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Liturgisches Leben und Corona
Ja, gewiss.
Alles ist möglich.
So einen Extremfall aber mit einer Nichtachtung des Singverbots in direkten Zusammenhang zu stellen, scheint mir – ich übe mich in verbaler Zurückhaltung – weit hergeholt.
Wer (verbotenerweise) singt, der prügelt? Das wäre doch eine ungeheuerliche Unterstellung.
Hallo,
kurzer "Lagebericht" aus katholischer Sicht.
Gestern mit dem Palmsonntagsgottesdienst begann die Heilige Woche. Inzwischen sind wir in wenigen Tagen vom Niedrig- zum Hochrisikogebiet aufgestiegen (7-Tage-Inzidenz > 50). Das hängt nur bedingt mit den vielen Schnelltests zusammen: Die Tests vor einem Fußballspiele, vor zwei Theateraufführungen ergaben jeweils keine positiven Befunde, 2500 Tests an Schülern nur 1. Die Mutanten scheinen im Vormarsch zu sein. Jedenfalls hatten gestern sowohl der Pastor, als auch ich als Organist vor dem Gottesdienst einen COVID-19-Test (Pastor, Krankenhausseelsorger) machen lassen bzw. einen Selbsttest (ich) gemacht. Leider ist "mein" Kantor wegen der ansteigenden Covid-19-Zahlen abgesprungen, so dass ich Rufe, Psalmen und Agnus Dei selbst übernehmen musste.
Die Vorgabe im Erzbistum ist, bei allen Gottesdiensten die Zeitgrenze von 60 Minuten einzuhalten und möglichst wenig Aerosole zu produzieren. Der erste Teil inkl. Prozession wurde ersetzt durch Orgelmusik beim Einzug, kurze Palmenweihe im Altarraum und eine gespielte Strophe GL 280. Nach der 1. Lesung habe ich nur die Hälfte der Psalmverse sowie den Kehrvers nur zu Beginn und als Abschluss vorgetragen, es wurde die Kurzform der Passion gewählt. Statt Predigt ein kurze Stille. Nach dem Segen eine Orgelstrophe GL 299 und Choralvorspiel zu 290. Das waren dann 55 Minuten und somit voll im Plan und trotzdem einigermaßen würdig mit vielen vertrauten Elementen.
Problem: Voranmeldung war wie auch für die Gottesdienste am Gründonnerstag und Karfreitag aufgrund der Erfahrungen der letzten Wochen nicht vorgesehen. Es kam dann aber die Höchstzahl der zugelassenen Personen, das war also ziemlich knapp. Für die Einlasskontrolle (Luca-App ist übrigens möglich) könnte das schwierig werden, wenn Gründonnerstag und Karfreitag mehr Leute kommen. Für die Osternacht ist Voranmeldung zwingend erforderlich.
Gründonnerstag ist keine Fußwaschung, Karfreitag Kreuzverehrung nur stellvertretend durch eine Person oder "vom Platz aus", so dass wir mit den 60 Minuten hinkommen müssten. Vielleicht könnte man das Kreuz auch am Ausgang aufstellen, so dass sich jeder beim Verlassen der Kirche kurz verneigen kann oder eine andere Form wählen. Predigt kann wieder wegfallen, aus den Karfreitags-Fürbitten kann ausgewählt werden.
Kritisch wird wohl, bei der Osternachtsfeier die 60 Minuten einzuhalten. Das Exultet wird zwar gekürzt, die Antwortpsalmen kann ich stark kürzen, kurzes Gloria ohne langes Vorspiel nehmen, Predigt soll kurz gehalten werden, Allerheiligenlitanei bei der Taufwasserweihe kann wegfallen, aber trotzdem wird das schwierig.
Übrigens werde ich entgegen dem üblichen Brauch auch kein langes Nachspiel vorbereiten, sondern etwas ganz Kurzes: Die Leute sollen ja nicht unbedingt wegen dem Nachspiel in der Kirche gehalten werden.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Gerne eine Anregung für die Kreuzverehrung:
Seit Jahren mache ich es bei der Liturgie im Altenheim so, dass ich mit dem Kreuz zu den Gläubigen hintrete, ähnlich wie bei der Kommunionspendung, wo sich ebenfalls der Zelebrant zu den Leuten bewegt (und nicht umgekehrt).
In adaptierter Form ließe sich das womöglich auch in einer Kirche so handhaben?
Also, die politischen und damit einzig verbindlichen Regeln für unsere Kirchen (evang. wie kath.) im Land B-W sind ja eigentlich relativ überschaubar (§12 Corona-VO):
1. Einhaltung von Hygieneanforderungen (Hygienekonzept, Datenerfassung)
2. Anmeldung der Teilnehmer erforderlich, sofern räumliche Kapazitäten ausgelastet werden könnten
3. Behörde vorab informieren, wenn mehr als zehn Teilnehmende erwartet (sofern keine generellen Absprachen getroffen wurden)
Eigentlich ließe das genug Spielraum für eine differenzierte Betrachtung der jeweiligen Lage vor Ort. Dennoch wurde daraus von unserer Evang. Landeskirche ein "Orientierungsdokument" zusammengezimmert, das einfach nach Inzidenzwerten (35, 50, 100, 200, 300, mehr) vorgeht und nach irgendjemandes Einschätzung Gesang in Räumen oberhalb 35 ganz verbietet, unterhalb 200 evtl. im Freien, aber nur mit MNS, sich vorstellen könnte; Präsenzgottesdienste sollen oberhalb 200, müssen oberhalb 300 eingestellt werden. Wir haben heute Inzidenz 160 - alle Gottesdienste und Andachten sind bis auf weiteres abgesagt - also das "krasse Gegenteil" zu dem oben berichteten Fall in den NL. Das gibt's auch...
Übrigens: Die Katholiken und die evang. Schwestern und Brüder im benachbarten Bayern (pendeln ja schließlich nur um Inzidenz 100) dürfen ihr Osterfest gemeinsam feiern...
Gestern wohnte ich per Youtube der Palmsonntagsfeier mit dem Papst bei.
Die versammelte Gemeinde - wohl Bewohner des Vatikans - saß auf Abstand (~ 1 m] und trug samt und sonders Masken und... sang aus dem ausgeteilten "Libretto" mit.
Klar, der Vatikan ist seit kurzem coronafrei - aber wäre das nicht ein Modell gegen das Aushungern der Liturgie, wie wir es derzeit mit Eifer betreiben?
(
gelöscht
)
#606 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von Gemshorn im Beitrag #605
...wäre das nicht ein Modell gegen das Aushungern der Liturgie, wie wir es derzeit mit Eifer betreiben?
Klar, und dafür bräuchte es wohl nicht mal eine Nullinzidenz wie in Vatikanstadt. Man kann über Aerosol-Risikokalkulatoren leicht mal ausprobieren, was es bedeuten würde, wenn entweder gar nicht, oder nur mit Maske, oder sogar ohne Maske in einer großen Hallenkirche, die einen Bruchteil des Petersdom'schen Volumens hat, gesungen würde. [sarcasm on] Trotzdem würden die Leute nicht singen, da im schlechtesten Fall die Infektionswahrscheinlichkeit womöglich ja zehn Mal größer wäre. Da spielt es dann keine Rolle, dass man eigentlich von Größenordnungen à la "0,01%" redet. [sarcasm off].
Hallo,
es ist zwar richtig, dass viel Menschen mit Wahrscheinlichkeiten praktisch gar nicht umgehen können, aber ganz so einfach ist das auch wieder nicht. Der Rechner zeigt ja, dass die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine weitere Person infiziert wird, doch beträchtlich hoch ist, während die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Person der Anwesenden infiziert wird, nur ein Bruchteil davon ist. Für die Verantwortungsträger*innen in Kirche und Regierung spielt der erste Wert bei der Festlegung der Regeln (ob etwa Singen erlaubt ist) natürlich die entscheidende Rolle.
Der Rechner rechnet außerdem so, dass nur eine Person als infektiös angenommen wird und die Auswahl der Anwesenden zufällig erfolgt. Da bei uns die Gottesdienstbesucher paarweise bzw. familienweise kommen und viele Gottesdienstbesucher auch befreundet sind, wäre damit zu rechnen, dass man im Falle eines Falles gleich mehrere infektiöse Personen in der Kirche hätte.*
Bei der spätmittelalterlichen Hallenkirche mit einer Gewölbehöhe von 20 Metern (Maximum beim Rechner) hat man zwar ein großes Volumen, aber vermutlich kann man nicht davon ausgehen, dass sich die infektiösen Aerosole schlagartig im gesamten Raum gleichmäßig verteilen. Die Konzentration in Kopfhöhe wird während des Gottesdienstes sicher höher sein als 1 Meter unter der Decke. Der Rechner der TU Berlin (https://hri-pira.github.io) lässt nur Raumhöhen bis 5 Meter zu.
Auf alle Fälle zeigt die Rechner, dass es Sinn macht, dass Zelebrant*in und Kantor*in, die aktuell hauptsächlichen Aerosolproduzenten im Gottesdienst, vorher einen (Selbst-)Test machen. Ich finde solche Rechner schon sehr hilfreich.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
* Außerdem gilt ja bekanntlich: "If anything can go wrong, it will" (Murphy). ;-)
Zitat von pvh im Beitrag #607
...aber ganz so einfach ist das auch wieder nicht.
Ok, dann spielen wir's mal kurz durch:
45 Minuten Gottesdienst, davon 15 Minuten Gesang
Kirchenraum mit: 200qm / 5m Deckenhöhe / vor dem Gottesdienst intensive Lüftung
30 Besucher, davon 1 Infektiöser mit Virusmutante, der erst zu GD-Beginn den Raum betritt
Besagter Aerosolrechner liefert folgende Infektionswahrscheinlichkeiten:
2
3
4
5
: ein TN / mind. ein TN
Singen mit OP-Maske : 0.016% / 0.47%
Singen ohne Maske : 0.10% / 3.1%
Kein Singen, mit OP-Maske : <0.01% / 0.034%
Kein Singen ohne Maske : <0.01% / 0.22%
Inzidenz 200 in einer fiktiven Region mit ~130.000 Einwohner
Annahmen:
- Dunkelziffer: Faktor 3
- Zahl der unbekannt Infektiösen = akt. Inzidenz x Dunkelziffer
- Infektiöse sind in der Region gleich verteilt.
Wahrscheinlichkeit: (200x3/130000) = 0.462%, dass überhaupt ein Infektiöser zum Gottesdienst kommt. Diese Wahrscheinlichkeit ist mit den Obigen noch zu multiplizieren.
Ich gehe davon aus, dass der Aerosolrechner eine gleichmäßige Ausbreitung der Aerosole in alle Richtungen berechnet. Um dabei einen "konservativen" Fall anzunehmen, habe ich oben nur 5m Höhe gewählt. Mehere Infektiöse könnten auch simuliert werden, wenn eine höhere Virusemission eingestellt wird. Aber ich denke, dass mit den Größenordnungen oben bereits klar geworden ist, was ich in Post #606 ausdrücken wollte.
Und: Testen macht immer Sinn - es ist (neben Hygienemaßnahmen) die meiner Meinung nach einzige richtige, da funktionierende und langfristig mögliche Strategie.
Hallo,
zunächst eine kleine Korrektur zur Wahrscheinlichkeit, eine infizierte Person im Gottesdienst zu haben: Die Inzidenz ist immer auf 100.000 Einwohner gerechnet, also wären das mit der angenommenen Dunkelziffer 600 oder 0,6 % auf 100.000 Einwohner. Bei 130.000 Einwohnern entsprechend mehr, ich rechne aber jetzt einmal mit 100.000 Einwohnern weiter. Nun darf man nicht die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass eine Person infiziert ist, sondern die Wahrscheinlichkeit, dass unter 30 zufällig gezogenen Personen mindestens 1 infizierte ist. Das ergibt sich als
1 - Wahrscheinlichkeit, dass keine infizierte Person unter den 30 gezogenen ist.
Dann erhält man, falls ich das hier richtig eingegeben habe, eine Wahrscheinlichkeit von immerhin ca. 17 %. Das erscheint mir intuitiv ziemlich hoch, aber ich finde den Fehler nicht.
Bei dem Rechner komme ich irgendwie auf andere Ergebnisse, nicht nur weil ich mit 225 m^2 und 75 Personen gerechnet habe (1,5 m Abstand; so ist das in etwa bei uns). Folgendes habe ich eingegeben (Rest: Voreinstellungen):
Infizierte Person:
Lautstärke = 6
Masken-Filtereffizienz = 0,7
Redeanteil = 33 % (ist aber hoch)
Raum:
Stoßlüften = 2
Grundfläche = 200
Höhe = 5
Veranstaltungsdetails:
Dauer = 0,75 h
OP-Maske = 0,5
Infiz. TN = 30
Damit ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 0,18 %, dass eine bestimmte Person infiziert wird, und eine von 5,3 %, dass mindestens eine weitere Person infiziert wird. Für die Mutante ergeben sich 0,24 % und 7,1 %. Was mache ich falsch?
Bei 225 m^2 und 75 Personen ergeben sich 0,29 % und 20 %.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Für die Chorarbeit wäre doch das 'ne Lösung:
https://www.facebook.com/ClassicFM/videos/10158691305439260/
Danke wohli!
Großartiger Link. Der hat Chancen auf das Podest für dieses Jahr...
VG
Aeoline
#612 RE: Liturgisches Leben und Corona
(
gelöscht
)
#613 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von pvh im Beitrag #609
...Inzidenz ist immer auf 100.000 Einwohner gerechnet...
Das ist richtig, das Beispiel war ungünstig (Danke für den Hinweis!). Die Wahrscheinlichkeit, nach den getroffenen Annahmen in der fiktiven Region auf einen Infektiösen zu treffen, liegt bei 0,6% statt bei 0,462%. Diese Wahrscheinlichkeit muss man natürlich auf die 30 Gottesdienstbesucher hochrechnen - mit Excel (Funktion HYPGEOM.VERT) komme ich auf rund 15%. Aber Vorsicht beim "Multiplizieren" der Prozentwerte: 15% von 8,7% sind 1,305% (oder: 0,15 x 0,087 = 0,01305).
Meine gerechneten Beispiele habe ich gerade nochmals nachvollzogen und bemerkt, dass der Aerosolrechner gelegentlich Werte in Eingabefeldern eigenmächtig verändert: Den Wert für die Veranstaltungsdauer hatte er auf 0,45h (statt ursprünglich 0,75h) gezogen. Daher habe ich ihn die Konstellationen nochmal rechnen lassen und Werte rausbekommen, die etwas über Faktor 2 größer sind, als in meinem Post #608 angegeben, was nachvollziehbar ist - aber eben keine Größenordnungen daneben. Meine Ergebnisse liegen etwas niedriger, weil ich Gemeindegesang mit Lautstärke "4" statt "6" angesetzt hatte. Und selbst die Konstellation 225qm, 75 Personen, Lautstärke 6 ergab bei mir Wahrscheinlichkeiten 0,12%/8,7% statt 0,29%/20%.
Für die Nachvollziehbarkeit habe ich die Rechnungen nochmal in beiliegendes PDF gepackt. An der Gesamtaussage meiner Posts #606 und #608 ändert sich damit aber eigentlich nichts...
- 2021-03-31_AerosolBeispiele.pdf
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Hallo,
Zitat von Biffaro im Beitrag #613
Für die Nachvollziehbarkeit habe ich die Rechnungen nochmal in beiliegendes PDF gepackt. An der Gesamtaussage meiner Posts #606 und #608 ändert sich damit aber eigentlich nichts...
Danke, jetzt habe ich die Unstimmigkeit gefunden. Ich hatte den "Schalter" "Wechsel zwischen quasi-stationären und transienten Bedingungen" nicht beachtet und die Wahrscheinlichkeiten für den Fall berechnet, dass die infizierte Person schon mehr als eine Stunde vor der Veranstaltung im Raum war. Implizit habe ich auch angenommen, dass bei "einstündiger Stoßlüftung" immer zu Beginn der Veranstaltung ein kompletter Luftaustausch vorgenommen wird, aber das ist anscheinend nicht gemeint. Ach so, bei uns sind immer schon einige Zeit vor dem Gottesdienst Personen in der Kirche, auch wegen der Beichtzeiten. Das könnte man berücksichtigen, indem man eine Viertelstunde mehr rechnet.
Aber jetzt muss ich mich auf den Gründonnertagsgottesdienst vorbereiten inkl. Selbsttest. Leider habe ich noch keine Mitteilung vom Pfarrer, wie er sich das alles gedacht hat...
Beste Grüße vor der Waterkant
Christoph P.
Zitat von pvh im Beitrag #614Ja, der Schalter macht ziemlich viel am Ergebnis aus - er war in einer frühen Version des Rechners auch noch nicht da.
...Ich hatte den "Schalter" "Wechsel zwischen quasi-stationären und transienten Bedingungen" nicht beachtet...
Zitat von pvh im Beitrag #614Bei uns wird die Kirche erst für den Gottesdienst geöffnet, und die meisten Leute kommen auch erst in den letzten fünf Minuten. Unsere Kirche ist nur für max. 32 Personen zzgl. Angehörige aus demselben Haushalt pandemisch zugelassen, obwohl sie über 200qm misst.
Ach so, bei uns sind immer schon einige Zeit vor dem Gottesdienst Personen in der Kirche, auch wegen der Beichtzeiten.
Ich hatte letzte Jahr mal ausgerechnet, wie der Flächenbedarf A einer Person unter Einhaltung eines Abstandes d zu allen Nachbarn minimal ausfällt (per Triangulation der Fläche): A = sqrt(3)/2 x d^2. Bei d = 1,5m ergibt sich 1,95qm, bei d = 2m dann 3,46qm. Es wurden bei uns aber weniger Leute zugelassen, weil man von d = 2m ausging und sich an den vorhandenen Kirchenbänken orientiert hat. Aber egal - diese maximale Besucherzahl erreichen wir seit dem Seuchenausbruch ohnehin bei Weitem nicht mehr. Jene Gottesdienste, bei denen wir diese Maximalzahl erreicht hätten (in der Weihnachtszeit und jetzt zu Ostern), wurden abgesagt.
Zitat von pvh im Beitrag #614
Aber jetzt muss ich mich auf den Gründonnerstagsgottesdienst vorbereiten inkl. Selbsttest.
Ja, ich normalerweise auch (Gründonnerstag bis Ostermontag waren es immer 5 Gottesdienste, mit Orgel und Bläsern) - aber heuer bin ich wieder (wie letztes Jahr bereits) komplett dienstlos...
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