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Physis-Hall ist m. E. nur Mono!
Zitat von Regal acht im Beitrag #60Zitat von DigitalPipes im Beitrag #58
And when you plan to buy an organ, keep 1/3 of the budget for the room simulation :D
I hope that's a third of the price before AWK/UHT keyboards are added ;)
15.02.2022 21:05 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2022 21:05)
DigitalPipes
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gelöscht
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#62 RE: Physis-Hall ist m. E. nur Mono!
Di
DigitalPipes
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gelöscht
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Zitat von Regal acht im Beitrag #60Zitat von DigitalPipes im Beitrag #58
And when you plan to buy an organ, keep 1/3 of the budget for the room simulation :D
I hope that's a third of the price before AWK/UHT keyboards are added ;)
ok, let's say that with 2000 euros you get a very good reverb system, with 5000 an esoteric one ;)
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #55
I attach one file here and would love to read what you think about it.
Respekt, das klingt sehr, sehr authentisch!!!
Ich kann es fast nicht glauben, dass ich zur Klangerzeugung - bezogen auf die Ausgansbasis des Klangs - vom Prinzip das gleiche Instrument nutze . . .
Auf der anderen Seite nährt dieses Klangbeispiel in mir die Hoffnung, dass eines Tages ähnlich gute Klänge durch unsere Wohnung schallen . . .
Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich wird es einen MI6-Workshop geben, egal wo, egal wielange, . . .
Mit sehr, sehr dankbarem Gruß
Flauten
PS: Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder schlafe ich beseelt von diesem Klang sofort friedlich ein, oder ich wälze mich stundenlang im Bett hin und her und überlege, wie ich möglichst bald zu ähnlichen Resulatetn kommen kann . . .
15.02.2022 22:05 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2022 22:29)
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gelöscht
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#64 RE: Physis-Hall ist m. E. nur Mono!
Gast
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Zitat von DigitalPipes im Beitrag #55
Very interesting discussion! I loved to read it all just now :)
The room simulation is probably the most difficult element to achieve, in a credible way, especially with the pipe organ where the sound sources are located in different places (similarly to an orchestra).
...
So, if one wants to feel present in a virtual room and have the feeling of being experiencing an authentic sound experience (as far as this is possible), there is only one way: headphones and binaural or ambisonics techniques.
Ciao
Eine wirklich sehr interessante Diskussion,
allerdings mag ich Dir @digital pipes (mit meiner persönlichen Erfahrung) nicht zustimmen.
als ich das erste mal binaural mit Kopfhörern gehört habe war ich unglaublich begeistert von den "räumlichen" Klängen um mich herum (ich hoffe jeder hier kennt diese netten Spielereien wo Geräusche "wandern" und man sich sofort in eine akustische Szene hineingezogen fühlt - Immersion eben*)
für Musik funktioniert das bei mir allerdings überhaupt nicht, da der entstehende Raum für mich vollkommen unnatürlich ist. (zB Schmeding Reger, binaural)
Warum? Ganz einfach - weil sich eben nichts bewegt und ich im Umkehrschluss von der Aufnahme "gezwungen" werde die ganze Zeit absolut regungslos auf dem selben Platz zu sitzen, zumindest letzteres praktiziere ich bei Livekonzerten als Zuhörer aber auch gelegentlich selber
Aus Zufall bin ich aber vor ein paar Jahren an eine SACD gekommen welche im 2+2+2 Verfahren aufgenommen wurde und da ich ebenfalls zufällig gerade 6 gute Lautsprecher (incl Verstärker) zur Verfügung hatte konnte ich diese auch "richtig" abspielen.
Kurz gesagt, der Anfang einer wunderbaren akustischen Reise welche mich bis heute nicht wieder losgelassen hat. Mittlerweile habe ich allerdings etwas "aufgerüstet" und besitzt einige Audios im Auro 3D Format
und hier passiert genau das was Michal oben beschrieben hat
ich kann den kompletten Raum der Aufnahme quasi mit den Ohren sehen - bis hin zu den Gewölben einer Kirche und, und das ist eben der unbestreitbare Vorteil dieser Immersion, ich kann mich darin (im Rahmen meiner räumlichen Möglichkeiten) bewegen, dh wenn ich den Kopf drehe bleibt jedes Instrument, jeder Sänger etc an seinem akustischen Platz. Es ist tatsächlich ein bisschen wie Enterprise Holodeck für die Ohren - kann man beschreiben - muss man aber selbst erlebt haben...
leider habe ich bislang noch nicht ausprobiert ob meine Gloria durch die Funktion Eingangssignale auf Auro 3D "hochrechnen" zu lassen besser klingt als in meinem jetzigen Setup bei dem Cubase Faltungshall berechnet
"ich möchte nur hier sitzen" (Loriot, Feierabend)
*wahrscheinlich hat das mit dazu beigetragen, dass ich mich kaum noch für klassische Orgelkonzerte interessiere und statt dessen diese immersiven Surroundkonzerte begonnen habe...
Klang ist für mich auch immer mit einer Raumrichtung verbunden und da ist mehr einfach mehr und macht deutlich mehr Spass - was ist besser als eine Orgel?
mindestens vier
Di
DigitalPipes
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gelöscht
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Zitat von Oliva di Gloria im Beitrag #64Zitat von DigitalPipes im Beitrag #55
Very interesting discussion! I loved to read it all just now :)
The room simulation is probably the most difficult element to achieve, in a credible way, especially with the pipe organ where the sound sources are located in different places (similarly to an orchestra).
...
So, if one wants to feel present in a virtual room and have the feeling of being experiencing an authentic sound experience (as far as this is possible), there is only one way: headphones and binaural or ambisonics techniques.
Ciao
Eine wirklich sehr interessante Diskussion,
allerdings mag ich Dir @digital pipes (mit meiner persönlichen Erfahrung) nicht zustimmen.
als ich das erste mal binaural mit Kopfhörern gehört habe war ich unglaublich begeistert von den "räumlichen" Klängen um mich herum (ich hoffe jeder hier kennt diese netten Spielereien wo Geräusche "wandern" und man sich sofort in eine akustische Szene hineingezogen fühlt - Immersion eben*)
für Musik funktioniert das bei mir allerdings überhaupt nicht, da der entstehende Raum für mich vollkommen unnatürlich ist. (zB Schmeding Reger, binaural)
Warum? Ganz einfach - weil sich eben nichts bewegt und ich im Umkehrschluss von der Aufnahme "gezwungen" werde die ganze Zeit absolut regungslos auf dem selben Platz zu sitzen, zumindest letzteres praktiziere ich bei Livekonzerten als Zuhörer aber auch gelegentlich selber
Aus Zufall bin ich aber vor ein paar Jahren an eine SACD gekommen welche im 2+2+2 Verfahren aufgenommen wurde und da ich ebenfalls zufällig gerade 6 gute Lautsprecher (incl Verstärker) zur Verfügung hatte konnte ich diese auch "richtig" abspielen.
Kurz gesagt, der Anfang einer wunderbaren akustischen Reise welche mich bis heute nicht wieder losgelassen hat. Mittlerweile habe ich allerdings etwas "aufgerüstet" und besitzt einige Audios im Auro 3D Format
und hier passiert genau das was Michal oben beschrieben hat
ich kann den kompletten Raum der Aufnahme quasi mit den Ohren sehen - bis hin zu den Gewölben einer Kirche und, und das ist eben der unbestreitbare Vorteil dieser Immersion, ich kann mich darin (im Rahmen meiner räumlichen Möglichkeiten) bewegen, dh wenn ich den Kopf drehe bleibt jedes Instrument, jeder Sänger etc an seinem akustischen Platz. Es ist tatsächlich ein bisschen wie Enterprise Holodeck für die Ohren - kann man beschreiben - muss man aber selbst erlebt haben...
leider habe ich bislang noch nicht ausprobiert ob meine Gloria durch die Funktion Eingangssignale auf Auro 3D "hochrechnen" zu lassen besser klingt als in meinem jetzigen Setup bei dem Cubase Faltungshall berechnet
"ich möchte nur hier sitzen" (Loriot, Feierabend)
*wahrscheinlich hat das mit dazu beigetragen, dass ich mich kaum noch für klassische Orgelkonzerte interessiere und statt dessen diese immersiven Surroundkonzerte begonnen habe...
Klang ist für mich auch immer mit einer Raumrichtung verbunden und da ist mehr einfach mehr und macht deutlich mehr Spass - was ist besser als eine Orgel?
mindestens vier
I hear what you say and we should not forget that, with audio reproduction, we are always looking for the best-fitting compromise.
In the house where I have the Sonus, the instrument is placed at the center of a perfectly calibrated surround speaker system (corrected in frequency and time). I have used the most recent Dolby Atmos decoding and yet things where not convincing my brain. The problem of double acoustics cannot be solved, there are too many reflections taking place that reduce transparency and make the sound unreal. Even with the most esoteric surround systems, with other applications, the result is similar. Let's take the example of the sound of an helicopter flying over one's head. The surround effect is certainly interesting (sometimes shocking because of the dichotomy between the perceived visual and aural input) and yet, whomever experienced the passing of an helicopter on top of their heads knows that it does not sound like this. Because in real life, there will be nearly no reflections in an open space (maybe echo effect, or audio ghost images, if there are big surfaces around like buildings) and the sound will be perceived and translated by the brain in a very specific way.
So I agree that when you move the head with the headphones the whole world moves with it. But when I play I do not look around to listen to the organ, I am pretty static and therefore the problem is not there.
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