Orgelklang - technisch und philosophisch

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26.10.2022 19:03 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2022 19:05)
avatar  Michal ( gelöscht )
#61 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Mi
Michal ( gelöscht )

Die Kombination von gesampelten (PCM) Tönen mit einer synthetischen Bearbeitung oder Mischung von synthetischen Stimmen (durch Oszillatoren) wurde erstmals beim Roland D-50 in den 80er Jahren gemacht!

Genau bei dem Gerät hört meine Historie der elektronischen Keyboards/Orgeln auch auf, denn seither wiederholten sich lediglich die technischen Ansätze mit neuen und verbesserten Technologien.

Physical Modeling gibt es theoretisch seit 1971!!! Nicht erst seit Viscount Physis. Marktreif wurde es seit den späten 80ern eingesetzt!!!

Das reine PCM Sounds nicht befriedigen weiß man ebenso schon seit mind. 40 Jahren. Daher wurde immer schon gerne kombiniert. Das liegt daran, dass man komplexe perkussive Töne und Attacks leichter als Sample konservieren kann als sie zu errechnen. Wie diese ganz kurzen Einschwingvorgänge überhaupt aussehen weiß man noch gar nicht so lange (weil es die Analysemöglichkeiten noch gar nicht gab). Daher war eine Berechnung auch gar nicht möglich.

Sample + PM oder andere Synthese ist also seit Jahrzehnten ganz üblich.

Neuer ist hingegen, dass man auch diese kurzen komplexen Töne mittels Algorithmen ausdrücken kann.
Physis (im CM-100) ist die erste rein gemodelte Pfeifenorgel. Bei digitalen Pianos und vor allem Hammond-Clones wie auch Virtual Analog (VA)-Instrumenten wie z. B. den digitalen Wiederbelebungen alter Analog-Synths, gab es das schon früher (frühe 00er Jahre), aber man darf nicht unter den Tisch kehren, dass es eine Herausforderung war solche Algorithmen zu definieren und die Ergebnisse lange den Kombinationen und den reinen Samples hinter her hinkten. Beispielsweise waren genau das Schmatzen der Hammond ein solches Problem, nicht die Orgel-Töne an sich.

Hauptwerk, bzw. die VPOs nehmen eine Sonderstellung ein und klingen auch ganz anders.

Diese VPOs hatten aber auch eine ganz andere Ausgangsproblemstellung. Man wollte spezifische und historische reale Instrumente abbilden. Heute erweitert sich Hauptwerk um fiktive Zusätze und tiefere Bearbeitungsmöglichkeiten. Aber genau hier übernimmt sich dieses Konzept.

Wenn man die Samples weglassen kann, wird es billiger und flexibler. Das sind die einzigen Vorteile von reinem PM.

Wenn eine nicht Physis-Orgel schlecht klingt, liegt es jedenfalls nicht an den technischen Möglichkeiten dieser Orgeln, sondern am Geschmack oder kaufmännischen Überlegungen (man bekommt halt was man bezahlt). Reines PM hat halt den Vorteil, dass ich für ganz wenig Geld (ein paar hundert Euros) den besten damit machbaren Klang bekommen kann (wenn es die Technik nun endlich mal als Expander oder Software gäbe, so wie es bei Pianos und Hammond schon lange der Fall ist). Das ist mit Sampling-Kombinationen nicht möglich - hier ist der Preis viel mehr ausschlaggebend für das Ergebnis.

Wer also behauptet beispielsweise eine M&O oder Infinity müsse sich hinter Physis verstecken nur weil sie nicht "Pure-PM" sind, der irrt gewaltig!


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26.10.2022 20:43
avatar  SJL
#62 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
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SJL

Hi Michal,

Ich habe irgendwo im Keller noch einen Yamaha SY99 von ca 1990 rumstehen, der kombinierte Samples mit der FM-Synthese des DX7. Da kamen eigentlich ganz brauchbare Sounds raus. Das geht vermutlich in eine ähnliche Richtung wie das o.g. Teil von Roland?

VG
Stephan


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26.10.2022 23:21 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2022 23:38)
avatar  Michal ( gelöscht )
#63 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Mi
Michal ( gelöscht )

Ja, Vangelis - ist immer noch in meinen Ohren!!!
Der DX7 war DER Erfolgssynth. damals. Der war der Vater des SY77 und des Nachfolgers SY99.

Der DX7 benutzte FM-Synthese. Außerdem war er anschlagdynamisch, was gerade den Klavier-Sounds zugutekam.
FM-Synthese ist im Gegensatz zur subtraktiven Synthese, die die meisten frühen Analog-Synths verwendeten (Moog und Co.) sehr schwer (na ja jedenfalls schwieriger) zu begreifen und zu manipulieren. Mit live "rumschrauben" am Ton war da nicht viel los. Wobei auch bei den frühen modularen Synths (mit Filtern usw., also Subtraktiver Synthese waren selbst Spezialisten oft überfordert, so soll auch Keith Emerson oft auf vordefinierte Einstellungen zurückgegriffen haben). Tatsächlich wurden gerade beim DX7, aber auch beim D-50 (LA-Synthese) & Co. die Presets immer wichtiger und meist ausschließlich benutzt. Was schade war, weil so in den meisten Songs irgendwie die gleichen Töne hervorstachen (wer erinnert sich nicht an Enja mit ihrem D-50-Sound, dem Preset "Pizzagogo").

Der SY 99 verwendete also die FM-Synthese zusammen mit Soundschnipseln und kam somit auf noch realistischere Ergebnisse als der DX7, der seinerzeit mit seinen Möglichkeiten schon weit über denen der subtraktiven Synthese der Vorgänger-Synths lag.
Allerdings waren gerade die DX7-Sounds inzwischen sozusagen standard (wer erinnert sich nicht an die Piano-Sounds, die den DX7 überall heraus erkennbar machten).

Bemerkenswert: der SY99 konnte erstmals schon damals was bei DOs heute so gefordert wird, nämlich beliebig lange Töne halten ohne dass sich die je in ihrer Struktur wiederholten (also gerade eben nicht wie bei reinem Sampling).

Ich mochte die FM-Synths nicht so sehr, weil die Töne eher hell und sehr perkussiv waren. Ich war schon immer mehr am "Orgelklang" interessiert. Also genauer gesagt liebte ich immer schon E-Orgel und Synthesizer und war kein Freund von nachahmenden Klängen (wie möglichst realistischen Streichern oder Pianos). Mir war der Eigenklang wichtig. Für mich war der D-50 daher interessanter weil er einfach wärmer klang und weniger auf exakte Reproduktion eines Vorbilds Wert legte. Der D-50 kombinierte also Soundschnipsel mit der klassischen subtraktiven Synthese (und nicht mit der FM-Synthese wie der SY99), was einen Klang wie die alten Synths plus interessantere Einschwingvorgänge zur Folge hatte.

Aber keiner dieser Synths ist heute noch von großem und breitem Interesse (gut, D-50 gibt es digital wieder und auch viele andere Synth-Legenden).
Roland ist eine tolle Firma. Die machen echt was und haben eine super Qualität und Klang und ein Ohr für Fans der alten Instrumente.

Was überlebt hat und heute wieder boomt sind die modularen Synthesizer der Anfangszeit. Heute nicht mehr in Schrankwänden, sondern in sogenannten Euro-Racks handlicher verpackt, aber mit mind. genauso vielen wenn nicht noch mehr Möglichkeiten in Form von unzähligen kaufbaren und neu produzierten Modulen (und billig ist das nicht!). Auch Moog mischt wieder mit. Sogar mit einer App!!!!!!! Und die ist echt toll weil die hat einen irre Klang und alle Möglichkeiten wie damals die größten modularen Synths und noch dazu viele integrierte Kurse wo man erklärt und gezeigt bekommt wie das funktioniert und wie man damit interessante Musik machen kann (es werden die Basics bis hin zu speziellen Spielereien erklärt und gezeigt - INTERAKTIV!

SO BLEIBEN INSTRUMENTE UND DAS INTERESSE HIERFÜR ÜBER GENERATIONEN HINWEG AM LEBEN.
DO-Hersteller (vor allem Viscount) seht mal hin (zu Moog und Hammond), was da alles geht und wie man zukunftsorientiert arbeitet und Geld macht, selbst wenn man die ganze tolle Technik in eine Software packt, die für irgendwas hundert Euro zum Downloaden ist. SO GEHT ES!. Nicht elitär mit superteuren Konsolen für ein paar quasi handverlesene Musiker oder Institiutionen.

Zurück zum Modular-Synthesizer: es gibt viele Conventions - z. B. die Knobcon. Das "knobbing" (rumschrauben am Klang bei den modularen Synths) ist so beliebt wie nie zuvor. Wer einmal sieht wie viele Leute da kommen und sich weltweit für diese Art des Musikmachens mit diesen eigentlich veralteten (analogen oder virtuell analogen) Geräten interessieren - da kann jeder Organist nur grün vor Neid werden.

Ich hoffe es wird der Orgel auch mal so ergehen - Auferstehen wie der Phoenix!

Deswegen muss die DO-Technik unbedingt zur Software werden! Sonst wird es irgendwann auf breiterer Ebene nur noch Hauptwerk geben. Und das wäre schade weil ich Hauptwerk zwar toll, aber eben nicht einer echten DO ebenbürtig empfinde.

Synths waren allerdings immer Vorreiter. Und POs und DOs sind halt eher sehr konservativ. Dabei gibt es, wenn man sich mal von dem hohen Ross der klassischen Orgelmusik und Orgelschule herabbegeben würde auch heute bei jungen Leuten noch so viel Interesse für die Orgel (in deren Kontext halt):
[Ich weiß schon, in dem Video unten lächerliches Orgelspiel und überhaupt. Aber ich wünsche denen, die da auf Ihren Orgelemporen mit ihrem Reger und Co. sitzen nur einmal in ihrem Leben so viele Fans - und die Hausswolff macht das eigentlich nur nebenbei. Und ich weiß schon, die kann halt singen, aber den Gesangspart könnte man auch wunderbar mit einem Minimoog mit der zweiten Hand spielen - ha muss ich mal machen .... zum Glück habe ich nebst Hammond Halfmoon-Schaltern auch ein Pitch-Wheel an der Unico verbauen lassen - ohne das geht kein Synthspiel welches Gesangsqualität haben soll]



Diese Zusammenstellung von Video und dem Song(text) finde ich allerdings - gerade heute - noch besser:
diese Version des Songs ist nicht ganz so gut, aber diese Thematik sollte man mal predigen, damit die Welt nicht wieder in diese Schei**e abdriftet


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27.10.2022 00:17
#64 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
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https://youtu.be/GUXSCXsdKPA

Physis...sogar mit Zumbelstern...

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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27.10.2022 00:20 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2022 00:31)
#65 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
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PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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27.10.2022 00:43 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2022 00:51)
avatar  Michal ( gelöscht )
#66 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Mi
Michal ( gelöscht )

JA!!!!!!
Und mir wird bei Youtube gleich noch ein Vid von der Carol Williams mit Viscount Physis angeboten:



Die Dame hat wirklich was für die Orgel getan indem sie die Orgel auch einem jüngerem Publikum nahe gebracht hat. Sie spielte sogar "In a gadda da eva" (der Titel sollte eigentlich heißen "in the garden of eden", aber Iron Butterfly war wieder mal zugedröhnt, so zumindest wird es erklärt).
https://www.youtube.com/watch?v=G14TFy7fhxs
Warum hört man hierzulande sowas nicht mit Pfeifenorgel. Warum geht das immer nur in USA?
Überhaupt warum geht "großes Physis" auch nur in USA oder England. Warum hier keine Oktav-Koppeln und keine Motor-Manubrien (ich konnte die Orgel damals nicht damit bestellen - zumindest nicht über Thomann).

Aber ja, Viscount-Orgeln sind schon großartig. Der Vertrieb irgendwie weniger.


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27.10.2022 07:22
avatar  DigitalPipes ( gelöscht )
#67 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Di
DigitalPipes ( gelöscht )


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27.10.2022 11:08
#68 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
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Administrator

Zitat von clemens-cgn im Beitrag #61
Diese Äußerung Dieter Schusters ist KEINE Spekulation, denn er hat sie im Frühjahr 2019 vor einer kleinen Gruppe des Kölner Kirchenvorstandes explizit vergleichend Physical Modelling zu Sampling+Modelling erklärt.

Ich habe es nicht als Spekulation bezeichnet, dass Dieter Schuster sich so geäußert hat.
Gegenstand der Spekulation bleibt für mich, was genau er damit gemeint hat - etwa, ob er ein bestimmtes Verständnis von Modeling hat, das womöglich nicht ident mit dem ist, was wir im Umfeld von Physis meinen.

Solange es keine erklärenden Worte für Schusters Aussage gibt, bleiben uns keine Fakten zum angeblichen Modeling bei Roland Classic. WAS er gemeint hat bzw. was genau er als Modeling im Bezug auf die Roland Classic bezeichnet, hat hier im Forum bisher niemand schlüssig erklärt.
Es bleibt also nur die Spekulation.

Ist es auch "Modeling", wenn ich Intonat an die alte Opus 30 hänge und ein Register intoniere, indem ich Höhen wegnehme?


Auf Orgelsuche.

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27.10.2022 11:09
avatar  PM
#69 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
PM
PM

Stimulating young people to play the organ - the Dutch way. Look here:
https://staytunednu.weebly.com/terugblik...tober-2022.html
https://staytunednu.weebly.com/terugblik-op-7-mei-2022.html

https://staytunednu.weebly.com/wat-is-staytunednu.html
Google translate:
StayTuned.nu organisiert das ganze Jahr über super lustige Treffen speziell für Orgel- und Klavier spielende Teenager zwischen etwa 12 und 18 Jahren. Was könnte mächtiger sein, als die schönen Orgeln in Zwolle, Rotterdam, Haarlem, Groningen, Utrecht, Alkmaar und vielen anderen niederländischen Städten zu spielen, die Sie sonst nie spielen könnten? Oder wie wäre es mit... Paris? Wo du die berühmtesten Organisten unserer Zeit kennenlernen, die Meisterkurse speziell für Sie und Ihre Kollegen geben? Und das Schöne ist: Durch die Teilnahme an StayTuned.nu lernst du viele neue Freunde kennen, die genauso gerne auf all diesen schönen Orgeln spielen möchten.

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik, auf ihm ruht und fuszt jeder wahre Fortschritt“  - Max Reger


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27.10.2022 12:24 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2022 12:38)
avatar  Michal ( gelöscht )
#70 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Mi
Michal ( gelöscht )

#70
Paolo,

das ist es was ich meine! Genau das! So und nur so geht es.

Es ist mir egal wie viele Töne wie toll auch immer irgendwie in einem Werk sind und wie historisch präzise und spieltechnisch korrekt man das aufführt (wobei ich denke, dass man da oft auf dem Irrweg ist, wenn man beispielsweise Mozart mit geradezu verbissener Ernsthaftigkeit und Ehrfurcht versucht aufzuführen). Bei der Geige oder dem Orchester, wo es noch genügend Nachwuchs gibt sei das vielleicht verziehen.

Gerade aber bei der Orgel ist nur eines noch wichtig wenn man sie außerhalb von Kulturschätzen noch erhalten möchte: dass man ein Lächeln und vielleicht sogar Begeisterung in junge Gesichter zaubern kann. Ein Organist, der nicht ein Lachen im Gesicht hat, soll sich bitte schön von mir aus zum Unesco Welterbe in die Gruft legen!
Wobei ich persönlich z. B. den Xaver Varnus sehr gerne höre und der lächelt leider wenig. Ob er mit seinem für meine Ohren sehr ausdruckstarken Orgelspiel damit aber viele junge Leute dazu bewegen kann Orgel zu lernen, möchte ich bezweifeln. Vielleicht reicht manchmal auch ein entspannter und zufriedener Gesichtsausdruck. Ist ja gerade in heutiger Zeit auch sehr erstrebenswert. Denn wer will schon was lernen wo man aussieht als wäre es eine art Folter wo man Hände und Füße gleichzeitig verknoten muss und einem Blitze durch den Körper zucken und die Erleichterung/Erlösung eigentlich erst mit dem Schlussakkord kommt. Die Orgel ist so mächtig, dass das leicht passieren kann. Aber das ist nicht gut. Vor allem wenn die Ernsthaftigkeit im Ausdruck und die Musikalität nicht zusammen passen.
Wenn eine Sol Gabetta immer gut und gutgelaunt aussieht, nur wenn sie spielt scheint sie Gesichtskrämpfe zu bekommen, ist das schade, aber zu ertragen weil sie sonst herausragend sympathisch ist und überragend spielt. Das kann man von Organisten nicht oft so behaupten.
Freilich hat eine musikalische Aufführung auf einem gewissen Niveau keine Ansprüche an die Gestik. Oft sind musikalisches Empfinden und muskuläre Dinge auch verknüpft (man gucke nur Ray Charles oder Joe Cocker oder tausend andere). Aber bei vielen Organisten bekommt man den Eindruck, dass sie niemals lachen (nehme man mal den altehrwürdigen Karl Richter). Warum soll ich sowas lernen???
Und warum geht was modernes nur In USA und England (und vielleicht in den Niederlanden). Was ist bei uns los? Selbst die von mir sehr geschätzte Iveta Apkalna scheint um Jahrhunderte gealtert seit sie in der Elbphilharmonie spielt. Was ist los Deutschland? Schlucken hier alle die gleichen Beruhigungsmittel wie der Kanzler?

Und solche Videos sind wirklich gut: https://www.youtube.com/watch?v=TzK-tYFGQx4 da könnte ich mir doch glatt vorstellen so ein Instrument mal zu lernen :-)


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27.10.2022 12:39
#71 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
tr

Zitat von Michal im Beitrag #73
Aber bei vielen Organisten bekommt man den Eindruck, dass sie niemals lachen (nehme man mal den altehrwürdigen Karl Richter). Warum soll ich sowas lernen???

Das liegt bestimmt an den schwergängigen mechanischen Trakturen. Hast du schonmal lachende Schwergewichtheber gesehen?


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27.10.2022 12:41
#72 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
tr

Anna Lapwood finde ich ziemlich gut. Ich hoffe nur, dass sie ihre Ressourcen gut einteilt und nicht in ein paar Jahren eine Vollbremsung hinlegen muss. Das wäre sehr schade!


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27.10.2022 12:46 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2022 12:46)
avatar  Michal ( gelöscht )
#73 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Mi
Michal ( gelöscht )

#74

Ja, mich!
Kraftdreikampf. Jugend und Junioren Gewichtsklasse bis 125 KG (113 KG) mit Bestleistung von Squat 250 KG, Bench 180 KG und DLift 200 KG.
War nicht überragend - genauso wenig wie mein Orgelspiel, aber es hat SPASS gemacht!


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27.10.2022 12:58
avatar  DigitalPipes ( gelöscht )
#74 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
Di
DigitalPipes ( gelöscht )

Zitat von trompetendulzian im Beitrag #75
Anna Lapwood finde ich ziemlich gut. Ich hoffe nur, dass sie ihre Ressourcen gut einteilt und nicht in ein paar Jahren eine Vollbremsung hinlegen muss. Das wäre sehr schade!


And that would be in case of?


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27.10.2022 13:41
#75 RE:Orgelklang - technisch und philosophisch
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Administrator

Ich bitte zum Thema des Threads zurückzukehren. Etwaige neue Themen verdienen einen neuen Thread.
Danke euch.


Auf Orgelsuche.

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