"High-End"-Klaviaturen im Vergleich

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07.08.2022 20:42
#16 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
cl

Hallo Salicional,
im Thread über Deinem habe ich die variablen Parameter wie ein Lastenheft für eine gute Klaviatur beschrieben. Gespielt habe ich sie alle. Allein die Differenzen in der Simulation einer hängenden Traktur zur normalen mechanischen Traktur sind erheblich.
Alles ist eine Frage des Preises. Wer bereit ist pro fein individuell einregulierbarer Druckpunktklaviatur (Feder/Magnet) mit Mammutbeinbelag (Parameter s. oben) einen 5 stelligen Betrag pro Manual auf den Tisch zu legen,
geht zum Gaida (Gaidaspieltische stehen ja mittlerweile landauf und landab). Wir haben auf dem Forumstreffen ja einiges zu sehen und an detaillierten Fachinformationen bekommen, wenn man denn zugehört hat.
Meine weitere abwärts Rangfolge: UHT, AWK (Schwindler), Holzkern Fatar mit Holz- oder Mammutbeinauflage, Standartklaviatur Viscount.
Die Standartklaviaturen anderer europäischer Hersteller sind bei mir durchgefallen.
Hier im Forum kannst Du z.B.:
Saint Sernin über seine persönlichen Erfahrung bezgl. AWK,
RS-Busfahrer bezgl. UHT,
Wichernkantor bezgl. Fatar Holzkernklaviaturen befragen.
Das Fremdgehen auf einer anderen Klaviatur zeigt mir immer wieder, daß mir die Viscountschen Standartklaviaturen ausreichen (das frei werdende Kapital habe ich lieber in eine vielkanalige externe Abstrahlung gesteckt). Diese Entscheidung habe ich nach fast 10 Jahren bis heute nicht bereut.

Liebe Grüße vom Clemens

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08.08.2022 12:02
#17 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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Mir geht es genauso. Ich habe auch die Viscount-Standardklaviatur mit ca. 130 Gramm Tastengewicht. Dieses Gewicht kommt mir sehr entgegen, da ich auf verschiedenen Orgeln spiele, die von pneumatisch-leichtgängig bis mechanisch-"holmaldenVorschlaghammer" gehen. Gerade das Spiel auf dem Akkordeon geht nun leichter und flüssiger, da die Finger durch den hohen Tastendruck geübt werden.


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09.08.2022 10:51
#18 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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Lieber Clemens,

danke für deine Beiträge! :) Immer wieder interessant zu hören, wenn KollegInnen mit den Standardklaviaturen zufrieden sind - so unterschiedlich sind die Präferenzen! Ich hatte ja die Holzkernklaviaturen getestet und konnte die Standardklaviaturen dann nicht mehr spielen, weil sie sich dann einfach nur noch "falsch" anfühlten. Ich glaube aber auch, dass die Viscountschen Standardklaviaturen besser sind als die von Johannus (welche ich damals ausprobiert habe).

Interessant wäre zu hören, ob jemand im Forum Erfahrungen mit den Syré-Klaviaturen oder mit den "High-End"-Klaviaturen von Pausch hat. Ich habe das Syrésche Patent damals gelesen und kann mir in der Theorie gut vorstellen, dass sich diese Klaviaturen einigermaßen "authentisch" spielen. Erfahrungsberichte scheint es jedoch so gut wie keine zu geben, insbesondere auch, weil man diese Klaviaturen wohl nur bei einem ungarischen Orgelbauer bekommt. Und was man nicht ausprobieren kann, kauft man dann auch nicht (zumindest war es bei mir damals so).
Bei Pausch wollte ich damals vor meinem Orgelkauf bei Kisselbach mal vorbeifahren, es war mir schlussendlich dann aber zu weit.


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09.08.2022 11:48
#19 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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@DigitalPipes : Thank you for sharing your experience! Did you play the series 40 or the Renatus-Serie from UHT vs. AWK/Schwindler?


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09.08.2022 12:40
avatar  DigitalPipes ( gelöscht )
#20 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Di
DigitalPipes ( gelöscht )

Zitat von Salicional 8 im Beitrag #19
@DigitalPipes : Thank you for sharing your experience! Did you play the series 40 or the Renatus-Serie from UHT vs. AWK/Schwindler?


I played the series 40. I suppose the Renatus series comes without tracker touch as they are built for electric organs.


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09.08.2022 14:18
avatar  SJL
#21 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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SJL

Zitat von Salicional 8 im Beitrag #18
Ich glaube aber auch, dass die Viscountschen Standardklaviaturen besser sind als die von Johannus (welche ich damals ausprobiert habe).


D'accord, dazwischen liegen m.E. Welten. Die Basis-Klaviaturen bei Johannus waren der Hauptgrund, weswegen ich mir vor einigen Jahren eine neue Orgel mit den TP60LW zugelegt habe. Bei der Vorgängerin hatte ich der Klaviaturfrage einfach zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die Viscount-Tasten schienen mir deutlich robuster, leider war der Klang nicht so mein Fall.

VG
Stephan


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13.08.2022 16:50
avatar  Nassard
#22 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Na

Die Frage nach der „perfekten“ Tastatur lässt sich - wie einige es ja schon erwähnten - nur höchst individuell und in Abhängigkeit von Vorliebe und Budget beantworten.
Als kinetische Schnittstelle zwischen Mensch und Instrument gehört die Taste für mich zum wesentlichsten Einflussnehmer auf den Spieler und sein Spiel, hier entsteht sozusagen das „gute Gefühl“ (oder eben auch nicht).
Meine eigene Antwort auf diese Frage war nicht leicht zu finden, ursprünglich hatte ich mich im Hinblick auf das Spielgefühl für die Syré-Manuale entschieden. Mit ungarischer MwSt., Transport und einer Mindestwartezeit von über einem Jahr waren dann gleich mehrere Ausschlusskriterien erfüllt, sodass ich dann doch auf Fatar „umgestiegen“ bin. Die „Professional“ hatten eine tadellose Haptik, einen zweiarmigen Hebel mit allen wünschbaren Einstellmöglichkeiten, unterschiedliche, wählbare Beläge, eine höchst simple Konstruktion und damit auch wartungsarm. Nachteilig empfand ich die verhältnismäßig große Bautiefe, das damit einhergehende Gewicht und das Nachrüsten von Hall-Kontakten für jedes Manual (und mittlerweile auch den Preis). Bisher hatte ich noch keine besseren unter den Händen, auch UHT nicht, mir wirken sie zu synthetisch und im Feeling wenig unterschiedlich zu den wertigeren Fatars, dafür aber zu einem Mehrfachen des Fatar-Preises.
Die AWK hatte ich bisher zwar noch nicht testen können, für mich ist aber schwer vorstellbar, dass eine auf Basismaterial MDF aufbauende Tastatur langlebig sein soll. MDF ist geschreddertes Abfallholz, Bindemittel beigesetzt und im Nachgang zu Platten verpresst. Darüberhinaus ist es mechanisch nur bedingt belastbar und aufgrund seiner fasrigen Natur feuchtigkeitsempfindlich. Nach meiner Einschätzung sind das eher nicht die Zutaten für lang anhaltende und ungetrübte Spielfreude, vielleicht irre ich auch. Es scheint ja hier doch einige Fans zu geben...


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13.08.2022 19:43
avatar  Michal ( gelöscht )
#23 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Mi
Michal ( gelöscht )

Vorab: ich mag auch die Fatars am liebsten (von der Standard-Plastik bis zu den Spezialklaviaturen). Aber das ist eben Geschmacksache.
Mit dem Trägermaterial hat das aber m. E. wenig zu tun. Bei MDF gibt es beispielsweise viele unterschiedliche Qualitäten. Eigentlich ist MDF in vielen Punkten dem echten Holz überlegen und je nach Anwendung auch haltbarer. Insbesondere verzieht es sich nicht. Auf der Englischen Wikipedia-Seite findet man aussagekräftiges (auf der Deutschen wieder mal nicht). Ich habe beispielsweise einen Saarinen-Tisch mit MDF-Platte. Der hat inzwischen Misshandlungen von mehreren Generationen von Kleinkindern überlebt und steht – nachdem er der Alu-Fuß optisch schon nicht mehr so schön ist – im Garten. Der angeblich wasserempfindlichen MDF-Platte hat das bis heute nichts gemacht. Immer noch vollkommen plan.

M. E. ist bei Klaviaturen das Hauptkriterium was man damit machen möchte – also welchen Spielstil man so bevorzugt. Und ob man halt Plastik gerne fühlt oder nicht. Ich mag zwar Plastik – bin ein Kind der bunten 60/70er Jahre – aber Plastiktastaturen (also Oberfläche) mag ich nicht so. Vielleicht weil ich an den Fingern schwitze (spiele ja nicht in einer kalten Kirche).

Auch wenn viele jetzt lachen mögen, aber ich hatte schon viele Klaviaturen und die liebste ist mir die billig (und durchaus wirklich schlecht) gemachte Holz auf Plastikkern-verklebte-Fatar. Wenn man die anschaut, kommt einem das Grausen (Verarbeitungsqualität und Passform und und) aber sie spielt sich für meine Bedürfnisse einfach ideal. Ich kann alles mit der machen (ich spiele von der Unico aus via MIDI viele unterschiedliche Instrumente und Musikstile, von Klavier über Hammond bis zum Synthy – ja ich habe an der Unico sogar zwei Hammond-Halfmoon-Schalter und ein Mod- und Pitchwheel installieren lassen – jetzt bekommt da draußen bestimmt wieder jemand Übelkeit). Die Billig-Fatar hat bisher jeglicher Misshandlung widerstanden (sogar irgendwas reinzustecken – in Mangel eines Sostenuto bei der Unico – wie sonst soll man bitte die Streicher vom Sonnenaufgang von Also Sprach Z. spielen, bzw. spätestens beim Keith Emerson braucht man ein Messer, sonst ist es nicht authentisch :-)).

Ich bin durch Zufall auf diese Fatar gekommen und es passt. So wünsche ich jedem Organisten, dass der die für sich passende Klaviatur finden möge – und zwar unabhängig von Preis und Prestige. Nur Elfenbein geht halt gar nicht. Das ist, als wenn man Echt-Pelz trägt - auch wenn der Elefant schon vor langer Zeit geschlachtet wurde, was es m. E. nicht besser macht.


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13.08.2022 20:42
avatar  Nassard
#24 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Na

Zitat von Michal im Beitrag #23

Mit dem Trägermaterial hat das aber m. E. wenig zu tun. Bei MDF gibt es beispielsweise viele unterschiedliche Qualitäten. Eigentlich ist MDF in vielen Punkten dem echten Holz überlegen und je nach Anwendung auch haltbarer. Insbesondere verzieht es sich nicht. Auf der Englischen Wikipedia-Seite findet man aussagekräftiges (auf der Deutschen wieder mal nicht). Ich habe beispielsweise einen Saarinen-Tisch mit MDF-Platte. Der hat inzwischen Misshandlungen von mehreren Generationen von Kleinkindern überlebt und steht – nachdem er der Alu-Fuß optisch schon nicht mehr so schön ist – im Garten. Der angeblich wasserempfindlichen MDF-Platte hat das bis heute nichts gemacht. Immer noch vollkommen plan.


Nach meinen (vor allem berufsbedingten) Erfahrungen kann ich keine nennenswerten Qualitätsunterschiede bei MDF feststellen. Es gibt eben noch HDF, die hochverdichtete Faserplatte, wie der Name schon ankündigt, ist sie dichter gepresst, hat aber ansonsten die gleichen Nachteile. Eine Faserplatte verzieht sich nur dann wenig oder gar nicht, wenn von den beiden Deckflächen nichts abgenommen wird, d. h. man belässt sie in der Ausgangsstärke und schneidet lediglich Länge und/oder Breite. Beide Deckflächen sind produktionsbedingt die dichtesten Stellen in der Platte, während zur Mitte hin die Dichte geringer wird und die Fasrigkeit zunimmt. Sobald man aber etwas von den Oberflächen abfräst, verzieht es sich mitunter sogar recht heftig.
Dass dein Tisch keinen Schaden genommen hat, ist sehr erfreulich, ich vermute aber, dass er komplett eingegossen sein muss. Sobald Wasser auf MDF trifft, beginnt es augenblicklich zu quellen und mit der Planizität ist es das dann gewesen.

Bei einer Tastatur wie der AWK gibt es eine schwache Stelle dort, wo die Garnierung sitzt. Bei forschem Spiel z. B. mit vollgriffigen Akkorden hätte ich wenig Vertrauen in die Stabilität. Vielleicht hält das eine Zeit lang, dauerhaft scheint es mir nicht zu sein, aber möglicherweise hat ja jemand solche Manuale schon länger im Einsatz und kann mich widerlegen...


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14.08.2022 01:17
avatar  Michal ( gelöscht )
#25 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Mi
Michal ( gelöscht )

Ja, der Tisch, bzw. die Tischplatte ist beschichtet. Aber das sind Klaviaturen auch, oder? MDF wird doch meist beschichtet oder lackiert. Das ist doch gerade die Stärke von MDF, dass es sich so leicht beschichten lässt und dass hierauf die Beschichtung oder Lackierung so gut hält, selbst wenn es nicht großartig grundiert wird. Aber ich bin da kein Spezialist und ich habe auch keine MDF-Kern-Klaviatur jemals gehabt. Ehrlich gesagt bewege ich mich mit dieser Diskussion auf dünnem Eis, weil, wenn ich von was gar nichts verstehe, dann vom Holz.
Aber ich bin ein leidenschaftlicher Yachtie und da wird für den Innenausbau immer noch viel und teures Holz verwendet. Als ich enttäuscht war, dass es gar kein Massivholz ist, sondern nur Echtholzfurnier auf MDF (und das Furnier in meinem Fall dann mehrschichtig mit Klarlack lackiert), sagte man mir, dass Massivholz im Bootsbau gar nicht gut sei, weil sich das alles je nach Temperatur und Feuchtigkeit verzieht und dann in Kürze die Schiebetüren und Schränke nicht mehr sauber zugehen. Vielleicht hat man mir aber einen Bären aufgebunden und Massivholz wäre noch teurer. Gleiches gilt für das Leder. Das kostet zum Kunstleder keinen nennenswerten Aufpreis, aber abgesehen davon, dass ich eh kein Leder von eigens hierfür geschlachteten Indischen Kühen wollte, sagte man mir, dass Echtleder schlecht sei weil es gerne auf der Innenseite (der rauen Seite) das modern und gammeln beginnt (auch wieder die Feuchtigkeit) und das hochwertige Kunstleder hier beständiger und gesünder sei. Ich hab's halt mal geglaubt.
Vielleicht ist artifiziell nicht immer schlechter als echt?!? Gilt vielleicht auch für Orgeln?!? Vielleicht bin ich aber auch nur ein Kind der Plastic-Fantastic-Zeit (heute schlägt das ja, gerade bezgl. der Meere - Mikroplastik und so -ins Gegenteil um). Aber ich kann einfach kein Eis aus der Eisdiele mit einem rauen Holzlöffel essen. Da verzichte ich auf das Eis. Zum Glück wird Plastik hier in Italien noch nicht so verteufelt wie in Deutschland. Aber natürlich ist das Mikroplastik im Meer nicht gut. Vielleicht sollte man schon deswegen keine Plastik-Klaviaturen mehr kaufen?!?


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14.08.2022 07:01
#26 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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Intonationsmeister

Ich habe AWK über 7 Jahre in Gebrauch, bis jetzt hat sich nichts verzogen, verdreht, oder ist aufgequollen, oder abgebrochen.

Gloria Concerto 355cc

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14.08.2022 14:32 (zuletzt bearbeitet: 14.08.2022 14:33)
avatar  DigitalPipes ( gelöscht )
#27 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Di
DigitalPipes ( gelöscht )

Two years old, boxwood and ebony cover, 1300 euros per keyboard.

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Feels like playing an Antegnati, hence the high price.


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14.08.2022 18:34
#28 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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Zitat von DigitalPipes im Beitrag #27
...Feels like playing an Antegnati, hence the high price.

I bet UHT can create the same effect for triple the money, and if/when the keys should accidentally align, you can call customer service to get a refund *__*


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14.08.2022 18:37
#29 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
Ch

Kann man die Tasten eigentlich auch wieder selber regulieren damit sie auf gleicher Höhe sind?


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14.08.2022 18:40
#30 RE: "High-End"-Klaviaturen im Vergleich
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Hatten wir hier schonmal; geht bei AWK offenbar nicht.
AWK Keyboards and standardised product quality (3)


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