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Erstes Physis+-Instrument: Optimus 2-33 Positiv
Zitat von Wichernkantor im Beitrag #117
Auf die Gefahr, mich zum mehrfach wiederholten Mal zu wiederholen: Keine Orgel der Welt lässt sich nicht auf der Grundlage eines YT-Videos beurteilen, das über PC-Lautsprecher abgespielt wird.
maybe you feel you have to repeat things because you think that we are a bunch of retards who cannot grasp your truth. Maybe -you- are listening with computer speakers, I am listening with a pair of Neumann monitors (German stuff eh!) that are truly unforgiving. Actually, when listened with computer speakers, that video sounds better, with the monitors the sound is so piercing that one cannot get to the end of it.
I upload stuff on youtube, I know what happens between the uncompressed original and the compressed youtube. There is a difference (for a trained ear) but certainly not day and night. And what you hear in my videos is pretty much what you hear when you are sitting at my instruments. So, let's leave this kind of gaslighting where it belongs.
Zitat von Wichernkantor im Beitrag #117
Die Orgel hat drei Intonationen. Für Bach wurde natürlich die barocke verwendet. Und am Line Out abgenommen. Die Intonation ist noch nicht "fertig" hat der Händler mitgeteilt.
Oh, I see! I can imagine VW coming up with the next advertising campain, with the video of a fantastic car that, suddenly, loses a wheel. When questioned about this, the Chief Advertising Officer says: "yeah, I know, we still have to tighten some bolts".
We had been waiting for these new instruments forever. A week more for the dealer to voice the organ properly would have not killed anyone. What's the hurry in presenting a "partially voiced organ"?
And the Line Out audio! The Devil Incarnate!
Zitat von Wichernkantor im Beitrag #117
Ich könnte mit diesem "Manko" gut leben, da ich bei einer Zweimanualigen eher selten Lust verspüre, eine Contrebombarde 32' und einen Violon 32' auf das Hauptwerk zu legen.
There we go again, a patronising implication. If you can live without this feature, provided until now, why should we need it? It's absolutely normal that you apply your standard to everyone, isn't it?
Zitat von Laurie 3.0 im Beitrag #120
(Nochmal der Hinweis auf die Optimus-Videos - Sampling-Generation - von Kisselbach: Da wurde eindrucksvoll bewiesen, dass man offenbar im Video sehr wohl das volle Klangpotential rüberbringen kann.
Yes, that video is the proof that better is possible. However, a risky commercial move because that "better" is not available off-the-shelf and might be interpreted by the customer as a "trick".
Zitat von Laurie 3.0 im Beitrag #120
In jedem Fall wäre dies ein kompletter Paradigmenwechsel, der sogar die Händlerszene überflüssig machen könnte. Aus meiner Sicht spricht manches dafür, dass Viscount in eine solche Richtung gehen könnte...
The ramification of the dealers network is still necessary because of the nature of the product that cannot be sent back with DHL if it is defective or needs some kind of repair/maintenance. Moreover, it is good to see the instruments in person to appraise their true dimensions and the options offered. It is nice to buy in a clean and organised showroom, and being offered a coffee. But those who think that they can get, from the dealer, expert consultancy about the optimisation of the instrument are simply delusional.
#122 RE: Optimus 2-33 Positiv
Zitat von Laurie 3.0 im Beitrag #120
...Wer ein wenig die Gesamtentwicklung der Welt im Blick hat, wird sich außerdem fragen, wer in zehn, zwanzig Jahren überhaupt noch eine Orgel haben will und vor allem noch spielen können will. Denn wenn man AI für fast alles im Leben heranzieht, warum sollte man sich dann das mühselige Erlernen der Tastenbetätigung noch geben?
Ich bin relativ optimistisch, dass die Zahl der Leute ungefähr gleich bleibt. Und was das selbst spielen angeht: Ich habe hier stapelweise tolle CDs liegen, auch mit Musik für Tasteninstrument. Und trotzdem höre ich praktisch nie welche, sondern setze mich selbst hin, trotz der nur sehr bescheidenen Fähigkeiten. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dieses Kribbeln im Nacken, wenn der fugato-Teil der Toccata von Bachs Partita BWV 830 dran kommt, oder bei dem wunderbaren Schlussteil von Clerambaults Trio aus der ersten Orgelsuite, das gibt es (zumindest bei mir) nur beim Selbstmachen, und wird von keiner Soundanlage und keiner künstlichen Intelligenz ersetzt =)
Ich bitte euch, nicht wegen einer solchen Diskussion die Nerven wegzuwerfen. Es geht doch nur um ein Orgelmodell, nicht um ein höheres Gut...
Ich empfinde die Nicht-Importierbarkeit der Pedalstimmen in Richtung Manuale auch als Rückschritt.
Auch ich hatte mich schon bei den 8-Füßern im Pedal bedient, weil sie gut klangen. Und da die Registerbibliothek bei der OptimusPLUS sowieso ordentlich ausgedünnt wird im Vergleich zu Physis 1.0, hätte diese Restriktion nicht auch noch sein müssen.
Es scheint wirklich so zu sein, wie einer der Vorredner weiter oben meinte: Viscount verkauft nun den gleichen Klang* in allen Modellreihen, aber differenziert nach der Reichhaltigkeit der Features, wenn es um die unterschiedlichen Preisklassen geht. Das gab es m.W. bisher noch nicht, ist also ein neuer Versuch, den ich eigentlich von der Idee her ganz gut finde. Ich selber bin nicht so ein emsiger Intonateur wie manch anderer aus unserer Runde; deshalb kann ich mit der einen oder anderen Einschränkung wahrscheinlich recht gut leben. Und könnte ich es nicht, hinderte mich ja niemand, ein Modell aus einer der fortgeschritteneren Serien zu kaufen.
* Das ist ein diskussionswürdiger Punkt: Mit verfeinerter Abstrahlung oder vergrößerter Rechner-Potenz ist es womöglich nur noch theoretisch der "gleiche" Klang.
#124 RE: Optimus 2-33 Positiv
Zitat von DigitalPipes im Beitrag #121Zitat von Wichernkantor im Beitrag #117
[quote=""|p70836]
(Weiss leider nicht, wie ich das Zitieren hier besser hinbekomme. Sorry. Zitat von Laurie 3.0
In jedem Fall wäre dies ein kompletter Paradigmenwechsel, der sogar die Händlerszene überflüssig machen könnte. Aus meiner Sicht spricht manches dafür, dass Viscount in eine solche Richtung gehen könnte...
The ramification of the dealers network is still necessary because of the nature of the product that cannot be sent back with DHL if it is defective or needs some kind of repair/maintenance. Moreover, it is good to see the instruments in person to appraise their true dimensions and the options offered. It is nice to buy in a clean and organised showroom, and being offered a coffee. But those who think that they can get, from the dealer, expert consultancy about the optimisation of the instrument are simply delusional.
Ich verstehe den Punkt, aber die Händler kosten den Kunden viel Geld und ich hörte auch schon mal, dass Hersteller von den Händlern genervt sind, weil die manches veschlimmbessern. Und die Händler mögen in 2023 und vielleicht 2024 noch nicht ersetzbar sein, aber möglicherweise schon in 2025. Und das steuern die Hersteller, in dem sie das neue Geschäftsmodell mit oder ohne Händler denken. Ich kann mir manche Idee vorstellen, wie man dem Kunden an der Haustür den Klang seines Wahlmodells simulieren kann und ihm dann im nächsten Schritt noch zwei Modelle zur Auswahl an die Tür bringt und der dann sagt: "Bitte die in Pink". Oder so ähnlich.
Gute Disruptionen denken Sachen einmal komplett neu. Da hatte Michal (wo ist der eigentlich? ) schon einen Punkt: Wenn im U-Musik-Bereich diverse Dinge längst perfekt funktionieren, ist es die Trägheit der DO-Hersteller und nicht ein "Geht-nicht", was da den Fortschritt hemmt.
Meine Hoffnung ist, dass wenn Viscount schon nur Rohdiamanten liefern kann, sie wenigstens wissen, wie Disruption funktioniert...
Mindestens ein Hersteller würde dann nachziehen (müssen) und dann ist die DO-Welt nicht mehr wiederzuerkennen.
#125 RE: Optimus 2-33 Positiv
Zitat von Gemshorn im Beitrag #123
* Das ist ein diskussionswürdiger Punkt: Mit verfeinerter Abstrahlung oder vergrößerter Rechner-Potenz ist es womöglich nur noch theoretisch der "gleiche" Klang.
Noch wissen wir es nicht. Es spricht aber grundsätzlich viel dafür, die Abstrahlung zu vereinheitlichen und den Kunden nur für
a) das Gehäuse (Laminat, Echtholz mit Wippen, Echtholz mit Plastikzügen, Echtholz mit magnetischen Edelzügen) und
b) zusätzlich Einstellungsmöglichkeiten oder
c) den Klanganpassungsservice
bezahlen zu lassen.
Das Gehäuse haut beim Preis inzwischen massiv rein!
Optional wären dann die Tastaturen als spätere Aufwertungsmöglichkeit und evtl. externe Lautsprecher. Bei externen Boxen könnte man dann nochmal differenzieren, denn jeder HiFi-Mann wird Dir erklären, dass man klar hören kann, ob der Verstärker nen Hunni, nen Tausender oder 10.000 Euro kostet. Heute ein Problem, weil man dem Kunden diese Auswirkung überhaupt nicht darstellen kann (schon gar nicht mit einem Rohdiamanten). Die Intonationsarbeit dafür bräuchte nur für ein Demo schon Tage. Aber wir erinnern die Diskussion über HiFi-Systeme im Luxusauto: Genau dann, wenn der akustische Raum wirklich bis ins letzte Eck vermessen ist, kann man den perfekten Sound kreieren. Das könnte man als Service anbieten und bräuchte dafür noch nicht einmal Orgel-Experten. Auch das ließe sich ohne Händler viel eleganter lösen.
Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem überhaupt nicht. Alleine hier im Forum gibt es eine Handvoll Leute, die aus den ab Werk für meine Ohren unbefriedigenden Physisorgeln hervorragende Klänge herausmassieren können. Es ist also vermutlich ein gewisser Aufwand, das Potential zu heben, aber offensichtlich auch keine Rocket Science für jemanden, der sich gut auskennt (die sollte es im Werk doch auch geben?). Notfalls könnte man bei den Paolos oder Franks der Szene eine Lizenz erwerben... Warum also liefert ein bedeutender Hersteller seine Sportwagen mit eckigen Rädern oder einem unabgestimmten Getriebe aus (wenn ich mal wieder ein automobiles Bild nutzen darf)? Warum bleibt man freiwillig unter den Möglichkeiten?
Dabei will auch bedacht werden, dass die Intonateur-Fraktion nun samt und sonders mit Physis 1.0-Instrumenten versorgt ist. Ob jeder sofort oder auch nur mittelfristig auf PhysisPLUS umzusteigen bereit ist? Ich bin mir - angesichts der bisher erzielten Ergebnisse und der darin investierten Arbeitsstunden - gar nicht sicher. Als ich zuletzt wieder einmal an meiner Concerto saß und Sauer, Schnitger, Cavaille-Coll, durchprobierte, war ich immer noch sehr zufrieden.
#128 RE: Optimus 2-33 Positiv
Nachdem ich ja vor habe, noch einige Pfeifenorgeln der Umgebung zu adaptieren, zähle ich mich jetzt mal dazu:
In der Tat kauft man sich nicht gleich eine neue Orgel, v.a. wenn die bisherige noch nicht alt ist und einen großen Funktionsumfang hat. Im Falle der Viscount Ouverture, die weitergepflegt wird, sollte es für den Hersteller oder Händler interessant sein, eine Upgrademöglichkeit anzubieten. Wenn es z.B. mit einem einfachen Platinenwechsel getan ist und Physis Plus mehr Möglichkeiten bietet, könnte so der Händler erreichen, daß die Cracks tolle Intonationen liefern und so Physis Plus interessant machen, ohne daß gleich eine neue Orgel her muß.
Da die ganze bisherige Peripherie gleich bleibt, sollte es zumindest im Falle der Ouverture mit einem Platinentausch funktionieren.
Viele Grüße
Andreas
#129 RE: Optimus 2-33 Positive
#130 RE: Optimus 2-33 Positive
#131 RE: Optimus 2-33 Positive
Aufrüstmöglichkeiten:
Auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und der Möglichkeit, dass sich Menschen mit kleinem Budget so schrittweise ihr Trauminstrument zusammensparen könnten, wäre dies wahrlich der bessere Weg - insbesondere unter Kundenbindungs-Aspekten. Da hat man in Ede und Modaino den Schuss noch nicht gehört: Kreislaufwirtschaft ist die Zukunft.
Die alte Geschäftsidee, dass man dem Kunden für ein neuen Klang immer auch gleich ein aufwendig zu fertigendes neues Möbel mit verkaufen muss, ist inzwischen wirklich komplett aus der Zeit gefallen! Unterschiedliche Möbel und unterschiedlich verbaute Abstrahlungen erfordern außerdem unterschiedliche Kabelkonfigurationen = Kosten bzw. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
An dem Punkt hat Hauptwerk angesetzt und als Bastellösung mit Community-Unterstützung passend zu den Wirtschaftskrisen den Markt erkennbar in Bedrängnis gebracht. Denn warum sonst würden einige Hersteller HW-Spieltische fertigen? Man kann sich herstellerseits natürlich die Lage schönreden, in dem man mehr nach China und Afrika exportiert...
Die Kernkompetenz des Möbelbaus ist aus Kostengründen doch längst in billigere Länder verlagert worden. Die Hersteller leben damit nur noch von ihrer Klang- und Technik-Kompetenz, aber sie klammern sich an überholte Geschäftsmodelle.
(Ganz nebenbei: Bei Kisselbach bekommt man nur für die hauseigenen Linien sehr vernünftige Garantiebedingungen. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit wären aber selbst die noch zu gering und ist das, was die eigentlichen Hersteller aktuell bieten, ein wirklich schlechter Witz! Mit einer Upgrade-Fähigkeit durch modularen Aufbau der Technik könnte man das erheblich entspannen, weil der Kunde dann weiss: Ich bekomme im Ernstfall wenigstens ein Upgrade, das mich zwar Geld kostet aber nie soviel, wie eine neue Orgel.)
Zitat von Ippenstein im Beitrag #128
Da die ganze bisherige Peripherie gleich bleibt, sollte es zumindest im Falle der Ouverture mit einem Platinentausch funktionieren.
Das wurde ja hier bei uns schon von verschiedenen Kollegen angeregt. Ich würde das auch stark befürworten - aber die Firmen allein können sagen, ob damit genug Geld zu generieren ist.
Nachdem PhysisPLUS ja als "größeres Upgrade" bezeichnet werden kann, könnte man bei einem wohlkalkulierten Umbau älterer Spieltische vielleicht mehr verdienen als mit deutlich weniger Usern, die ihre fünf Jahre alte Orgel eben noch nicht zurückgeben wollen (was kriegt man noch dafür?), für ein technisches Upgrade zum vernünftigen Preis aber zu gewinnen wären.
Meine Concerto ist super. Sie ist - glaube ich - an die zehn Jahre alt und erfreut mich noch immer. Allerdings spiele ich nicht so oft darauf, teils aus Zeitmangel, teils aus Unlust oder weil anderes gerade vordringlich erscheint. Unter solchen Prämissen ist der Ankauf einer neuen Orgel sowieso unrentabel, aber das war bei mir eh schon immer so. Vielleicht rede ich nach unserem Samstag im April in Baunatal anders, wenn PhysisPLUS mich total überzeugt und ich noch ein paar Euro für meine erstklassig gepflegte Concerto bekomme.
Lauries Posting hat sich zeitlich mit meinem überschritten, ich möchte aber darauf reagieren.
Modular sind die derzeitigen Modelle ja immer noch nicht gebaut. Am praktischsten wäre es, wenn man die nötigen Module einfach aus einer ausfahrbaren Lade herausheben und die neuen Module ebenso einfach dort einsetzen könnte.
Nun kann man das aber derzeit noch nicht. Somit fallen die Fahrtkosten (in meinem Fall: 800 km von Baunatal bis zu mir), die Technikerstunden und die neue Hardware an. Da kommt Einiges zusammen. Wenn ich bedenke, dass ich für meine alte Orgel auch noch ein bisschen was bekomme (und sei es im Privatverkauf), dann ist die Frage, ob ein Umbau wirklich nennenswert günstiger kommt als ein Neukauf. Dies alles unter der Prämisse, dass ich immer noch im unteren Preissegment unterwegs bin.
Wenn ich den Katalog recht lese, hat sich ja nicht nur klanglich, sondern auch an der Qualität der Klaviaturen etwas getan.
#134 RE: Optimus 2-33 Positiv
@Gemshorn: Du beschreibst mit Deinem Spielverhalten doch das, was ganz viele Menschen plagt: Man hat inzwischen einfach zu wenig Zeit, weil es so viele andere Dinge gibt, die man auch machen möchte oder muss.
Ist in anderen Hobby-Bereichen auch zu beaobachten: Die Zahl der User geht zurück und wegen der sinkenden Stückzahlen gehen die Preise rauf. Das lässt bisher treue Kunden wiederum ihr Interesse überprüfen und schon sind wieder welche weg und gehen die Preise wieder rauf. Usa. usf.
In Zukunft zeichnen sich drei Optionen ab:
1) Man entscheidet sich, kein Geld auszugeben und verzichtet.
2) Man macht etwas als Lebensabschnitts-Hobby. Das geht bei Orgel bisher kaum, da das Erlernen des Spielens viel länger als ein oder ein halbes Jahr dauert.
3) Man entscheidet sich gegen andere Hobby-Optionen und konzentriert seine Finanzmittel auf diese eine Option.
Blöd nur, wenn die Hersteller das nicht kapieren wollen und weiter ihr Geschäftsmodell druchdrücken. Dann verstärken sie vor allem die Auswahlmöglichkeit 1).
Genau das meinte ich in einem früheren Beitrag: Die Zahl der potentiellen Orgelkäufer wird kleiner werden. Es gibt immer weniger Argumente, warum man sich ein neues Instrument kaufen sollte.
#135 RE: Optimus 2-33 Positive
Diese modulare Aufrüstung gibt es.
Sie heißt Hauptwerk, z.B. mit einem "unsichtbaren" MiniPC hinter der Sakralorgel.
Die Manubrien und Setzer einmal angelernt.
Automatisches Laden favorisierter Orgeln ebenfalls auf Knopfdruck.
Nach der Einrichtung ist nicht mal ein Touchscreen (unbedingt) nötig.
Wer keine externe Abstrahlung ergänzen möchte, nimmt den Audioeingang.
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