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Liturgisches Leben und Corona
Auch ich bin für größtmögliche Vorsicht.
Solange aber Schulen und Geschäfte offen haben dürfen und man dort sprechen, schreien und sich frei bewegen darf, verstehe ich nicht, dass den Kirchen quasi von extern ein Maulkorb auferlegt wird - nun sogar, was die liturgischen Antworten betrifft, wie ich in einem vorangehenden Beitrag las.
In Österreich liegt die 7-Tagesinzidenz heute bei 180 - und sie sinkt seit Tagen; das Burgenland hat die geringsten Fallzahlen. Da bin ich eigentlich sehr froh, dass der Bischof mit seiner ohnehin sehr sparsamen Erlaubnis eines Schlussliedes erkannt hat, dass die diversen Lockdowns inzwischen Seele und Gemüt der Bevölkerung ausgehöhlt haben - und dass auch da Handlungsbedarf besteht - immer unter guter Beachtung von Abstand und Tragen von MNS.
Bei allem Verständnis für Hygiene und Präventionsmaßnahmen: Irgendwann müssen wir uns auch um die Prävention von seelischem Schaden kümmern. Die bereits angerichteten Schäden zu bearbeiten wird ohnedies ein mühsamer und langwieriger Prozess werden - sofern sie überhaupt korrigierbar sind (Stichwort: Suizide aufgrund von Angst).
#497 RE: Liturgisches Leben und Corona
Selbst wenn Corona von heute auf morgen weg wäre, der Schaden, der in den Gemeinden entstanden ist, ist nicht mehr reparierbar. Bei uns werden ca. 50% der sonst noch irgendwie aktiven Mitglieder sich dauerhaft entfernt haben - Gemeindeleben, wie vor Corona, wird es nach Corona hier nicht mehr geben. Das ist das Traurige. Corona und die dadurch bedingten politischen/medizinischen Entscheidungen hat den Trend zum Abwandern (wohin auch immer) zwar nicht "erfunden", aber begünstigt ... und je länger das noch so weiter geht, desto drastischer wird das. Weitere Gemeindeschließungen sind in einer Kirche, die vor Ort in der Regel alle Funktionen ehrenamtlich ausübt, vorprogrammiert, da es zunehmend an "Personal" mangelt ...
#498 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von Gemshorn im Beitrag #496
Auch ich bin für größtmögliche Vorsicht.
Solange aber Schulen und Geschäfte offen haben dürfen und man dort sprechen, schreien und sich frei bewegen darf, verstehe ich nicht, dass den Kirchen quasi von extern ein Maulkorb auferlegt wird - nun sogar, was die liturgischen Antworten betrifft, wie ich in einem vorangehenden Beitrag las. In Österreich liegt die 7-Tagesinzidenz heute bei 180 - und sie sinkt seit Tagen; das Burgenland hat die geringsten Fallzahlen.
Da seid ihr recht gut dran im Burgenland. Bei uns sieht es leider anders aus. Offene Schulen und Geschäfte haben sich bis auf weiteres erledigt. Ausgangssperre ab 20 Uhr – damit wäre die Christmette eh unmöglich gewesen. Die Ansteckungszahlen steigen, die Inzidenzzahl bei uns im Kreis (in Ba-Wü) lag gestern bei 248. In einigen Kreisen in Sachsen ist sie doppelt so hoch und noch höher.
Zitat von Gemshorn im Beitrag #496
Bei allem Verständnis für Hygiene und Präventionsmaßnahmen: Irgendwann müssen wir uns auch um die Prävention von seelischem Schaden kümmern. Die bereits angerichteten Schäden zu bearbeiten wird ohnedies ein mühsamer und langwieriger Prozess werden - sofern sie überhaupt korrigierbar sind (Stichwort: Suizide aufgrund von Angst).
Was erzeugt denn die Angst? Die Vereinzelung, der mangelnde Zuspruch, das fehlende Gruppengefühl? Oder die Angst, Betroffener zu sein? Oder beides?
Ich tendiere dazu, zunächst das Pandemiegeschehen vollends zu begreifen – was ja nicht zwangsläufig heißen muss, seelisches Leid einfach in Kauf zu nehmen. Ein »Entweder/oder« führt die Diskussion auf einen Holzweg.
Den letzten Absatz unterstreiche ich dir dick.
Nur leider gilt das derzeitige Augenmerk der Politik vor allem (nicht ausschließlich, so fair muss man sein) der Viruseindämmung...
@wohli: An meinen beiden Dienstkirchen kann ich die Lage noch nicht abschätzen; die kleinere verzeichnet nach wie vor guten Besuch und es wird sich "Danach" (ob es das je gibt?) vermutlich noch steigern, an der größeren ist ein deutlicher Rückgang zu beobachten; die Gründe dafür suche ich allerdings nicht vorrangig in der Pandemie.
#500 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von wohli im Beitrag #497
Selbst wenn Corona von heute auf morgen weg wäre, der Schaden, der in den Gemeinden entstanden ist, ist nicht mehr reparierbar.
Die Befürchtung ist da. Aber wir wissen es noch nicht.
Das Gemeindeleben ist stark beeinträchtigt (wen wundert’s?). Viele Gemeindemitglieder haben sich für die Coronazeit komplett verabschiedet. Aber das Bedürfnis nach Gemeindeleben wird bleiben. Da bin ich optimistisch.
Wobei eigentlich die Kirchen ein grossartiges „Produkt“ haben, nämlich die Verheissung auf ein Leben nach dem Tod. Überspitzt gesagt, darf niemand in unserer Gesellschaft sterben, für viele gibt es kein Leben nach dem Tod. Wenn wir wirklich gelebte christliche Kirche leben wollen, so haben wir eine Antwort auf eine wichtige Frage des Lebens. Aber es ist ein trauriges Zeugnis unserer Areligiösität in unserer Gesellschaft, dass wir an alle Wissenschaften glauben, nur nicht mehr an Gott. Will uns den frischen Glauben an Gott nicht Weihnachten nahebringen? Ich denke, dass die Kirche kein Auslaufmodell ist, sondern viel zu bieten hat - sie muss es nur erkennen.
#502 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von wohli im Beitrag #497
Weitere Gemeindeschließungen sind in einer Kirche, die vor Ort in der Regel alle Funktionen ehrenamtlich ausübt, vorprogrammiert, da es zunehmend an "Personal" mangelt ...
Das ist bei uns das wahre Problem. So sind z.B. in unsrer Gemeinde von ehemals 6 des Orgelspiels kundigen kaum noch jemand übrig. Da kommt man sich vor wie Elia (... bin alleine übrig geblieben ...)
@ gemshorn: Dass es der Gründe zum Wegbleiben vielerlei gibt, steht außer Zweifel und - da gebe ich dir recht - ist nicht vorrangig Pandemie bedingt. Aber das verschärft die Situation hier vor Ort dramatisch und das bei nicht absehbarem zeitlichen Ende ...
#503 RE: Liturgisches Leben und Corona
Warten wir mal ab, was die Einladung von Herrn Laschet in die Staatskanzlei an die Kirchnfürsten ergeben wird. Bis zur weiteren Entscheidung, ob Hl. Abend überhaupt noch etwas stattfindet, habe ich das gezielte Üben dafür vorerst eingestellt....
traurige Grüße
#504 RE: Liturgisches Leben und Corona
Hallo,
ich glaube auch, dass die Coronapandemie das kirchliche Leben nachhaltig verändern wird. Ich sehe das allein schon in unserer Gemeinde:
Fängt man z.B. mal mit dem Gemeindechor an, so hat dieser aufgrund seines >65 Jahre Durchschnittsalter schon vorher hart gekämpft um durchzuhalten.
Hier wird ein Neustart, den man wahrscheinlich bestenfalls im 3. Quartal 2021 erwarten könnte, sicherlich schwierig.
Aber es gibt meiner Meinung nach auch ein sehr grundsätzliches Problem, denn in meiner Wahrnehmung haben ausnahmslos alle Kirchen schon vor Corona mit der Mitgliederbindung zu kämpfen gehabt.
Während der Pandemie haben sie es dann versäumt, ihren seelsorgerischen Auftrag offensiv zu vertreten. Teilweise konnte man sogar beobachten, dass einige Gemeinde sich schon selbst strengere Auflagen gegeben haben, als behördlich vorgeschrieben.
Ein Stück weit spielt da wahrscheinlich auch die Angst mit "Bloß nicht auffallen und alle Maßnahmen besonders gut umsetzten, damit wir keine Kritik bekommen und am Ende wieder ganz geschlossen werden" mit.
Eigentlich hätte ich von allen Glaubensgemeinschaften erwartet, dass sie intensiv mit den staatlichen Institutionen ringen, um minimal nötige Einschränkungen und maximal mögliches Gemeindeleben zu erzielen.
Vielleicht ist das hinter den Kulissen auch passiert, aber dann hat man versäumt es transparent darzustellen. Unabhängig davon, was dann am Schluss wirklich machbar ist oder auch nicht.
Eher sieht es für das Gemeindemitglied so aus, dass die Gottesdienste zeitlich gekürzt wurden, sich die Kirche in einem eisigen Zustand der Dauerlüftung befindet, und man an der Tür regelmäßig daran erinnert wird, auch unbedingt von der angebotenen Händedesinfektion Gebrauch zu machen.
Ein, sowohl für die Seele des Gläubigen, als auch für die Bindung an die Gemeinde dringend notwendiges Geborgenheitsgefühl kommt so wahrscheinlich nicht auf.
Das Argument, dass dies ja alles Äußerlichkeiten sind, die keinen wirklichen Einfluss auf die persönliche Beziehung zu Gott haben (dürfen), greift für mich da zu kurz, denn Bedürfnisse (der Gemeinde, der Gläubigen) reifen selten im Verstand sondern im Gefühl. Das kann man auch nur sehr begrenzt argumentativ beeinflussen, wenn überhaupt.
Das Fatale ist, dass die momentane Situation eigentlich nach mehr religiöser Geborgenheit, Spiritualität und einem (wohldosierten!!) Verbreiten von Zuversicht verlangt, die Erfüllung dieses Bedürfnisses gegenüber "normalen" Zeiten jedoch massiv reduziert ist.
Die menschliche Reaktion hierauf ist irgendwann eine frustrierte Abwendung.
VG
Festival Trumpet 8'
#505 RE: Liturgisches Leben und Corona
Ich glaube auch, dass ein gewisser Schaden entstehen wird, aber ich denke auch, dass hier nur schon laufende Entwicklungen beschleunigt wurden und keine wirklich neuen Probleme geschaffen wurden.
Was die jeweiligen Kirchen in der Coronazeit taten und tun kann jeder wohl nur wirklich gut aus seinem eigenen konfessionellen Umfeld reflektieren. Mein Eindruck ist der, dass die Kirche seit dem Beginn der Corona-Pandemie sich sehr bemüht hat andere Wege finden zu können um bei den Menschen sein zu können. Sei es über Online-Formate, oder zu Ostern Bläser an verschiedenen Orten der Stadt, Botschaften in bestimmten Orten etc. und natürlich das Bemühen soviel Gottesdienst wie möglich zu gestalten, aber auch mit dem notwendigen Verantwortungsbewusstsein. Ich denke schon, dass es so ist, dass sich christliche Nächstenliebe eben auch darin äußert sich selbst als Institution zurückzunehmen um dem Schutz der Allgemeinheit zu helfen, aber natürlich ist das eine Abwägung.
Den häufig gebrachte Vorwurf, dass Kirchen sich zurückgezogen hätten empfinde ich als unfair. Ich erlebe nur, wie alle Mitarbeitenden versuchen das bestmögliche aus der Situation zu machen.
Um meine Chöre mache ich mir natürlich schon sorgen, aber mir machen die letzten Proben vor dem Lockdown "light" Mut: Was sich viele Singende zugemutet haben war Proben in einer kalten Kirche mit 3m Abstand und Maske und sie haben es gemacht. Das zeigt doch, wie stark das Bedürfnis ist und diese Leute werden auch nach Corona wiederkommen. Das gibt mir Hoffnung.
Zitat von Festival Trumpet 8 im Beitrag #504
Während der Pandemie haben sie [Anm.: die Kirchen] es dann versäumt, ihren seelsorgerischen Auftrag offensiv zu vertreten. Teilweise konnte man sogar beobachten, dass einige Gemeinde sich schon selbst strengere Auflagen gegeben haben, als behördlich vorgeschrieben.
Ein Stück weit spielt da wahrscheinlich auch die Angst mit "Bloß nicht auffallen und alle Maßnahmen besonders gut umsetzten, damit wir keine Kritik bekommen und am Ende wieder ganz geschlossen werden" mit.
Gut auf den Punkt gebracht, finde ich.
Ich habe den Umgang der Kirchen mit der Pandemie in haargenau der selben Weise wahrgenommen. Traurig...
#507 RE: Liturgisches Leben und Corona
Zitat von MagisterPerotin im Beitrag #505
Den häufig gebrachte Vorwurf, dass Kirchen sich zurückgezogen hätten empfinde ich als unfair. Ich erlebe nur, wie alle Mitarbeitenden versuchen das bestmögliche aus der Situation zu machen.
Hallo,
da hast du natürlich Recht, und es steht außer Zweifel, dass die Meisten vor Ort ihr Möglichstes tun. Ich sehe es eher mal aus dem Blickwinkel der kleinen Gemeinde auf dem Land:
Bei uns gibt es mich als Organisten und den Kirchenchor mit seinem Dirigenten.
Der Chor ist seit dem 1. Lockdown offline und selbst wenn man da mit viel Abstand etc. etwas realisieren wollte, würden sich wahrscheinlich nicht genug Sänger finden, da 90% aufgrund von Alter und Vorerkrankung zur Risikogruppe gehören.
Leider haben wir bei uns nicht mehr Pfeile im Köcher, mit denen wir Gemeindemitglieder erreichen können.
Zitat von MagisterPerotin im Beitrag #505
Ich denke schon, dass es so ist, dass sich christliche Nächstenliebe eben auch darin äußert sich selbst als Institution zurückzunehmen um dem Schutz der Allgemeinheit zu helfen, aber natürlich ist das eine Abwägung.
Natürlich müssen die notwendigen Maßnahmen umgesetzt werden, diese Frage stellt sich für mich auch ehrlich gesagt nicht.
Ich kann auch nur schreiben, wie ich es empfinde, ohne dabei den Anspruch auf Richtigkeit oder Absolutheit zu erheben.
Und wenn jetzt durch die äußeren Umstände mehr Bedürfnis nach Seelsorge und Spiritualität besteht, gleichzeitig aber die gleichen Umstände zu mehr oder weniger umfangreichen Einschränkungen des "normalen" Angebots führen, wird das Delta zwischen Bedarf und Angebot ja auch automatisch größer, ohne dass man dafür direkt jemanden Verantwortlich machen kann.
Der Mechanismus, dass sich dann vielleicht der eine oder andere enttäuscht zurückzieht ist davon ja grundsätzlich unabhängig.
Ich habe auch keine wirkliche Lösung für das beschriebene Problem, gleichzeitig war ich aber auch als Organist nie zu einer Besprechung gebeten, was man vielleicht machen könnte. Vielmehr gab es den Automatismus, dass ich seit März den Chor mit der Orgel quasi vertrete.
VG
Festival Trumpet 8'
Weihnachtsgeschenk der Österreichischen Bischöfe: https://www.erzdioezese-wien.at/site/nac...icle/89802.html
RKI Mitteilung am 24.12.2020: 32.195 Neuinfektionen. Diese Zahl geteilt durch 24 Stunden gibt 1.341,46 Menschen pro Stunde. Eine Stunde hat 3.600 Sekunden. Alle 2,68 Sekunden eine Neuinfektion auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
In 24 Stunden 802 Tote. Pro Stunde sterben 33,42 Menschen. Rund alle zwei Minuten eine neue oder ein neuer Tote/r in der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang mit dem Virus.
In Deutschland seien die Zahlen ja niedrig im Verhältnis zu...!
O du fröhliche!? Ehrlich? Ich habe dieses Jahr keine Lust zu meinem Organistendienst, der in ein paar Stunden beginnt.
Lieber würde ich alleine daheim an meiner Orgel sitzen und die Türe von innen abschließen. Gott kann bekanntlich durch die verschlossene Türe kommen und mich trösten. Ich möchte, dass das aufhört. Ich möchte nicht zu neuen Infektionen beitragen! Leider gebietet mir die Loyalität zur Kirchengemeinde anders zu handeln.
Angesichts der Millionen CD, DVD, Schallplatten, Filmen mit Weihnachtsmusik und dokumentierten Weihnachtsgottesdiensten verstehe ich diese Christenheit 2020 nicht, zumal ich die maskierten Gottesdienste mit Sagrotanhostien nur erzwungen weihnachtlich empfinde.
Alle Jahre wieder? Bitte 2021 nicht schon wieder!
Michael
#510 RE: Liturgisches Leben und Corona
Ich kann Deine Gedanken und Gefühle sehr gut mit- und nachempfinden. Aber ich habe an den vergangenen Freitagen mit Erstaunen erlebt, dass immer mehr Menschen zu unseren Advents-Andachten im Freien gekommen sind - natürlich auch wegen des "Events", aber wohl überwiegend wegen des Trostes, der von Worten, Texten, vertrauten Klängen und der Gegenwart anderer Menschen mit ähnlichen Gefühlen ausging. Es war - um einen alten Begriff im wahrsten Wortsinn zu verwenden - "erbaulich". Oder "püschologisch" ausgedrückt: Die Wirkung gemeinsamer Rituale als Selbst- und Fremdvergewisserung sollte man nicht unterschätzen.
Heute habe ich drei Open-Air-Vespern und eine vierte in der Kirche - letztere mit drastisch reduzierter Teilnehmerzahl und dauerhaft quergeflüftetem Raum.
Meinerseits habe ich die möglichen Vorkehrungen getroffen, dass ich niemanden infiziere und selber nicht infiziert werde. D.h. ich nutze meinen separaten Zugang zur Orgelempore, trage eine in beide Richtungen wirkende Maske, komme in letzter Minute und trete unmittelbar nach dem Schlußakkord den Rückzug an.
Ob ich richtig gehandelt habe? Das lasse ich den lieben Gott entscheiden. Ich werde sicher in etliche Gesichter blicken, die in der Christvesper 2021 fehlen werden - auch ohne Corona.
Und ich vertraue darauf, dass sich Psalm 91,1-7 an mir und allen Teilnehmern bewahrheitet.
LG und gesegnete Feiertage Euch allen!
Michael
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