Das steht im nächsten Abschnitt, Ich frag morgen mal im EBK nach.

Im Brief steht, dass für die Gottesdienste eine Verlängerung des bestehenden Vertrages angestrebt wird. Hoffentlich dann rückwirkend.

Ich habe beim Erzbistum angefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Ein Freund von mir ist Rechtsanwalt, er hat sich das angesehen und ist zu dem Schluss gekommen, dass, so es keinen Gesamtvertrag gibt, pro Gottesdienst, die von der GEMA angegebene Gottesdienstpauschale von 12,- Euro zu berechnen sei. Wir haben bei uns 7 Gottesdienste pro Wochenende und 4 Werktagsgottesdienste (ohne Schulgottesdienste und Altenheim, weil nicht "öffentlich") macht also 11 Messen pro Woche, das entspräche 132 Euro pro Woche also 6996 Euro im Jahr, nur für die regelmäßigen Feiern. Zusätzlich dann noch die Hochfeste und Andachten und Konzerte.....

Zitat von Christian_Hofmann im Beitrag #22

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Es wäre ja durchaus kein Problem zu sagen, dass bei schlechten Konditionen einfach keine geschützten Werke mehr gespielt werden. Dann werden aus dem Keller eben die Gesangsbücher aus Kaiserzeiten wieder vorgeholt.

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Das Erzistum ist da ganz entspannt, die Antwort ist:

Gottesdienste müssen nicht gemeldet werden.

Dann schauen wir mal....

Offenbar gibt es unterschiedliche Meinungen.

LG

Zitat von Gemshorn im Beitrag #26

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Die Idee, nur noch Rechtefreies zu spielen, ist eine Überlegung wert. Darüber hinaus der Gedanke, künftig nur noch Autoren und Komponisten in die Gesangbücher aufzunehmen, die kein GEMA-Theater veranstalten.

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Das mag vielleicht bei Euch funktionieren. Hier werden NGL und andere "moderne" Musik gewünscht.
Diese Gottesdienste sind auch besser besucht als die klassisch gestalteten Messen. Wenn ich da mit Schbert Messe oder 17. Jhd käme, wären diese Messen tot.