Hallo,

es ist ja bis 2017 noch lange hin und somit noch etwas Planungszeit. Ohne mich groß einmischen zu wollen, vielleicht doch der Hinweis, dass man, wenn man sich statt dem Oberpfälzer Niemandsland gut 100km weiter nach Osten wendet, auf die Kultur- und Weltstadt Prag stößt, die auch für evtl. Begleitpersonen (Partner/innen, halb- und ganz erwachsene Kinder usw.) recht attraktiv ist. Dort sitzt ganz zentral (nähe Hauptbahnhof) der freundliche Jiri Zurek (Sonus Paradisi). Ca. 30/40 km östlich von Prag findet man Dr. Jakub Mlnarik mit seiner Cecilia, nochmal 30/40 km weiter in Hradec Králové (Königsgrätz) gibt es an der Musikhochschule einen sehr netten Orgelprofessor, der auf seinen Konzertreisen in den vergangenen Jahren auch in unserer Kirche Station gemacht hat und den ich bei diesen Gelegenheiten auch schon mit Gegrilltem (u.a. Fisch) bewirtet habe.

Man hätte da die Möglichkeit, mit einem Sampling-Spezialisten zu sprechen (Englisch), evtl. von einer Orgel Sample (via Hauptwerk und GrandOrgue) und Original direkt zu vergleichen, sich die Cecilia-Werkstatt anzusehen und sowohl über Jiri Zurek, als auch über den Kollegen aus Hradec Králové (spricht neben Tschechisch fließend Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch und daneben etwas Spanisch und versteht vermutlich diverse slawische Sprachen) wären sicher interessante Instrumente zugänglich.

Nur so als Idee/Hinweis...

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Danke fürs »Oberpfälzer Niemandsland« … – Die Waterkant ist ja auch nicht »nur flach«, oder?

Dann behalten wir die Kultur halt für uns – und zwar alles, was dazugehört, von den Orgeln bis zum Zoiglbier. Prost:

Zitat von fawe

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Danke fürs »Oberpfälzer Niemandsland« … – Die Waterkant ist ja auch nicht »nur flach«, oder?

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in der Tat nicht, wie man hier (>50m) oder hier (bis 129,8 m) sieht. [wink]

Zitat von fawe

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Dann behalten wir die Kultur halt für uns – und zwar alles, was dazugehört, von den Orgeln bis zum Zoiglbier.

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Mir ist schon klar, dass Waldsassen das kulturelle Zentrum des Stiftlands ist, auch wenn der dortige bellende Dialekt die Kommunikation mit so richtig Einheimischen etwas erschwert. Und kann man da nicht auch prima Scherbengerichte abhalten? [wink]

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

P.S.: Einer meiner wirklich guten Freunde (gut ist besser als am besten!) stammt aus einem Dorf in der Oberpfalz, ist aber in Nürnberg aufgewachsen.

Die Stiftländer sind auch für uns übrige Oberpfälzer manchmal nicht leicht zu verstehen. Stimmt. Und der letzte Preuße ist dort vor drei Wochen verschollen gemeldet worden …

Zitat von Wichernkantor

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Ich denke, für die findet sich eine MFG im automobilen Tross.

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Ja klar, da braucht man auch gar nicht viel abzustimmen. Nur der Ort, wo der Tross dann los fährt, muss irgendwie erreichbar sein. Wenn man, wie beim Mohren, da schon nur sehr schwer hinkommt, bringt die anschliessende MFG gar nichts.
Darum geht es mir, nicht mehr.

Zitat von hahoern

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..... wo der Tross dann los fährt, muss irgendwie erreichbar sein. Wenn man, wie beim Mohren, da schon nur sehr schwer hinkommt, bringt die anschliessende MFG gar nichts.

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Bitte pa:, bei allem Respekt:
Probleme werden bitte erst dann gelöst, wenn sie akut werden.
Als nicht motorisierter aktiver TN des FT 2016 kann ich für diese Problematik sicher kompetent mitreden. Meine "verkehrstechnischen" Problemlagen wurden in der Vergangenheit stets gelöst, wenn die Teilnahme auch sicher gestellt war.

Mir bereite der bislang offensichtlich favorisierte Termin um Erntedank 2017 die größeren Sorgen. Die Terminierung des FT 2016 lies sich Vergleich zum Terminvorschlag 2017 mit relativer Leichtigkeit mit meinem kirchlichen Dienstherren via Vertretungsregelung lösen.

Warum eigentlich erst im Oktober 2017? Letzten Sonntag in einem Jahr wäre doch gar keine so schlechte Jahreszeit. Es wird dann immerhin schon so warm sein, dass man nicht mehr mit dem Hintern an der Kirchenbank festfriert wie im vorösterlichen Winter (in meiner Orgelkirche 5°

Michael

Zitat von Wichernkantor

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Um die Anregung von Michael (Positiv) aufzugreifen, wieder auf den 2. Sonntag nach Ostern zu gehen ( in der lutherischen Agende trägt er den schönen Namen "Misericordias Domini": Das wäre in 2017 das Wochenende 29./30. April.

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"Misericordias Domini" war ja bereits bei der Terminfindung 2016 durchaus mehrheitsfähig. Wie der Herr das Füllhorn seines Erbarmens über uns 2016 zum Treffen ausgegossen hat, davon künden die Rückmeldungen. Mein Chef hat mir soeben signalisiert, dass er für 2017 einer Vertretung 29./30.4.2017 zustimme [grin].