für den Fachmann) kein Problem.
Einspruch Euer Ehren! DO kann der Benutzer schon viel länger intonieren, s. Ahlborn, Hymnus-Modelle. Meine ehem. Ahlborn-Orgel ist von 1997.
Abstrakte
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gelöscht
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#117 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Falcon
Meiner Meinung nach..........
jede Gemeinde hat eine eigene Situation
im Kölner Dom wir man sicherlich lächeln über uns. Musik hat hier ein Budget für hochdotierte Kirchenmusiker und Instrumente.
Hier sieht es so aus. Kein Budget, der einzig bezahlte Kirchenmusiker bedient ca. 40 Kirchengemeinden in 5 Pfarrsprengel. Liedbegleitung wird hier in der Regel von Laien (wie mir) erledigt. In jeder 2. Kirche steht eine Orgel die wir erhalten möchten. Kirchen ohne Orgel/Harmonium werden teilweise mit CD Liedbegleitung aus einem 40 € Ghettoblaster beschallt. Wenn ich begleite und es steht kein Harmonium zur Verfügung oder das gute Teil hat die Lebenserwartung erreicht, schleppe ich mein Keyboard mit. In diesem Fall plediere ich für DO falls sich eine Finanzierung für solch ein Instrument auftut. Unser erstes Experiment mit DO starten wir vor Weihnachten.
Wir könnten jetzt anhalten mit dem Gottesdienst. Was rechtfertigt der seelsorgerische und musikalische Aufwand für 4 Nasen in Gottesdienst letzen Sonntag? ( mit dem Pastor und mir waren es 6) Meine Meinung: Wir Christen wären keine Christen, wenn wir schlapp machen, nur weil mal im Moment der Kirchenbesuch rückläufig ist, das Kirchendach undicht ist, Geldknappheit herrscht, oder die Instrumente aus jetziger Sicht nicht "up to date" sind.
Hallo,
ich wollte jetzt die Diskussion gar nicht neu ankurbeln, sondern nur meinen Eindruck vom Sonntag berichten. Dennoch einige Anmerkungen:
Was Förderung von Organistennachwuchs durch die Gemeinde betrifft, so ist zu bedenken, dass die Gemeinden sich hier über riesige Regionen erstrecken. Nach der Neukonzeption der "pastoralen Räume" ergeben sich künftig bis zu 100 Straßenkilometer zwischen den Kirchenstandorten der Großgemeinden bzw. pastoralen Räume und Auto-Fahrzeiten von bis zu 1 1/2 Stunden. Wir haben hier im Osten des Bistums Hamburg einen Anteil an Katholiken von 3,46%, das sind 40.235 Mitglieder, die sich auf 16.128 qkm verteilen. Das sind 2,5 Katholiken pro qkm. Das heißt auch, dass orgelwillige Kinder und Jugendliche gar nicht so leicht zur Kirche zum Üben kommen können. Normalerweise funktioniert zwar die Kooperation mit der evangelischen Kirche, aber auch da ergeben sich außerhalb der StäDte lange Wege. Insofern kann man über jeden froh sein, der bereits ist, auf der Grundlage seines Klavierunterrichts in der Schulzeit Gottesdienste an der Orgel zu begleiten. Unser Regionalkantor hält seine Neben- bzw. Ehrenamtlerschulungen in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin ab. Ich empfehle, sich diesen Raum einmal auf der Karte anzusehen.
Wie ich schon ausgeführt habe, finde ich, dass PO Bestandteil unserer Kultur sind wie Kunst im öffenlichen Raum, mittelalterliche Ritterburgen oder Bibliotheken. Mir ist aber auch klar, dass nicht in jeder Kirche eine Pfeifenorgel stehen muss. Obwohl - in der Stallkirche von Schwetzin hätte das doch etwas, oder? Ich wollte oben nur ausdrücken, dass eine Do dem Raum entsprechen sollte und man lieber in Klang-Qualität als in Anzahl der Manuale, Register usw. investieren sollte. Wieso in diese Stall-Kirche keine kleine Do in der Art der Orgel von Wotenik oder von Hohen Mistdorf stellen? ein Kathedralklang würde in meinen Ohren in so einer Kirche doch immer merkwürdig klingen.
Und noch einen Punkt: Ich habe während des Studiums das Orgelspielen für ein Viertel Jahrhundert eingestellt. Angefangen habe ich wieder, weil in unserer Gemeinde hier die Organisten/innen ausfielen und vor allem auch weil mir die PO klanglich so gut gefallen hat. Ich habe seither viel geübt, auch Unterricht genommen usw. Wenn das Teil vom Sonntag in unserer Gemeinde gestanden hätte, hätte mich das vielleicht nicht gereizt oder ich hätte zumindest nicht viel investiert. Oder macht jemand hier in der Runde Sonntagsausflüge, um sich in einer Kirche die Installation einer Ahlborn DO von 1993 anzusehen? So gesehen sucht sich eine PO vielleicht auch ihre/n Organisten/in selbst. [wink]
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Zitat von chp
Ich wollte oben nur ausdrücken, dass eine Do dem Raum entsprechen sollte und man lieber in Klang-Qualität als in Anzahl der Manuale, Register usw. investieren sollte. Wieso in diese Stall-Kirche keine kleine Do in der Art der Orgel von Wotenik oder von Hohen Mistdorf stellen? ein Kathedralklang würde in meinen Ohren in so einer Kirche doch immer merkwürdig klingen.
Wo kriegt man eine digitale Kleinorgel mit maßgescheiderter Disposition? Wir reden hier automatisch von der Monarke-Klasse, welche aber schon allein preislich ausscheiden dürfte.
Nachtrag: Mir fällt ein: Hoffrichter würde so etwas vermutlich auch machen.
Hymnus_IV
(
gelöscht
)
#120 RE: Pfeifenorgeln sollten in Kirchen der Normalfall sein
Zitat von Gemshorn
Wo kriegt man eine digitale Kleinorgel mit maßgescheiderter Disposition? Wir reden hier automatisch von der Monarke-Klasse, welche aber schon allein preislich ausscheiden dürfte.
Nachtrag: Mir fällt ein: Hoffrichter würde so etwas vermutlich auch machen.
Kein Problem für z.B. Ahlborn. Selbst wenn Du kein einziges der vorhandenen "Standardregister" wünscht, kannst Du gegen nicht mal so großen Aufpreis je Register aus einer riesigen Bibliothek Deine Traumorgel zusammenstellen. Hatte da mal vor Jahren ein interessantes Gespräch mit deren Techniker, Herr Mast. Eigentlich ist der Hauptanteil am Aufpreis nur für die Registerbeschriftung [grin]
Wenn ich es noch recht im Kopf habe fängt der Registertausch bei ca. 200 EUR bei einem Einzelregister an und geht dann ab 6 Registern massiv nach unten. Ist aber alles Verhandlungssache.
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