Auch ich schließe mich den guten Geleitwünschen für unsere Orgelwallfahrer an und wünsche Euch von Herzen eine schöne Zeit miteinander! Prost:

Mir geht es wie Machthorn - über die Wehmut hinweg, abermals nicht dabei sein zu können, tröstet mich ein wenig die stille gehegte Hoffnung auf vielleicht den einen oder anderen (wie die letzten Male so wunderbar) verbalisierten oder visualisierten Eindruck?

Nun aber, ehe man schon auf die summarische Retrospektive in Form von Berichten oder Bildern denkt, Euch zunächst vor allem einmal eine gute Zeit in der Gegenwart des organologischen Hier und Jetzt sowie ganz herzliche Grüße
Benjamin

Hallo an Alle,
Bin gerade angekommen, viel früher als erwartet. Auf der Autobahn war nicht allzuviel los. Das Hotel macht einen guten Eindruck, aber das Parken ist schwierig. Wenig Parkplätze.

LG
Frank

Zum Forumstreffen sende ich Euch allen herzliche Grüße. Zwar von zu Hause und nicht dabeiseiend aber fieberhaft auf Eure Eindrücke wartend.
Für diejenigen die noch wissen dass ich wegen meiner gestrigen Verkehrsmeisterprüfung nicht dabei bin: Ergebnis mit 94 Punkten ein Sehr gut.........

Ich wünsche Euch eine wunderbare Zeit und in Anlehnung an Erntedank: Fruchtbare Gespräche

Zitat

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Gestern Abend haben wir auf die Abwesenden (Hendrik, Clemens und Dich) ein (?) Gläslein gelüpft.

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Das ist aber nett, danke! Ich denke auch an euch und bin gespannt, was ihr so berichtet!

Leider musste ich Sonntag nachmittag schon wieder zurückfahren und sage nochmal allen tschüss und servus bis zum nächsten Mal. Das absolute Highlight heute, die 5 manualige Orgel in Roggenburg, durfte ich aber geniessen und alle Abwesenden dürfen tatsächlich gespannt sein auf den nachfolgenden interessanten Bericht. Schade, ich wäre noch gerne länger geblieben

Michael

Anschliessend gab's noch ein Highlight...... Dir eine gute Zeit - schön, dass du da warst

Hallo zusammen,

auch wenn ich leider nicht das gesamte Forumstreffen wahrnehmen konnte, so habe ich dennoch mit dem heutigen Besuch bei Sixtus Lampl vermutlich eines der Highlights der Reise miterlebt, zudem noch bei strahlender Herbstsonne.

Diese umfassende Instrumentensammlung, gewissermaßen ein „Gnadenhof“ für verstoßene Pfeifenorgeln, ist so beeindruckend wie vielseitig. Und das in einem Ambiente, das seinesgleichen sucht. Allein schon die Zollingerhalle mit ihrem Holz-Netzgewölbe und u.a. der Heidelberger Steinmeyerin war die Reise wert. Es ist erstaunlich, welch wertvolle Schätze ohne Herrn Lampls Engagement einfach auf dem Schrott gelandet wären. Schade, dass die 3-4h so schnell vorbeigingen. Mögen dem sympathischen Herrn noch viele Jahre bei guter Gesundheit beschert sein, um sein Werk fortzusetzen.

Außerdem möchte ich noch einen lieben Dank an die Gruppe richten, dass Ihr auch einen „Zaungast“ sehr herzlich in Eurer Mitte aufgenommen habt.

Ich hoffe, es sind alle wieder gut nach Hause zurückgekehrt.

Herzliche Grüße, und schön, Euch kennengelernt zu haben
Stephan

Post scriptum noch eine ganz profane Frage:
Wer hat für diese Führung eigentlich die Kosten verauslagt? Gerne beteilige ich mich noch daran.

Liebe alle,

ich schließe mich Gemshorn vollinhaltlich an - schön gesagt, net?

Für mich warens nur 2 Tage - aber ich hab sie voll genossen!
Schööööön wars
DANKEEEEE!

LG
Metallgedackt

Hallo an Alle,

Bin auch gerade angekommen. Das waren heute schlappe 950km, aber jeder Kilometer hat sich gelohnt. Vielen Dank für für hervorragende Organisation. Die nächsten Tage werde ich erstmal die vielen Bilder durchsehen und mir die CD's von Sixtus Lampl anhören. Aber morgen wird auf jedefall ausgeschlafen.

LG
Frank

Ich kann mich dem bisher geschriebenen nur anschließen.

Vielen Dank für ein phantastisches Wochenende, insbesondere Harald und Michael für die Organisation, aber auch allen Teilnehmern für die gute Zeit, geleistete Fahrdienste und die höchst abwechlungsreiche Auslösung der Schallereignisse an den diversen Studienobjekten [wink]



In diesem Sinne: nochmals herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal!

Johannes

...auch ich möchte mich ganz herzlich bei Euch allen bedanken, insbesondere bei den beiden Organisatoren Klaus, Michael und Harald, aber auch bei Euch allen für die überaus freundliche Aufnahme von mir als "Neuling"!

Es war ja wirklich überragendes, was in diesen drei Tagen geboten wurde, und ich kann sagen, daß ich mich nie so viel "Orgel" auf einmal erlebt hatte!

Toll fand ich vor allem, daß es die Möglichkeit gab, die Instrumente selbst auszuprobieren.
Ein besonderes Highlight für mich persönlich war das Wiedersehen, Wiederhören und Wiederspielen mit der Steinmeyer-Orgel der Jesuitenkirche aus meiner Heimatstadt Heidelberg, die ich seit Ende der 1970-er Jahre kenne und in den 1980-ern auch selbst als Vertreter des Hauptorganisten spielen durfte. Darüber hinaus hatte ich einige sehr schöne Konzerte erlebt.
Bei Sixtus Lampl hat sie, wie so viele andere "entsorgte Kolleginnen", einen mehr als würdigen Platz gefunden.
Was Johanna und mich sehr gefreut hatte, war, daß Euch auch unsere Gregorianikeinlage gefallen hatte.

Herzliche Grüße
Bernhard