> Du besitzt einen Gravierlaser?

Mais oui, allerdings nur einen kleinen Diodenlaser fernöstlicher Provenienz. Um ein paar nette Registernamen zu gravieren reicht der aber allemal.

Grüße
Johannes

Zitat von Aeoline im Beitrag #33

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Zitat von basson16 im Beitrag #32

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Si, allerdings nur einen kleinen Diodenlaser. Um ein paar nette Registernamen zu gravieren reicht der aber allemal.

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Vielleicht solltest Du Dich mit Festival Trumpet 8 kurzschließen. Der arbeitet noch an dem perfekten Layout für 3D-gedruckte Registerschildchen rum und versucht auch die Beschriftung zu implementieren.

Wenn Du die Beschriftung per Gravur leistest, hat er sicherlich weniger Probleme mit dem drucken der Schildchen.



VG
Aeoline

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Zitat von Aeoline im Beitrag #29

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Zitat von basson16 im Beitrag #24

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...Die Software ist schon länger fertig, nur die Beschaffung der Viscount Registerwippen bereitet erhebliche Probleme...

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Hallo Johannes,

wieso "Beschaffung von Registerwippen"? - so weit bin ich noch längst nicht. Wozu Wippen? - mir ginge es erst Mal um das grundsätzlich "Jo - dat jeit" - oder - "Nö - verjiss es"...

Registerwippen ließen sich sicherlich zu Dutzenden aus gebrauchen Viscount-Modellen entnehmen, die es für wenige hundert Euro auf den bekannten Plattformen gibt.

VG
Aeoline

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Genau das habe ich gesucht, ab Seite 115 ist die Zuordnung der Manuale und des Pedals zu den MIDI-Kanälen aufgelistet.
Soweit ich das auf die Schnelle gesehen habe, ist das vollständig kompatibel zu der bisher von mir geschraubten Implementierung.

Übrigens lässt sich der Tabelle entnehmen, dass man bei Viscount-DOs sehr leicht die gezogenen oder abgestoßenen Register über MIDI setzen kann. Man könnte also für 2€ Materialkosten und einen Nachmittag Programmierarbeit einen Sequenzer mit beliebig langer Sequenz, WLAN Interface oder Scherzen wie einer Gestenerkennung bauen

Grüße
Johannes

Ich versuche mal die Punkte zu beantworten...

Zitat

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2a. die BlackBox muss bei mir weiß sein - aber es gibt ja DCFix...

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Oder ich lackiere das einfach gleich entsprechend...

Zitat

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3. wie wird die programmiert? - von Programmierung unter DOS und Windows verstehe ich etwas...
4. wie sieht man das GUI? - kann man einen kleinen Touch-Screen anschließen?

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Aktuell gibt es da nicht mehr viel zu programmieren, den Spaß habe ich mir selbst gegönnt... Das “User Interface“ ist eine Reihe von Hardware- (Koppel-)Schaltern für Oktavsuper- und subkoppeln, jeweils als Inter- und Intrakoppel. Die werden gedrückt, die Koppel ist aktiv, nochmal drücken und die Koppel ist wieder abgestoßen. Die Anzeige des Zustands erfolgt über LEDs. (Daher auch die Suche nach den Viscount-Wippen)

Dazu gibt es zwei MIDI- Buchsen die mit der DO verbunden werden, fertig.

Falls doch was programmiert werden müsste, kann das in C geschehen, der Microcontroller in der Box ist so angebunden, dass die Software per USB upgedatet werden kann. Die Software auf dem Microcontroller kümmert sich darum, dass die Taster eingelesen und entsprechend die MIDI-Signale richtig “betüddelt“ werden. Ich habe mich für eine Microcontroller-Lösung entschieden, um möglichst wenig Latenz im Midi-Signal einzufügen.

Falls du trotzdem noch einen Computer mit Display dazustellen willst, könnte man das Gerät per USB anbinden...

Aber sprich gerne mal mit Festival Trumpet 8, mit ihm zusammen entstanden die Grundüberlegungen zu dieser Kiste.

Viele Grüße
Johannes

Ich bin mir nichr ganz sicher, ob uch das richtig verstanden habe. Das Signal wird über Midi abgenommen und dann als Oktav/Querkoppel umgewandelt und danach dementsprechend eine Oktave oder was auch immer höher zurückgesendet? Wenn das richtig so ist, müsste ja dass bei jeder DO mit Midi anschluss funktionieren?

Im Prinzip ja. Zusätzlich wird das Signal dann noch zwischen den verschiedenen MIDI-Kanälen verteilt. Das ist nötig, um verschiedene Manuale aneinander zu koppeln.

Da hier die Implementierung von Hersteller zu Hersteller abweicht, muss ggf. Die Software etwas angepasst werden.

Grüße
Johannes

Demnach reicht ein Midi Programm auf dem PC dazu nicht aus? Ich muss much entschuldigen, ich habe absolute keine Ahnung von solch sanchen wie Midi und co...

Was “fertige“ MIDI-Programme auf dem PC betrifft, bin ich wiederum nicht so firm...
Edit: unter Linux habe ich da unter Umständen gibt es eine halbfertige Lösung in Carla https://kx.studio/Applications:Carla

Ich kann mein Programm rein theoretisch so anpassen, dass es auch auf einem PC läuft. Allerdings verursachen USB-MIDI-Interfaces vermutlich eine gewisse Latenz, bei der Microcontrollerlösung ist diese deutlich geringer.

Grüße
Johannes

Ich bin gerade am überlegen: Theoretisch müsste es ja möglich sein, die Screens der LiVE selber irgendwie programmieren zu können und somit auch irgendwie ne quer Koppel darüber laufen zu lassen, zumal es das bei einigen Modellen gibt. Oder benötigt es dazu wohl ein Internes Programm?

Ich weis, dass es etwas dem Konzept der LiVE entgegen spricht, dennoch bietet es HW für nahezu jedes Sample an und auch die "Ago" Serie besitzt diese Oktav und Suboktav koppeln serienmäßig. Und bei Samples, bei denen nicht alle Schirme genutzt werden, wäre dies sicher durchaus eine Sinnvolle Belegung, die sich wohl auch unkompliziert umsetzten lassen müsste....