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Bärpfeifes Orgel
#121 RE: Bärpfeifes Orgel
Zitat von Bärpfeife im Beitrag #115
Bitte helft mir weiter: ich bilde mir eine ziemlich große Literaturkenntnis ein, aber gibt es eine nennenswerte Anzahl an Kompositionen, die im Pedal bis zum 'hohen g' hinaufgehen? Dupré vielleicht?
LG Bärpfeife
Wenn man gerne amerikanische Literatur spielt braucht man es schon. Ich meine, dass Dupré das auch aus Amerika mitgebracht hat.
Orgelkater
(
gelöscht
)
#122 RE: Bärpfeifes Orgel
Zuerst die dumme Antwort: Cameron Carpenter braucht ein 31-töniges Pedal, damit er Bachs F-Dur Toccata in Fis-Dur spielen kann.
Das 32-tönige Pedal hat Dupré nicht aus Amiland mitgebracht, es war schon da. Günter Lade bringt in seinem Buch "Die Cavaillé-Coill-Mutin Orgel der Basilika Sacré-Coeur in Paris" die Originaldisposition des Instrumentes an seinem ersten Standort im Schloß Ilbarritz. Manuale 61 Tasten, Pedal 32 Tasten. Der Umfang wurde auch in Sacré-Coeur beibehalten. Nordamerikanische Orgelbauer wie bspw. Casavant hielten in dieser Zeit relativ lange am 30-tönigen Pedal fest. Umgekehrt baute die Fa. Leege aus Toronto zu Beginn des 20. Jahrhunderts Pedale, die drei Töne tiefer schon bei A begannen - vermutlich ohne Kenntnis eines barocken französischen Ravallements.
Der Tastenumfang in den Manualen von 61 Tönen setzte sich dort (Amerika) dagegen als "Norm" relativ schnell durch. Bei der ganzen Diskussion um Sinn oder Unsinn, Gebrauch, Missbrauch und Nichtgebrauch von 32 Tönen stellt sich doch bei den Manualumfängen die gleiche Frage: Reichen nicht eigentlich 54, oder 56, oder 58? Allerdings ergeben sich bei dem großen Manualumfang bei entsprechender (Barock-)Literatur die Möglichkeiten zur Höheroktavierung auf 16'-Basis.
Ein Teil der komplexeren Amerikanischen Literatur rechnet mit 32 Tönen. Die spätromantische Transkriptionsliteratur ebenfalls. Ein französisches Paradebeispiel sind die Six Études von Jeanne Demmesieux.
Ich sehe das Ganze auch nicht von einem "moralischen" Standpunkt eines Tastentarzans aus, sondern eher pragmatisch. Wenn ich sie brauchen kann oder könnte, macht die Option einen Sinn. Dies liegt ja in den Literaturvorlieben begründet. Und wer diese Option - die allerdings anderswo Standard ist - nicht braucht, ist ja ebenfalls zufrieden. Und es mag ja auch beruhigend sein, dass nicht alle nordamerikanischen Orgelbauer unbedingt 61/32 anbieten/bauen, sondern auch schon mal die Norm unterschreiten - und dies nicht nur bei historisch orientierten Instrumenten.
Der Friede sei mit euch und mit und über allen Tastenumfängen!
Vielleicht wird man auch bei Charles Tournemire literaturmäßig fündig, dessen Werke ich leider zu wenig kenne. 1933 ließ dieser das Dienstinstrument von César Franck erweitern und erhöhte auch die Umfänge auf 61/32. CCs Instrument von 1859 hatte noch die bescheidenen Umfänge von 54/27.
Zitat von Orgelkater im Beitrag #122
Cameron Carpenter braucht ein 31-töniges Pedal, damit er Bachs F-Dur Toccata in Fis-Dur spielen kann. kratz]
Wenn das wirklich stimmt, dann kann ich nur sagen: Was für ein Irrwitz... Dabei bräuchte er ja nur die Stimmtonhöhe seiner DO einen halben Ton zu erhöhen und könnte dann ohne heftigsten spieltechnischen Aufwand die Toccata aufführen.
Schade, dass sich so ein absoluter Ausnahmekönner derartig präsentiert... Offensichtlich will er zum Glenn Gould 4.0 werden - dessen Tiefe wird er allerdings wohl nie erreichen...
VG Bärpfeife
Hallo allerseits,
wollte mich hier mal wieder melden, weil es meinerseits Neuigkeiten zum Thema 'Bärpfeifes Orgel' gibt.
Ich hab's getan: Koffer gepackt, Frau mit ins Boot geholt, Kurzurlaub gebucht und erwartungsvoll die weite Fahrt bis kurz vor der tschechischen Grenze ins sogenannte Stiftland bei Waldsassen angetreten.
Warum gerade dorthin? Ganz einfach: ich habe kein anderes Orgelhaus gefunden, in welchem man sowohl die Produkte von Mixtuur als auch die von Noorlander direkt vor Ort parallel vergleichen kann. Und diese beiden Firmen interessieren mich z.Zt. einfach am meisten. Johannus ist dort natürlich auch verfügbar.
Sehr netter Mail-Kontakt - Termin abgemacht - hingefahren - freundlich und maskiert von Fr. Schmaus empfangen worden - großer Showroom im ehemaligen Ökonomieteil eines Bauernhofs. Ich versuche nun, die Vielfalt meiner Eindrücke so zu sortieren, dass es hier kein allzu großes Durcheinander gibt.
1. Direkter Klangvergleich zwischen Noorlander (Menuett), Mixtuur (V-Touch) und der im Hause selbst hergestellten Marke namens Ludwig, bei welcher die Komponenten offen liegen, also nicht in einem kompletten Gehäuse verbaut sind ('Bastel-Lösung').
Dazu habe ich an jedem Modell jeweils die gleichen HW-Orgeln geladen, und zwar erst einmal Kiedrich (1500) + Brescia (Antegnati) + Hus (Stade) - also Sonus Paradisi vs. OAM.
Noorlander und Ludwig verwenden dieselben Nahfeldmonitore von EVE, während Mixtuur ein eigens von der Firma entwickeltes Sound-System installiert hat, also, wie es so schön heißt: alles aus einer Hand. Das muss nicht immer besser sein - ich denke da an meine Jugendzeit, in der mit diesem Slogan für Plattenspieler, Kassettenrecorder, Verstärker und Radio in einem Gehäuse geworben wurde. Ich war schon damals klüger und habe mir jeweils die besten Einzelkomponenten zusammengestellt...
Jetzt wurde es interessant: ich war hoch erstaunt und sofort hoch begeistert, wie unglaublich genau der originale Klang dieser Orgeln mir hier entgegentritt (und ich habe sie alle schon in Wirklichkeit gespielt). Sogar das 'Klack-klack' der Registerzüge war hörbar. Das muss ich nicht weiter ausführen - ihr alle kennt ja schon lange den modernen DO-Sound. Für mich war es das erste Mal!
Beim Hin- und Herspringen zwischen Noorlander und Mixtuur (mit immer denselben Musikstücken) fiel mir recht schnell der gravierende klangliche Unterschied auf: die Nahfeldmonitore von EVE waren runder und angenehmer. Bei Mixtuur wirkte alles irgendwie 'agressiver' und zugleich 'weiter weg'. So produzierte z.B. die altitalienische 4'-Flöte Nebengeräusche, die sie im direkten Vergleich zu Noorlander 'heiser' und 'überanstrengt' klingen ließ. Um sie so angenehm wie bei Noorlander klingen zu lassen, musste man bei 'Volume' fast auf Null runter gehen. Dies wurde mir auch so bestätigt: Bei MIxtuur muss man viel mehr mit 'Volume' arbeiten. Könnte dies der Grund sein, warum Aeoline in seinem Mixtuur-Bericht nicht so begeistert war: vielleicht hat er zu wenig am 'Volume' gedreht?
Natürlich musste ich auch ein 'Tutti-Stück' mit Akkord-Repetitionen an großen Orgeln (Eisenbarth + Rotterdam) ausprobieren. Da war's dann noch deutlicher: Noorlander musste man ein wenig herunterregeln, weil's im roten Bereich 'brizzelte', war aber immer rund angenehm. Die V-Touch hingegen klang, als wolle sie Geiseln nehmen... Und der Kirchenraum wirkt bei ihr immer wesentlich größer und damit schwammiger als der Noorländische...
Also erste Runde (Klangvergleich) für mich eindeutig zugunsten EVE ( Noorlander). Die Ludwig-Hausmarke verwendet übrigens die gleichen EVE-Monitore.
2. Touch-Screen-Register.
Ich war sofort begeistert von der Darstellung der originalen Anordnung des Regierwerks einer jeden HW-Orgel auf dem Bildschirm. Um sich am Anfang besser darauf zurecht zu finden, was manchmal echt schwierig ist, kann man auch eine modern aufgelöste Anordnung der jeweiligen Disposition wählen. Schon nach kürzester Zeit war mir klar, dass die klassischen Registerzüge (z.B. hier bei der Menuett) nicht nur unnötig, sondern für HW-Orgeln geradezu systemwidrig sind. Auch die diversen Pistons kann man sich getrost sparen: die Setzer sind deutlich und groß genug auf dem Monitor unten abgebildet.
17'' sind für mich allerdings auch das Minimum, sonst werden die Register-Knöpfe zu klein. Da hätte ich nichts gegen einen größeren Monitor!
In dieser Runde gibt es keine Unterschiede zwischen Mixtuur und Noorlander - die Ludwig hatte ein 19''-Monitor: gefiel mir besser. NB: Zum ersten Mal erschien mir nun eine 'Bastel-Lösung' nicht mehr als völlig unmöglich...
3. Tastaturen.
Jetzt kommt für mich das schwierigste Kapitel - nicht wg. der Unterschiede zwischen den Konkurrenten, sondern weil alle drei Tastaturen - obwohl Fatar oberste Holzstufe - ehrlich gesagt: gleich schlecht sind. 'Druckpunkt' - dass ich nicht lache... Mit diesen Tastaturen versaue ich mir mein stets peinlichste Sauberkeit anstrebendes Spiel. Also habe ich mich nach Alternativen erkundigt und auf den dortigen Probe-Tastaturen von 'Orgelbauer' (=Laukhuff) und UHT gespielt. Die Orgelbauer-Tastaturen waren eindeutig besser als alles andere von Fatar, kamen jedoch bei Weitem nicht an UHT heran! Besser kann man 'Druckpunkt' nicht simulieren. Von den UHT's sollte man jedoch die 'langen' nehmen.
Jetzt habe ich ein Problem: auf den Fatar-Tasten mag ich nicht spielen (dann verzichte ich eher auf das ganze Projekt) - und die UHT-Tastaturen kosten bei drei Manualen locker 6.000 Euro Aufpreis...
Wenn ich bei der Sonnette sämtliche Optionen (also aufpreispflichtige Extras) heraus nehme, komme ich auf 22-23k € - eindeutig zu viel. Und dann benötigt man ja auch noch einige Samples...
Ich habe die Chefin mit einem Augenzwinkern gebeten, mir "ein Angebot zu machen, das ich nicht ablehnen kann" - auch für die 'Bastel-Lösung'. Ist aber noch in der Vorbereitung. Bin sehr gespannt!
4. Verarbeitung.
Also: die Mixtuur macht da auf mich einen höherwertigeren Eindruck. Vor allem die Pedale wirken stabiler. Das weiß auch das Haus im Stiftland und bietet deshalb für das Noorlander-Pedal eine von ihr selbst angefertigte stabile Rahmenkonstruktion ohne Aufpreis an. Hört sich gut an. Denn Mixtuur ist aus klanglichen Gründen ja 'raus'.
5. Sample-Sets.
Normalerweise sind lt. Noorlander-Prospekt zahlreiche HW-Sets dabei, allerdings fast alle nur als Demo mit wenigen Registern. Das Orgelhaus findet dies nicht gut und bietet statt dessen von sich aus mehrere vollständige(!) Sets, auch von großen Orgeln wie der Eisenbarth/Passau, an. Hört sich ebenfalls gut an!
6. Kopfhörer.
Natürlich musste ich einen solchen unbedingt testen - allerdings ohne ewiges Ausprobieren der div. Modelle und wünschte mir deshalb von vorherein den am Besten dafür geeigneten... Wenn man den ganzen Tag mit Maske am Start ist, brummt einem schon der Schädel, weshalb ich den Namen des Produktes nicht mehr genau weiß AKW, AHK oder so... War aber eine tolle Sache. Daran wird auf alle Fälle nicht gespart.
7. RAM.
Hier wurde ich dahingehend beraten, dass es a) kaum eine HW-Orgel gibt, die mehr als 32 GB RAM benötigt und b) ein neuer i5 besser sei als ein alter i7... Die aktuelle Grundausstattung reiche also völlig aus. Ich war's zufrieden.
8. Johannus.
Ich war schon ziemlich müde bzw. das Aufnahmevermögen ließ doch nach, weshalb ich zu Johannus nicht allzuviel berichten kann. Komisch: alle Samples klingen irgendwie nach Johannus. War von OAM / Sonus Paradisi Besseres gewöhnt. Als Antwort bekam ich: dies liege daran, dass Johannus nur einen relativ kleinen Ausschnitt der jeweiligen Original-Orgel konkret 'sampelt' und den Rest 'extendet'. So habe ich's verstanden.
Stand heute: Bin überzeugter 'Hauptwerker'!
9. Grundsätzliche Überlegungen.
Was will und brauche ich wirklich? Was ist lediglich Nice-to-have?
Die Orgel wird in einem 20qm-Raum (ehemaliges Kinderzimmer) stehen und deshalb
a) kein Mega-Sound-System (jedoch einen Top-KH) und
b) kein repräsentatives Möbeldesign (WAF) benötigen.
Natürlich ist die Sonnette wunderschön (schmacht) - aber letztendlich nur Nice-to-have...
Sollte es für die UHT-Sonnette einen echten Nice-Price-Surprise-Preis geben, könnte ich jedoch schwach werden...
Ich will eine UHT-Tastatur, das EVE-Soundsystem (oder ein qualitativ vergleichbares), zwei große Monitore und einen funktionellen, stabilen 'Unterbau'. Bin gespannt, was mir Fr. Schmaus bezüglich ihres 'Ludwig' anbietet.
Und so werde ich mich demnächst auch noch bei Anbietern à la Hoffrichter und OSI umschauen. Mal sehen, was die so drauf haben. Muss mir mal den 'teuflischen' Thread anschauen. So kann man vom Live-III-Saulus zum HW-Paulus werden... Das Forum ist echt klasse!
Uuuuh - das ist ja nun ein Riesen-Posting geworden. Hoffentlich habe ich damit keine Foren-Regeln verletzt...
VG Bärpfeife
#126 RE: RE:Bärpfeifes Orgel
Zitat von trompetendulzian im Beitrag #3
Du bekommst natürlich auch bei Physis eine spielbereite Orgel mit vier standardmäßigen Intonationen / Dispositionen. Allerdings eröffnet dir Physis die Möglichkeit, die Orgel sehr stark an deine Wünsche anzupassen. Zum Beispiel kannst du mit der Registerbibliothek "mal eben" aus einer neobarocken Trompete eine durchschlagskräftige Tuba machen etc.
Viele Grüße
Trompetendulzian
Einer von den Forianern hatte mir geschrieben, dass ich mit einem kleinen "Trick" auch diverse Hauptwerk-Samples auf meine Physis Gloria bekomme und somit aus beiden Welten die Vorteile nutzen kann. Such das nochmal raus, hatte es mir extra notiert, da ich die Physis als spannendere Technik angesehen habe.
Lieben Gruss
Stephan
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de
#128 RE: RE:Bärpfeifes Orgel
Hier die Info dazu, die Trompetendulzian und SaintSernin mir geschrieben hatten.
Zitat von SaintSernin im Beitrag Neu: Noorlander Cavaillé-Coll
Hallo Stephan,
Die Noorlander Cavaille-Coll hätte mich auch gereizt. Ich habe bei meiner 355cc einfach eine all. Datei zur Haupwerksteuerung programmiert und benutze sie zusätzlich als Hauptwerkspieltisch. So hast Du das beste aus beiden Welten (Physis und Sampling)
Zitat von Frankfudde_Bub im Beitrag Neu: Noorlander Cavaillé-Coll
Die Kombi geht? Das heisst, ich kann mit der 355cc auch andere Orgelsamples nutzen und spielen, die bei HW angeboten werden? (Klar, ich muss dann nur wissen, wo welches Register dann steckt, wenn ich eins ziehe...). Das wäre ja sehr lässig!
Braucht es dafür eine besondere Vorrichtung?
ANTWORT Trompetendulzian:
Du kannst Hauptwerk mit jeder Digitalorgel benutzen, die die entsprechenden Steuersignale (Tasten, Register etc.) via MIDI ausgibt. Hauptwerk läuft dabei auf einem PC, der über ein entsprechendes MIDI-Interface mit den MIDI-Ein- und Ausgängen der Orgel verbunden ist.
Indem man die internen Register der Orgel auf Local Off stellt, kann man die Hardware-Registerwippen/-züge der Orgel nutzen, um die Software-Registerzüge in HW zu steuern, ohne dass das entsprechende Register in der Orgel erklingt.
Du brauchst minimal zusätzlich zur Orgel:
- PC mit Hauptwerk
- MIDI-Interface und Verbindungskabel zur Orgel
sowie eine wie auch immer geartete Soundausgabe vom PC, je nach Ansprüchen von Kopfhörerverstärker bis Multikanalanlage.
WEITERE ANTWORT SaintSernin:
Hallo Stephan,
Genau so geht's. Zusätzlich ist es ab HW4 mit der MIDI Lernfunktion sehr einfach geworden MIDI Kanäle für die Manuale und das Pedal, bzw. Steuerbefehle der Registerschalter dem HW-Rechner zuzuweisen. Du kannst in Deiner Orgel auch für jedes Sampleset eine eigene Setzerdatei (cmb. Datei) abspeichern der Du den entsprechenden Namen gibst z.B. (Ebersmünster cmb., Caen cmb., Sauer cmb., usw.). Übrigens auch der Crescendoschweller kann für jede Orgel in der cmb. Datei mitgespeichert werden. Da ich kein versierter Computerschrauber bin, habe ich mir damals einen komplett eingerichteten HW-Rechner gekauft. Das hat den Vorteil das alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind und alle Deine gewünschten Orgeln bereits installiert wurden. Also Computer anschließen, hochfahren, Orgel auswählen, MIDI Kanäle zuweisen,(wenn sie nicht sowieso schon passen) und los spielen. Komplettrechner bekommst du bei verschiedenen Anbietern z.B.: PC und Musik (Uwe Horche), Sakralorgelwelt (Peter Voitz), DHMidi - Orgeln (Douglas Henn-Macrae).
LG
Frank[/quote]
ALLES IST MÖGLICH :-)
Lieben Gruss - Stephan
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de
#129 RE: RE:Bärpfeifes Orgel
Zitat von Frankfudde_Bub im Beitrag #126
Such das nochmal raus, hatte es mir extra notiert, da ich die Physis als spannendere Technik angesehen habe.
Zitat von Bärpfeife im Beitrag #127
Ähhh - frag das lieber mal den werten Trompetendulzian. Ich bin dafür die falsche Adresse...
LG Bärpfeife
Damit hatte ich mich selbst gemeint, der es raussuchen soll, nicht Du ;-) Und im vorherigen Thread schon geschehen.
LG
Stephan
Cavaille-Coll St. Sernin / Toulouse - oder so was in der Richtung... ;-)
Gloria Concerto 469 CC - 2021
www.orgelmusik-kelkheim.de
Habe den Wortlaut nicht mehr im Kopf und die Mail nicht archiviert. Es war irgendwas wegen unserem angebl. "schlechten Ruf". Ich vermute bis heute, dass ein Parallelforum gemeint gewesen sein könnte... Unser Moderator hat die Dinge sicher besser archiviert als ich. Um dem Haus nicht zu viel Presse zu geben, schlage ich vor: Einfach per PN bei Michael nachfragen.
Zitat von SJL im Beitrag #131
Wie begründete man damals eine solche Ablehnung? "Wegen Reichtum geschlossen"?
Gefunden, mit Hilfe unseres emsigen Moderators: RE: Forumstreffen 2017 (6)
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