Lieber Offenbass,

ich habe auch einen. Bitte kurze email und ich sende ihn Dir zu.

Gruss
Robert

Zitat von Wichernkantor

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Wiewohl ich weder mit dem Text etwas anfangen kann, noch die Melodie für besonders gelungen halte:
Ich entsinne mich, im Orgelbuch zum Diözesananhang Würzburg mal einen pfiffigen, harmonisch sehr farbigen Satz (in C) dazu gesehen zu haben. Vielleicht hat ja jemand Zugriff darauf. Verfasser war meines Erinnerns der damalige Würzburger Domkantor und heutige Regensburger Domorganist F.J. Stoiber.

FG
Michael

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Obwohl ich nie im Bistum Würzburg gewohnt habe, hatte ich mir dennoch schon vor einigen Jahren den Diözesananhang von dort schenken lassen, da dort viele schöne Sätze inkl. Intonation zu finden sind. Habe nach dem obigen Hinweis auch gleich nachgeschaut: Tatsächlich ist dort ein Satz zu genanntem LIed abgedruckt.
Falls du Offenbass nicht schon genug Sätze hast , bitte nochmals eine email an mich.

Robert

Zitat von Wichernkantor

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...Das Lied scheint mir wie gemacht zum Schleppen und Schleifen.

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Da muss ich Wichernkantor allerdings recht geben. Wenn man als Organist nicht aufpasst, erstarren in manchen Gemeinden die Leute fast bei diesem Lied - vor lauter Schleppen und Ziehen. Da ist man dann als Organist besonders gefordert...

Zitat von Wichernkantor

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Ich entsinne mich, im Orgelbuch zum Diözesananhang Würzburg mal einen pfiffigen, harmonisch sehr farbigen Satz (in C) dazu gesehen zu haben. Vielleicht hat ja jemand Zugriff darauf. Verfasser war meines Erinnerns der damalige Würzburger Domkantor und heutige Regensburger Domorganist F.J. Stoiber.l

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Ich bin im Bistum Würzburg aufgewachsen und habe den Diözesanteil ausgiebig kennen und schätzen gelernt - und natürlich sowohl die Ausgabe von 1978 als auch die neue von 1995 in meiner Notensammlung.
Den "Würzburger" Satz in C finde ich nach wie vor am schönsten. Er ist allerdings lt. Angabe von Walter Gleißner aus dem Jahre 1977. In der neuen Ausgabe von 1995 ist zusätzlich noch eine Intonation von Otmar Faulstich dabei... ganz nett !! Und mit dieser Intonation hab ich die Erfahrung gemacht, dass damit die Gemeinde meist besser in Schwung hin zu einem etwas flotteren Gesang zu bringen ist...

Und ich möchte anfügen:
Dieses Marienlied ist nach wie vor mein Lieblingsmarienlied - wohl auch, weil ich damit viele schöne Erinnerungen und Emotionen seit meiner Kindheit verbinde - Geschmäcker sind eben verschieden...
Ich wohne ja nun seit längerer Zeit im Erzbistum Bamberg (an der Grenze zum Bistum Würzburg) und kenne auch den Satz des hiesigen Diözesanteils. Dieser ist von einem gewissen Herrn Max Schmidtkonz. Mir gefällt dieser allerdings gar nicht. Darum spiele ich auch im Erzbistum Bamberg ausschließlich den "Würzburger" Satz. [wink]